Hallo,

mein Verfolgungsjäger entstammt zwar meiner Fantasie, ist aber von den Farben, der Geschichte und auch der Form sehr stark auf Star Wars zugeschnitten.

Die Geschichte dahinter ist folgende: Wenige Monate vor Ende der Klonkriege entwickelten Kuat Systemtechnik einen leichten Verfolgungssternenjäger, der an Geschwindigkeit den klassischen V-Flüglern, obschon nur wenig jünger, überlegen waren. Auch die Feuerkraft wuchs durch die Umstellung von zwei Zwillingblastern auf einen zentralen Zwillingsblaster am Bug und einer Mittelschweren Balsterkanone pro Seite. Auch konnte durch Verlagerung des Cockpits nach vorn ein kompakter Hyperantrieb eingebaut werden, währen die gesamte Unterlichtechnik in die langen Triebwerke wanderte.

Auch ein Zusatztriebwerk für kurzzeitige Geschwindigkeitsspitzen fand noch Platz. Bis zum Ende der Klonkriege hatte Kuat im Auftrag der Muttergesellschaft noch einige hundert Baulose gefertigt, vor allem zum Privatverkauf an Planetenflottillen und ähnliche Abnehmer. Auch die Republik übernahm zu Probezwecken eine Staffel. Aufgrund ihres Endes ist über Ergebnisse der Tests nichts bekannt. Nach Auflösung von Kuat Systemtechnik übernahm Sienar-Flottensysteme die Unterlagen und sämtliche noch nicht vollendete Modelle und führte die Großserie mit geringen Modifikationen weiter.

Obwohl das Imperium mit dem CT-32 einen fertig entwickelten Hochgeschwindigkeitsjäger hätte haben können (4500G Geschwindigkeit), entschied es sich zu den einheitlichen TIE-Jägern. Aber der CT-32 ist bei planetaren Jagdstaffeln wie auch bei Söldnern weiterhin beliebt, obwohl er technisch bereits überholt ist. Der Vorteil besteht allerdings darin, dass ein guter Teil der inneren Technik vom V-Flügler und anderen, zu jener Zeit neuen Jägern übernommen und nur modifiziert wurde, sodass die Ersatzteilversorgung gesichert ist.

Blick von vorne; aus dieser Perspektive fällt das bullige Aussehen auf.


Das vorliegende Modell stammt aus der centarischen Flotte und wurde nach den Klonkriegen, wie so viele militärische Jäger, unter der Hand verkauft.

Lego-Technisches:

Man sieht es kaum noch, aber im Jäger habe ich vor allem im hinteren Bereich und natürlich im Bereich der Triebwerke viel Snot-Technik verwendet. Landestützen hat das Schiff auch noch spendiert bekommen:

Die Basis für die Idee bildeten mein XE-95 Abfangjäger, der mir nicht mehr gefiel, und zwei Cylinder 3 x 6 x 2 2/3 Horizontal (BL-Nr.: 30360) in Republik-Rot. Den Anfang machte das Cockpit. Die Triebwerksenden bestehen übrigens aus großen Felgen.


Alle zum "Vorbild" angegebenen Namen sind, bis auf die Jägerbezeichnung, vorhanden und können bei Jedipedia überprüft werden. Ich habe mir erlaubt, den fiktiven Jäger in mithilfe der Namen in eine passend eGeschichte einzubetten.


Viele Grüße

Rick

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Es gibt kein Alterslimit für Lego. Ein Glück!

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Schick

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Cool!
Die Seitenstreifen aus den Grillplättchen gefallen mir besonders.

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J. J. in Space

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