skubs_de
13.07.2017, 10:49

LEGO geht in Rente oder was auch immer zu tun ist, wenn ..........................

[image]




Wer hat sich schon mal Gedanken gemacht, wie wo was er denn tut / tun muss,

wenn er irgendwann mal sein geliebtes Hobby oder den Beruf (äh Berufung ?!)

an den Nagel hängt / hängen muss - sagen wir mal altershalber


Mir stellt sich nämlich gerade dieses " Problemchen ", weil ich - noch aktiv arbeitend -

mir mal hochgerechnet habe, wann ich ca. fertig sein könnte und mich dann entspannt zurücklehnen kann.


Wenn ich z.B. nur für 1/5 meiner " Vorräte " jeweils 3 Jahre brauche (Jeder kennt diesen Zeitaufwand,

wenn man was gut und ordentlich machen will), dann wäre ich 70 Jahre und das ist eigentlich zu lang .......

Vorruhestandsregelung sieht anders aus, ha ha ha ......


Was habt Ihr denn so für Ideen bzw. hat jemand da schon was gemacht - die Idee Nachfolgeregelung Sohn fällt flach, der

hat überhaupt kein Interesse (O-Ton: Ich bin doch nicht bescheuert).


Bsp.: Minifiguren

Bei ca. 3000 Stück ...... wer gibt denn selbst beim Schnäppchenpreis von 1,50 Euro mal so glatt 4500 Euronen aus ?

Einzelverkauf wäre bei solchen Mengen nahezu unmöglich ............. Dsgl. StarWars Figuren ca. 1500 Stück x 3 Euro ..... wären 4500 Euro.

Mir wird schwindelig, wenn ich nur daran denke, das ich das später man alles einzeln abhandeln muss und dann vielleicht noch

mit 82 Päckle packen darf / muss.


Bin gespannt, was da so von Euch kommt ....... was Ihr denn für Ideen habt.

Schon mal vorab danke

& Grüsse Bernd



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Lok24
13.07.2017, 11:21

Als Antwort auf den Beitrag von skubs_de

Re: LEGO geht in Rente oder was auch immer zu tun ist

Hi Bernd,

skubs_de hat geschrieben:

das mit den Figuren sollte ein Beispiel sein ..... und die Lagerung kostet halt Geld, wir haben kein Haus mit Kellerräumen.
Natürlich, das sehe ich ein. Ich habe nicht mal ein Haus....

skubs_de hat geschrieben:
Wenn man mit LEGO z.B. seinen Lebensunterhalt bestreitet, dann hat man auch irgendwann mal Vorräte, wenn ich sehe, was andere .... dann ist Dein warum eigentlich nicht zum Thema passend.
Aha? Ich hatte Dein Posting nicht so verstanden, dass das Dein "Geschäft" ist. Oder doch? Keine Ahnhung.

Wenn dem so wäre ist die Frage doch eine völlige andere.

skubs_de hat geschrieben:
Und verschenken (Auch ibey) steht nicht zur Debatte.
Du hattest nach Ideen gefragt...
Grüße

Werner



Eisbär
13.07.2017, 11:28

Als Antwort auf den Beitrag von skubs_de

Re: LEGO geht in Rente oder was auch immer zu tun ist, wenn ..........................

Liebär Bernd!

Das Bild zeigt Dein Lager, von dem Du etwas verkaufen möchtest, richtig?

Dazu ist zu sagen: Du hast das Lager noch gahnich richtig voll. M.a.W.: soviel Platz hätte ich auch gerne. Neid.

Ich habe meinen Söhnen schon mehrfach erklärt, wie man meine Legos verkaufen könnte. Ungeöffnete via Auktionshaus international usw. Sagt der eine: Papa, wir nehmen alle Legos, tun sie auf n Lastwagen und schütten ihn vor dem nächsten Kindergarten aus. (Ich sehe schon die Zeitungen: Kindergarten verschüttet, Suchhunde im Einsatz, Haben die Verschütteten genug zu Essen? Keine Klopfsignale mehr...)

Irgendwas is da völlig falsch gelaufen. Dafür ist mein Neffe interessiert, er ist Afol geworden. Meine Enkel sind noch mit Duplo beschäftigt, das wird sich ja ändern, aber mit zuschütten traf mein Sohn schon richtig: ich habe viel mehr Legos als meine Enkel sinnvoll benutzen könnten. Immerhin bin ich einen Koffer Duplo schon mal losgeworden und habe zusätzlich 4 kg verkaufen können. Der Verkauf ungeöffneter Sets hierzulande aber gestaltet sich schwierig. (Zusätzliches Problem: zwei Enkel wohnen in Australien, denen schicke ich auch nicht so eben mal 20 Kilo.)

