Die grobe Fertigstellung meines ersten Baus steht kurz bevor. Nur mit einer Sache bin ich noch unzufrieden: Das Dach des Kirchturms. Mehr auf gut Glück habe ich mal danach im Stud.io gesucht und bin tatsächlich fündig geworden. Passte mit 6x6 perfekt drauf. Mein Problem ist aber, dass das ein "Fertigteil" ist. Hat jemand eine Idee wie man sowas mit mehr oder weniger normalen Steinen selber bauen kann, so dass es etwas mehr nach Lego aussieht?
Hallo Werner,
Lok24 hat geschrieben:
LEGO kennt kein Valsch (alte Klemmbaustein-Weisheit)
ranghaal hat geschrieben:
Hallo Metzi,
hab mir jetzt nicht die Mühe gemacht alle Beiträge hier zu lesen, aber hier sind ein paar (Turm-) Dächer die ich mal entworfen habe, vll hilft das ja weiter ;)
Next part: Towers again by ScotNick1, on Flickr
ranghaal , Walton , IngoAlthoefer , Seeteddy , Larsvader , mcjw-s , , Ferdinand , Lego3723 , Lok24 , JuL , Navigation gefällt das (12 Mitglieder)
Hey Metzi,
ohne mir jetzt alle Antworten zu deiner Anfrage durchgelesen zu haben, schlage ich als potentielle Uhrenteile
die folgenden vor:
https://www.bricklink.com...14769pb211#T=C&C=2
https://www.bricklink.com...4769pb133#T=C&C=88
https://www.bricklink.com...75902pb11#T=C&C=11
Letzteres verwendete ich selbst bei meiner Kirche und die Verwendung eines Formteils für mein Kirchturmdach
lässt mich seither nicht schlechter schlafen!
So long,
Jens
Mylenium hat geschrieben:
I ScotNick I hat geschrieben:
Oversize hat geschrieben:
Hallo Ralf,
ranghaal hat geschrieben:
JuL gefällt das
Danke füt den Link. Das werde ich mir mal bei Gelegenheit ansehen.
Och, einen bestimmten Aufkleber suche ich jetzt nicht. Ich wollte nur wissen, wie man das mit den Aufklebern überhaupt macht.
Im Grunde wie bei jedem anderen Teil auch: Man setzt es aus einzelnen geometrischen Körpern, welche letztlich wiederum aus Polygonen bestehen, zusammen. Um nicht jeden Standardkörper von Anfang an neu konstruieren zu müssen, stehen sogenannte Stammformen zu Verfügung, die bei Bedarf nur noch eingefügt werden müssen. Prominentes(tes) Beispiel: Die Noppe.
Dieses Procedere erspart viel Arbeit und sichert zugleich einen einheitlichen Qualitätsstandard aller Teile. Obendrein können auf diesem Weg sehr schnell überarbeitete Stammformen in den Teilebestand eingepflegt werden, ohne daß jedes Teil mit einer entsprechenden Stammform separat bearbeitet werden müßte.
Nur wenige finden den Weg. Manche erkennen ihn nicht, manche wollen das gar nicht.