ein kurzer Bericht im Manager Magazin
bzw. direkt
http://www.born2brick.de
http://www.brick-fans-rm.de
meine Anlagen im Internet:
http://www.martin-kolb.de/bricks
https://www.flickr.com/photos/129377871@N08/albums
Hallöle!
Ich finde genau dieser Punkt ist das beste Beispiel für die Denkweise bei TLC.
Am Anfang kosteten die Figuren noch 2€, dann wären die Lizenz Figuren teurer und jetzt kosten schon die lizenzfreien Figuren doppelt so viel, wie am Anfang.
Warum?
Weil sie es können! (denn es gibt genug Leute, die das immer noch kaufen).
Ich gehöre allerdings nicht mehr dazu - für mich ist da die Grenze definitiv überschritten.
Allgemein: TLC macht tolle Sets, aber wie viele dieser tollen Sets kosten mehr als 100 €? Fast alle!
Vom neuen Falken mal ganz zu schweigen...
Meines Erachtens eine Entwicklung, die nicht immer so weiter gehen kann. Irgendwann wird auch diese Blase platzen.
Stefan
, Brixe gefällt das
Ich stimme zu. Die Minifiguren sind viel zu teuer. Ich denke hier probiert TLC aus wie weit man den Preis anheben kann. 4,- EURO für Figuren einer ganz normalen Serie ist für mich und viele Kunden deutlich über der Schmerzgrenze. Bei bestimmten "Sonderserien" wird dieser Preis eventuell angenommen (-> DFB-Serie).
Das mit den Lizenzen ist so eine Sache. Insbesondere die Umsetzung von Elementen aus Filmen stelle ich mir nicht so leicht vor. Disney legt bekanntlich besonderen Wert darauf, dass Inhalte aus den Filmen nicht vorzeitig an die Öffentlichkeit gelangen. Bei Spielsachen wird das ebenso sein. Auf der Spielwarenmesse gibt es für diese Produkte einen separaten "VIP-Bereich" (übrigens auch bei anderen Herstellern). Und hier alle Schlupflöcher für Vorabinformationen zu schließen, dass wird sich TLC, wie auch Disney einiges kosten lassen. Zudem glaube ich, dass es sich hier um langfristige Verträge handelt (Vertragsstrafen inbegriffen). Von jetzt auf gleich aussteigen ist bestimmt nicht so einfach möglich.
Wir haben bereits letztes Weihnachten festgestellt, dass deutlich weniger Sets mit einem Preis über 100,- EURO verkauft wurden. Die Kunden haben mehr Artikel im Preissegment zwischen 30.- und 50,- EURO gekauft. Ob das jetzt mit den deutlich günstigeren Nachbauten aus Fernost zusammen hängt, wäre reine Spekulation. Ich schätze aber, dass auch Weihnachten 2017 eher in die gleiche Richtung geht (ein paar besondere Sets ausgenommen).
Übrigens - "Vaiana" war auch schwer zu verkaufen!
Saluton!
Daß ich zu Deinem gerne eine Erläuterung hätte.
(-v steht bei Shellbefehlen oft für „verbose“/ausführlich.)
Oder war das bloß die übliche „Fan kommt von fanatisch“-Kritik?
Ad LEGO!
JuL
„Altgrau“ facere necesse est.
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie mir nennen. Ich lerne nämlich gerne dazu (ich bin allerdings „Altschreiber“).
Was konkret soll ich denn erläutern
Grüße an meinen Stalker
Saluton!
Carrera124 hat geschrieben:
„Altgrau“ facere necesse est.
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie mir nennen. Ich lerne nämlich gerne dazu (ich bin allerdings „Altschreiber“).
Holodoc hat geschrieben:
Dirk1313 gefällt das
Carrera124 hat geschrieben:
Hallo Karl,
ist mir nicht ganz klar was Du meinst.
Das Problem ist doch (laut Artikel) der Umsatz-Rückgang.
Wenn das Unternehmen aber etwas vereinfacht (oder Personal abbaut) verbessert das zwar das Ergebnis, verkauft aber doch kein Set mehr?
Grüße
Werner
Sagen ja selbst "Simplicity for Growth" ich sag halt "abspecken".
Nicht nur bei den Mitarbeitern auch bei den Sets u.s.w.
Ich bin kein Wirtschaftsfachmann habe das aber in einer anderen Branche
schon persönlich mitgemacht Personal reduziert, Warensortiment halbiert
und auf das wesentliche konzentriert. Nach ca. zwei Jahren hat wieder alles gepasst
lg
Steinemann