Als Sammler und Afol ist man ja an allem, was Lego ist, interessiert. Leicht zu verkaufen sind aber nicht alle, weder Sets noch lose Teile. N paar Tüten loser Steine hab' ich der Flüchtlingsstelle gegeben.

Meiner von jeder geschäftlichen Kenntnis völlig ungetrübten Meinung nach sollten ungeöffnete Sets besser verkäuflich sein als lose Teile, und Auktionen international erscheint mich.a eine gute Verkaufsplattform. Danach dann aus den losen Teilen die Sets basteln, zu denen man BAen hat, ggf. in mehreren Exemplaren. (Ich hatte mal ca 250 aufgebaute Bionicles hierzulande angeboten: 2 verkauft.) Man (der durchschnittliche Afol) kennt ja seine Legos und weiß so ungefähr, welche Teile man hat, die nicht zu Sets gehören (lose gekaufte), bzw. man weiß, daß man unvollständige Sets hat.

Andere Verkaufsstellen: n Bricklinkladen aufmachen (erscheint mich.a sehr arbeitssam, zB ich müßte alle losen Teile nach Qualität neu sortieren), n Gebrauchtladen aufmachen, auf Flohmärkte gehen, hier in Kleinanzeigen. Bei so größeren Mengen, wie Du andeutest, besteht die Gefahr des Preisverfalls druch Überangebot. Ein Betreiber eines Gebrauchtladens sagte mich.a mal, er habe ebay aufgegeben, da seien zu viele zu pingelig und würden Legos/-sets zurückschicken, weil sie angeblich nicht gut genug seien.

Ich hatte neulich Matchboxautos u. ä angeboten, jeweils 10-12 zusammen photographiert, aber entweder wollen welche alle mit großem Mengenrabatt oder sie wollen sich einzelne rauspicken. Ich weiß nich, vielleicht weniger als 10, aber dann gleich sagen: nur zusammen? Entsprechend Legos: nicht wirklich einzelne Sets/Teile, sondern in Bündeln?

Speziell an andere Afols zu verkaufen dünkt mich.auch nicht wirklich gewinnbringend, denn die kennen günstige(re) Bezugsquellen. (Alle außer mich.a...) Ich ertappe mich.a selbst dabei, auf Flohmärkten bei aufgebauten Sets schon gahnich mehr genau hinzugucken.

Meine Schätzung also: man braucht viel Zeit.

Bisher hatte ich gedacht: 1 Jahr für die ungeöffneten, 2 Jahre für die mit BAen, zwei Jahre für den Rest, dann erst vorm Kindergarten ausschütten. Scheint mich.abër zu kurze Zeit.

So lange Du noch was von hast: freu' Dich dran, bau' was draus!

Verkaufen kann man, wenn die Augen oder Finger nachlassen.


Unverkäufliche Grüße
Mich.a



Pirostein
13.07.2017, 11:42

Als Antwort auf den Beitrag von Eisbär

Re: LEGO geht in Rente oder was auch immer zu tun ist, wenn ..........................

Mein erster Gedanke wäre gewesen, eine solche Sammlung in Kombi-Paketen zu verkaufen. Z.B. in Bündeln von 3-5 Star Wars Sets. Aber Eisbärs Beispiel mit den Matchboxautos zeigt auf, dass das nicht der beste Weg zu sein scheint.

Eventuell solltest Du Bricklink-Händler anschreiben. Die dürften am ehesten gebrauchtes Lego in diesen Mengen gebrauchen. Natürlich bekämst Du da nicht die allerbesten Preise, weil die Händler ja ihre eigene Gewinnspanne beim Weiterverkauf berücksichtigen müssen. Aber trotzdem denke ich, dass Du da die besten Chancen hättest.



Lok24
13.07.2017, 11:48

Als Antwort auf den Beitrag von Pirostein

Editiert von
Lok24
13.07.2017, 11:52

Re: LEGO geht in Rente oder was auch immer zu tun ist, wenn ..........................

Hallo,

Pirostein hat geschrieben:

Mein erster Gedanke wäre gewesen, eine solche Sammlung in Kombi-Paketen zu verkaufen.

Das meine ich auch, Konvolute sind ein einfacher Weg, bei dem man den Aufwand selbst bestimmen kann.

Pirostein hat geschrieben:
dass das nicht der beste Weg zu sein scheint.

Um einen besten Weg finden müsstest Du erstmal ein Ziel definieren.
Wenig Aufwand? Viel Geld? Schnell?
Diese drei Faktoren bedingen sich gegenseitig.

Grüße

Werner



Gorilla94
13.07.2017, 12:34

Als Antwort auf den Beitrag von skubs_de

Re: LEGO geht in Rente oder was auch immer zu tun ist, wenn ..........................

