BCFD: ”Rüstwagen 2 #3”
Modell-Trivia:
Mit dem ”Rüstwagen 2 #3” (interne Bezeichnung ”RW 2 #3”) nimmt das ”BCFD” erstmalig ein von Grund auf neu konzipiertes Rüstfahrzeug in seine Reihen auf.
Dessen Aufbau gliedert sich dabei in zwei Bereiche: Einen statischen und einen variablen.
Der vordere, statische, wird wie bei bisherigen Fahrzeugvarianten durch einen konventionellen Geräteraum mit vorkonfektionierter Normausstattung repräsentiert. Der hintere, variable, ist hingegen als frei beladbarer „großer Stauraum“ projektiert und zur Aufnahme situationsbedingter Rollcontainer ausgelegt.
Mußten in der Vergangenheit stets sämtliche, zugleich aber durch die natürliche Grenze der Fahrzeugkapazität beschränkte Menge an Gerätschaften zur Einsatzstelle geführt werden, stehen mit dem variablen Laderaumkonzept nunmehr völlig neue Möglichkeiten der individuellen Fallreaktion zur Verfügung.
Kommentar:
Eine hydraulische Ladebordwand wollte ich schon immer mal umsetzen. Et voilà!
Kleiner Wermutstropfen: Der ”Minifig Ring” (”#11010”), hier als Reifen des Rollcontainers, ist bislang leider nicht in ”black” erhältlich, so daß einstweilen eine Alternative zur Hand genommen werden muß.
Galerie:
Nur wenige finden den Weg. Manche erkennen ihn nicht, manche wollen das gar nicht.
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Hallo Dorothea,
hübsches Wägelchen. Vor allem das, was hinten verstaut wird. Allerdings erscheint mir darin konstruktionsbedingt ein Loch zu sein? Interessanterweise habe ich von der Ladebordwand, sprich der 4x4er Platte mit zwei Clips daran noch keine Notiz genommen. Die muss ich mir mal merken...
Auch der RW passt nun endlich in die Kategorie Großfahrzeuge. Die Beladungsanordnung in den Gerätekästen gefällt, auch die Fahrzeugproportionen erscheinen stimming. Einzig die Heckfläche ist so ungestaltet ein wenig karg, ebenso könnte das Fahrzeug an den hinteren Dachkanten des Aufbau noch ein Satz Blaulichter gebrauchen.
Dann drücken wir mal feste die Daumen, dass es in Bälde mal was wird, mit dem schwarzen Ring.
Viele Grüße,
Maik
Ein Loch? Im Rollcontainer? Werter Herr Kollege, wo denken Sie hin. Selbstverständlich ist der Rollcontainer völlig „lochfrei“.
Dessen inneres Grundgerüst ist lediglich in schwarz ausgeführt, so daß sich im Zusammenspiel mit der äußeren Aufkleberblende, welche die Türen inklusive Türgriffe markieren, in voller Absicht der Eindruck eines natürlichen Spaltes zwischen den beiden Türen erweckt.
Nur wenige finden den Weg. Manche erkennen ihn nicht, manche wollen das gar nicht.
Eine Überarbeitung des Urmodells, unter anderem mit Fremdteilen (von Cobi) und ein paar Custom-Aufklebern, zur nunmehr Stufe ”Evo 2”.
Im wesentlichen wuchs der Radstand in der Länge um eine Noppe; die Frontpartie erhielt das aktuelle Gesicht; das Lenkrad steht flacher in der Kabine; die Dachlinie des Geräteaufbaus zeichnet sich neu und höher, wodurch Raum für einen integrierten Lichtmast auf dem Vorderdach sowie blaue Lichter und gelbe Warnblitzer am Heck frei wurde.
Bei der Geräteausstattung blieb hingegen alles beim alten.
Ab hier zu den Bildern:
Nur wenige finden den Weg. Manche erkennen ihn nicht, manche wollen das gar nicht.
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