Hallo zusammen,
ich habe mir (auf Anregung von Steinemenn) das c't-Heftchen "Spass mit Technik" besorgt.
Schon der erste Artikel, den ich gelesen habe, enthält eine faustdicke Überraschung.
Da steht, dass die Programmblöcke etc. den 5 Modellen fest zugeordnet sind und ein "freies" Programmieren mit der LEGO App gar nicht möglich ist.
Tatsächlich?
Das wäre ja - da finde ich gar keine Worte mehr.
Grüße
Werner
Hi,
habe gerade etwas dazu bei Eurobricks gefunden.
Tschau
Martin
http://www.born2brick.de
http://www.brick-fans-rm.de
meine Anlagen im Internet:
http://www.martin-kolb.de/bricks
https://www.flickr.com/photos/129377871@N08/albums
Hallo Martin,
sehr schön, vielen Dank.
Hier sieht sehr gut, was mir an Boost so missfällt:
Der riesige monolithische Block, der hier zwei Motoren völlig sinnlos mitschleppt.
Baut man einen Sensor (selbst) an den man einen einfachen Schalter anschließen kann kommt der Reed-Kontakt in die Lok, ein Magnet unter die Schwellen, das geht für beide gezeigten Lösungen, wobei im zweiten Fall der Boost den Kontakt an den Arduino weitergeben würde. Dann sind die Kabel - weg.
Und natürlich den Arduino von PF auf BLE umprogrammieren.
Der Unterschied:
Boost - einfach zu programmieren, Tablet /Phone muss ständig eingeschaltet sein
Arduino - anders zu programmieren, muss auch laufen, aber braucht kein Tablet
Beides sollte genauso auch mit PoweredUp laufen....
Grüße
Werner
Hallo!
Hab im selben Forum noch folgenden Thread gefunden: PowerUP a teardown
Dürfte auch interessant sein! ;)
Gruß
André
JuL gefällt das
Hallo,
also doch kein Schrittmotor?
Hallo Werner!
Sieht so aus, dass nur die WeDo- und Boost-Motoren wirklich Schrittmotoren sind.
Die Züge und das Batmobil haben nur 'normale' Motoren verbaut. Aber es besteht durchaus noch Hoffnung, das die Schritmotoren auch am Power UP-Hub verwendet werden können. Also zumindest der einzelne der seperat bei Boost enthalten ist.
Gruß
André
Lok24
29.06.2018, 15:49
Als Antwort auf den Beitrag von avneumann
Editiert von
Lok24
29.06.2018, 15:53
avneumann hat geschrieben:
avneumann
29.06.2018, 18:11
Als Antwort auf den Beitrag von Lok24
Editiert von
avneumann
29.06.2018, 18:13
Klingt nach einer Beschränkung in der Firmware der beiden Hubs, die verhindert das Komponenten des einen Produkts im anderen Produkt verwendet werden.
Ich hatte schon sowas vermutet... Kein wirklich gutes Argument für das neue System.
Werde mir Sonntag einen Zug bestellen, hoffe dann im Laufe der Woche die möglichkeit zu haben dass mal für mich selbst zu Testen.
Gruß
André
woiddale
28.12.2018, 23:13
Als Antwort auf den Beitrag von Dirk1313
Editiert von
woiddale
28.12.2018, 23:14
Hallo zusammen,
es ist auch zu beachten, dass auf der Leinwand die Anzahl der zu sehenden Programmierblöck eingestellt werden kann. Beim Lego - Platten - Symbol nach dem man auf den Schraubenschlüssel rechts oben beim Programm geklickt hat.
Sollten also Funktionen fehlen, ist als erstes zu überprüfen, dass hier die drei Platten ausgewählt sind.
avneumann hat geschrieben:
Hi,
der Boost is sehr wohl frei programmierbar. Im "Creative Canvas" kann man jeden Sensor und Motor frei ansprechen und auch Rechenoperationen durchführen.
Mti den Funktionen habe ich bereits einige z.T. komplexe Modelle gebaut und auf meiner Webseite vorgestellt: http://thebundschuhs.de/category/lego/
Bau- und Programmieranleitungen gibt es bei rebrickable.com zum herunterladen.