Also ich habe keine Antworten, aber an einem Ereborset mit Smaug bzw. auch nur Smaug zu einem fairen Preis wäre ich schon mal interessiert.^^ Nur, weil ich da eine Herr der Ringe-Packung stehen sehe.^^

LG, Gorilla



Eisbär
13.07.2017, 13:09

Als Antwort auf den Beitrag von Lok24

Re: LEGO geht in Rente oder was auch immer zu tun ist:

Liebär Werner!

wenn Du gar nicht weißt, was Du damit sollst?


Haben ebent. Sich an der ständig zunehmenden Fülle des Lagers erfreuen. Ich mein', wenn man schon ein Lager hat oder gar: mietet, will man es doch auch voll haben. Die Sammelgier befriedigen. Man kann von Lego nie genug haben.

Du schriebst mal, Du hättest nicht so schrecklich viel Lego, daher nehme ich an, daß Deine Sammelsucht weniger stark ausgeprägt ist. Als bei mich.a, z. B.



Was zu tun ist: Ich hatte bisher immer gedacht, zwecks Verkaufs (wann auch immer und ob überhaupt) aus meinen losen Legos Sets zusammenzustoppeln.

Gut, soweit ich BAen habe, entweder original oder ausgedruckt oder auf cdrom, geht das ja, auch wenn ich sicher hie und da mehr Exemplare von Sets bauen könnte als ich BA-Exemplare habe.

Es bleiben, würden bleiben, aber etliche Legos über. Darunter welche, die zwar als zu bestimmten Sets gehörig erkennbar sind, aber es fehlen Teile, um sie vollständig zu bauen. (Ich habe zB mindestens ein Scharnier aus 343 mehr als ich Fähren habe/basteln könnte.)

Diese erkennbaren Teile könnte man nur einzeln verkaufen.

Aus dem Rest? Es gibt doch bestimmt so Programme, die aus einer durchgezählten Menge von Legos herausfiltern können, welche Sets (zur Not: Steineergänzungspackungen, ggf der 1950er Jahre) man daraus schneidern könnte. Fragt sich, ob der erwartbare Verkaufserfolg es lohnend macht, das Sortieren und Zählen zu unternehmen. Es sei denn, man betrachtete es schon als lohnend, bisher nicht erkannte Sets seiner (geheimen: man darf nie anderen Afols sagen, wieviele oder welche Legos man hat) Setliste hinzufügen zu können. Andererseits sind so lose Haufen von CA-Steinen nicht so supertoll, selbst wenn man sagen könnte, sie würden dies oder jenes damalige Set, allerdings mit ohne Karton, darstellen.

Apropos: Karton: bei Modellautos gibt's cdroms mit Vorlagen zu nachzudruckenden Kartons zu ersteigern. Sowas kenne ich nur von Legoaufklebärn. (Ja, ich gestehe, ich habe 2 Modelle mit (nicht von mich.a) nachgemachten Aufklebern und ein drittes, wo der Verlust des Aufklebërs mich.a ärgert.) Naja, manche Legokartons sind ja arg gefaltet, sicher nicht so leicht nachzumachen.

Bleibt immer noch ein Rest, aus dem sich nur Kiloware basteln ließe. Oder was Mocen läßt. Aber damit kann man auch gleich anfangen.

Oder man überläßt es den Erben, sich damit rumzuärgern. Je mehr Zeit und Arbeit man hineinsteckt, je mehr verdient man dran.

Voreilige GRüße
M.a



Lok24
13.07.2017, 13:28

Als Antwort auf den Beitrag von Eisbär

Re: LEGO geht in Rente oder was auch immer zu tun ist:

Hallo m.a,

Eisbär hat geschrieben:

wenn Du gar nicht weißt, was Du damit sollst?


Haben ebent. Sich an der ständig zunehmenden Fülle des Lagers erfreuen. Ich mein', wenn man schon ein Lager hat oder gar: mietet, will man es doch auch voll haben. Die Sammelgier befriedigen. Man kann von Lego nie genug haben.
Das mag für Dich und andere gelten, für wieder andere eben nicht.
Solange man das nicht weiß ist schlecht Rat geben.
Zu welcher gruppe Bernd gehört weiß ich nicht.

Eisbär hat geschrieben:
Du schriebst mal, Du hättest nicht so schrecklich viel Lego, daher nehme ich an, daß Deine Sammelsucht weniger stark ausgeprägt ist.

Gleich null.

Es werden mehr Steine
Aber ich schätze mal so ca. 50 kg ?
Sie passen schätzungsweise in zwei Regale à 80cm.
Ich habe null Kartons, die BAs sind oft gelocht.

Sammeln tue ich überhaupt gar nichts, außer Erfahrungen.

Von den 100 Sets, deren Teile ich ungefähr habe, sind die Hälfte vor 1985, die andere nach 2011.
Zwei davon sind ist aufgebaut.

