Hallo Mich.a,
Eisbär hat geschrieben:
Lok24 hat geschrieben:
Viele Grüße
Dirk - Mail
Dieser Beitrag wurde gelöscht.
Cran , Jojo , Legobecker , Garbage Collector gefällt das (4 Mitglieder)
Liebär Hamster!
Und nicht zu vergessen: vergilbte! Vergilbte neudunkelgraue sehen den altdunkelgrauen doch sehr ähnlich.
Man sollte diese gewollten Fehlfarben doch mal ausnutzen.
Ungebleichte GRüße
M.a
Hallo Dirk,
ja, da muss ich mich entschuldigen, das habe ich nicht richtig gelesen/verstanden.
Danke
Grüße
Werner
Was passiert eigentlich mit den falsch eingefärbten Steinen? Könnte man die nicht AFOLs zur Verfügung stellen?
Hallo,
Haseo hat geschrieben:
Liebär Haseo!
Also eigentlich waren nicht die Steine falsch gefärbt, sondern es wurden Steine einer anderen, aber richtigen Farbe eingepackt, die für diese Sets nicht bestimmt waren. Real existierendes Neudunkelgrau anstatt von real existierendem Neuhellgrau. Oder so. Falls man wollte, hätte man diese falsch gepackten Steine wieder auseinandersortieren udn verwenden können. [Korrektur: der Fehler entstand nicht erst beim Packen, sondern in der Produktion. Die Plastikkügelchen und Fabrpulver werden in Rohrleitungen zu den Maschinen geschickt und da hatte jemand die richtige Beschriftung auf's falsche, weil in seiner kurzfristigen ABSwesenheit (Beschriftung holen) von jemand anders vertauschten; Rohr getan. Und der Fehler wurde dann erst nach dem Packen erkannt. Ich nehme an, daß die Tatsache, daß die falsche Farbe wirklich bei Lego, aber in anderen Sets, vorkommt, hatte es leichter gemacht, das zu übersehen.]
Es gibt auch falsch gefärbte Steine, auch welche, die durch die Qualitätskontrolle durchschlüpfen. Bei einigen Farben (dunkelviolett, dunkelrot) hat(te) Lego bei der Einfärbung etwas Schwierigkeiten. Es wird ja der Plastikgrundstoff in kleinen Kügelchen in so ner Art elfenbeinweiß verwendet und im Schmelzprozeß mit Farbpulver vermischt. Und bei einigen gab's da Vermischungshindernisse, so daß es sowohl verschiedene FarbABStufungen der Steine als auch Steine, die in sich verfärbt sind, also Schlieren zeigen, gibt/gab.**
Dann haben wir die Dinger, die in ein und derselben Spritzgu▬ß5maschine bei Farbumstellung herauskommen, die werden eingeschmolzen oder verheizt. [Hierbei verwundert es mich.a, ich würde denken, daß es besser wäre, die gleiche Maschine immer, oder wenigstens lange, mit der gleichen Farbe laufen zu lassen.]
Dann haben wir Dinger, die bei Bayersteinen auftauchen, also Steine, die in sich mehrere Farben aufweisen. Dies sind Probesteine, die die Tauglichkeit des Plastiks beweisen sollen, sie werden einkassiert, wie alle Bayersteine, und dürfen (eigentlich) die Fabrik nicht verlassen. Es gibt auch Bayersteine in einer einheitlichen Farbe, die es aber bei Lego garnicht gibt.
Hamster bezieht sich, meine ich, darauf, daß es neugrau und altgrau, sowie neubraun, neurosa, sowie altes Rosa*, hell und dunkel) und altbraun usw. gibt/gab. Diese Farbtöne sind von Lego so gewollt. [Sach mal, is das nich so um und bei zehn Jahre her?]
*Altrosa ist ja eine real existierende Farbe, die meiner Meinung dem so genannten Sandrot bei Lego sehr ähnlich ist.
**Hierbei habe ich noch eine zusätzliche, von jeglicher Sachkenntnis ungetrübten, Theorie: Es werden ja die richtig eingefärbten Gußäste sofort wieder eingeschmolzen und so mit neuem, evt. noch ungefärbten Plastik und neuem Farbpulver vermischt. Dadurch könnten auch Steine oder Schlieren mit doppelt gefärbtem Plastik entstehen. Nicht, wenn die Gußäste erst nach dem Färben, also mit fertigem Plastik, vermischt werden.
Wie kam ich darauf, meinen Hinweis auf diesen verspäteten Artikel Fehlfarbe zu benennen?
Reinweiße GRüße
M.a
Hallo,
Eisbär hat geschrieben:
Liebär Werner!
Lies Dir den Artikel noch mal durch. Oder gucke im Internetz nach den Informationen.
Der erste war da und hat sich die Röhren angeguckt und für die eine herausgefunden, daß es die und die Farbe transportieren sollte. Dann ist er wegggegangen und hat das entsprechende Schild geholt. Indessen hat jemand anders die Röhren vertauscht oder umgestöpselt oder was. Dann ist der erste mit Namensschild wiedergekommen und hat es auf die Röhre geklebt, die die Position innehatte, an der diese Farbe kommen sollte. Hatte aber ja inzwischen eine andere Position bekommen.
Der Arbeitsablauf wurde so geändert, daß der schilderklebende Mitarbeiter die Schilder gleich beim ersten Mal mithat. Und somit dem umstöpselnden Mitarbeiter keine Gelegenheit gibt, dies (das Umstöpseln) unbeaufsichtigt vom Schilderklebär zu thun.
Diese Röhren können ja ziemlich lang sein, da läuft keiner längs und guckt jedes Mal neu nach, woher und wohin die verlaufen. Ursprünglich gab's nicht so viele Farben, da hatte jede Farbe ihren großen Tank. Nun gibbs schrecklich viele Farben. Es werden aber auch weiterhin (jedenfalls das letzte Mal, als ich die Fabrik besichtigen durfte) fertig eingefäbrte Plastikkügelchen verwendet. Aber auch die müssen durch die Röhre. Kann ja nich für jede Farbe jemand diese Kubikmeter Plastikkügelchen zur entsprechenden Maschine treideln....bringen...transportieren.
An die Ökobilanz bei der ganzen Karrerei aber mag nich an denken
M.a