Ich und andere hatten/haben Spaß am Bauen, damit haben sich die Sachen bereits mehrfach bezahlt gemacht.
Somit muss ich damit keine Erlöse mehr erzielen.

Andere haben naturgemäß andere Voraussetzungen.
Grüße

Werner

PS.: ,,,,,,,,,,
Du weißt, wofür



Eisbär
13.07.2017, 14:44

Als Antwort auf den Beitrag von Lok24

Re: LEGO geht in Rente oder was auch immer zu tun ist:

Liebër Werner!

Und ich, vielleicht auch Bernd, habe Spaß und Freude am Sammeln, am Bekommen und Haben.

Verdienen? Ausgangspunkt war die Frage, was mit Legos später, nach uns, geschieht, und indirekt auch, ob und wie man seinen Erben das Leben mit der Sammlung erleichtern könne.

Nehmen wir mal an, ich würde weiterleben. Und in fünfzehn Jahren schon viele meiner Legos an meine Enkel verschenkt haben. Bleibt die Frage, ob meine Erben mehr von meinen Legos haben als Legos oder als Geld. Für Geld müssen sie Erbschaftssteuer bezahlen, für's Lego müßten sie o.g. Anstrengungen unternehmen, um es zu Geld zu machen. Und keine Steuern zahlen?

Haben: Legobauen ist doch noch schöner. Die ersammelte Erfahrung sagt mich.a, daß es wenig sinnvoll sei, ungeöffnete Sets als Teilespender heranzuziehen, erstens weil ich doch einige lose Legos habe, zweitens diese immer mehr werden, drittens der Zukauf ggf. benötigter spezieller Teile billiger sei als der Wertverlust der zu öffnenden Sets, um an die betreffenden Teile zu kommen, die ja in Sets selten in größerer Anzahl vorkommen.

Aber auch da täusche ich mich.a: ich werde ziemlich viele verkehrtrumme Dächer in weiß über haben, die ich dazugekauft hatte, ohne in meine vorhandenen Kisten zu gucken, denn da sind/waren reichlich

[image]

u. ä. vorhanden und ließen sich einbauen.

Unübärsichtliche GRüße
M.a


PS
Sach nich, ich hätte ,, vergessen.



Lok24
13.07.2017, 17:38

Als Antwort auf den Beitrag von Eisbär

Re: LEGO geht in Rente oder was auch immer zu tun ist:

Halo m.a,

Eisbär hat geschrieben:

Und ich, vielleicht auch Bernd, habe Spaß und Freude am Sammeln, am Bekommen und Haben.

Ja, so ist eben jeder anders. Wowereit.

Eisbär hat geschrieben:
Ausgangspunkt war die Frage, was mit Legos später, nach uns, geschieht,

Nö, Bernd fragte, was er machen soll, wenn er den Beruf/das Hobby an den Nagel hängt.
Das ist schon was anderes, denn dann bleibt ja die Zeit des "Ruhestands", etwas damit anzustellen.
Die Antwort wird, naturgemäß, immer nur individuell sinnvoll sein.
Je nach dem Ziel, das man erreichen möchte.

Grüße

Werner



skubs_de
13.07.2017, 19:33

Als Antwort auf den Beitrag von Lok24

Re: LEGO geht in Rente oder was auch immer zu tun ist:

Erstmal danke für die schon enthaltenen netten Tipps.

Ein paar kleine Anmerkungen - das Bild ist nur ein "Muster", etwa 5 ? Jahre alt evtl. auch schon länger her.

Wie gesagt es ist ein Zeitproblem, weil ich eigentlich nicht bis 70 Akkordarbeit in Sachen LEGO´s machen möchte.

Ich hab´ schon von welchen gehört, die den ganzen Märklinscheiss vom Opa bekommen haben, keine Zeit, keine Lust

und viel zuviel, um einen vernünftigen Gegenwert zu bekommen, ausser man macht sich die Wahnsinnsmühen um Tag Wochen, ja Monate

zu schauen, recherchieren, photographieren usw., um es dann am Ende gar nicht wegzukriegen.

Einen richtig guten Tipp hab´ ich (extern) bekommen, ich soll Eintrittskarten verkaufen, dann kommen nur "richtige" Interessenten und man

kann das ja verrechnen. Da werde ich mal irgendwann mal drüber nachdenken.

Ein anderer hat mir geschrieben, ich soll jeden Tag was bei 1000-Steine in deren Kleinanzeigen anbieten ha ha ...... dann hätte ich doch in

3 Jahren über 1000 Angebote geschaltet, ha ha das war ja die Königsidee ....... aber trotzdem auch nicht schlecht.

Also nochmals danke an dieser Stelle, bin gespannt, was noch so alles kommt.

Grüsse

Bernd



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