Hallo,

ich hab heute morgen mal ein Bisschen mit meinen nachtleuchtenden Teilen rumgespielt. Ich wollte ausprobieren, ob man sie ganz ohne zusätzliche Lichtquelle, sprich im stockfinsteren Raum fotografieren kann. Das ist dabei rausgekommen:

Gruß,
Marion

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Hallo Marion,

geniale Idee, fantastische Umsetzung!

Brixe hat geschrieben:

Da muss ich mich leider deiner Meinung anschließen.
Brixe hat geschrieben:
Das halte ich ähnlich. Leider sind meine Fotofähigkeiten so bescheiden, dass ich meistens doch noch den PC bemühen muss um ein vorzeigbares Bild zu kriegen. Am PC fällt es mir einfach leichter. Vielleicht sollte ich mal Fotografieren üben...

Gruß
Marco

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Steinregal Flickr

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Hallo Marion,

der Leuchteffekt der Neonteile ist hier von dir toll in Szene gesetzt.
Das zeigt mir wieder, das es sich lohnt, die Neonteile zu sammeln, wenn sie auch im Normalen Alltagsbetrieb einer Ausstellung nicht leuchtend einsetzbar sind. Schade das die Teile nicht so auf Dauer leuchten.

LG Matthias, der gerne geneigt ist

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Wenn der Vorhang fällt, sieh hinter die Kulissen - Die Bösen sind oft gut und die Guten sind gerissen
Geblendet vom Szenario erkennt man nicht - Die wahren Dramen spielen nicht im Rampenlicht

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Hallo Brixe,

in seiner Einfachheit ein sehr schönes Motiv.
"Nachtschatten" könnte ein passender Titel sein.

Ich bin ja eigentlich auch ein Purist beim Fotografieren
mit meiner Minikamera. Aber bei Deinem Foto hat es mich
in den Fingern gejuckt. Mit drei Partialinversionen
entstand folgende Abart:

Eine Frage aus Neugier: Wie lange hast Du die Teile
vor dem Foto mit viel Licht bestrahlt, damit sie so
hell sind?

Ingo.

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LEGO kennt kein Valsch (alte Klemmbaustein-Weisheit)

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Hallo Ingo,

IngoAlthoefer hat geschrieben:

Ungeachtet Deiner Frage: wie lange wurde belichtet?

Grüße

Werner

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Hallo Ingo,

dein Kunstwerk gefällt mir richtig gut!

IngoAlthoefer hat geschrieben:

Eine genaue Zeit kann ich jetzt nicht sagen. Ich hab die Phantasieblume draußen im Sonnenlicht gebaut und bin damit zum Fotografieren ins abgedunkelte Zimmer gegangen. Zwischen jedem Foto hab ich nochmal kurz das Licht angemacht, um die Belichtungszeit zu verstellen und die Teile "aufzuladen".

Gruß, Marion

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Hallo Marion,

Brixe hat geschrieben:

danke für das Lob.

Für die Allgemeinheit will ich mal erklären,
wie mein Bild in wenigen einfachen Schritten
entstanden ist. Benutzt habe ich das klassische
Programm "Paint" von Microsoft.

In jedem Einzelschritt wählt man ein Rechteck im Foto
mit der Auswahlfunktion aus. Dann drückt man "Farben invertieren".
Dadurch werden nur die Farben im ausgewählten Teil invertiert.
Danach wählt man ein neues Rechteck aus und invertiert die
Farben darin. Ein entscheidender Punkt: Überschneiden sich die
beiden Rechtecke, hat man in der Schnittmenge wieder die Original-
farben.

Hier sind (nachgestellt) die drei Schritte bis zum Endergebnis:

Der optische Eindruck ist auch deshalb so gut, weil (bei den meisten
Menschen) Komplementärkontraste (also rot <-> grün; gelb <-> lila;
orange <-> blau) gut ankommen. Hilfreich ist es, wenn das Ursprungs-Foto
nicht zu bunt ist.

Viele Grüsse, Ingo.

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LEGO kennt kein Valsch (alte Klemmbaustein-Weisheit)

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Lieber Werner, liebe Leute insgesamt,

Lok24 hat geschrieben:

ich habe nur eine alte Kompakt-Digitalkamera von Canon
(Kaufjahr 2003; 1,3 Megapixel).

Da kann man nur einstellen:
* automatisch
oder
* ohne Blitz
oder
* mit Blitz
und es gibt ein Knöpfchen für das Klicken.

Von dem gewünschten Motiv mache ich typischerweise
10 Fotos innerhalb von 30 Sekunden und wähle dann
das beste oder die besten aus. Und wenn alle zehn
Murcks waren, mach ich halt noch mal 10, wobei ich
aus den Fehlern zu lernen versuche.
Wichtig: die 10 Fotos nicht alle aus dem gleichen
Winkel; immer Richtung und Abstand ändern, eventuell
auch die Tageszeit abwarten, wo das Sonnenlicht "passt".

Du bist vielleicht noch old-school (damals, wo es bei
analoger Entwicklung 30 Pfennig pro Bild kostete),
wenn Du Ausschussraten von 50 Prozent bedauerst.

Selbst die NASA hat bei ihren Fotos von den Mars-Rovern
deutlich höhere Ausschussraten. Die Fotos werden schon
auf dem Mars automatisch vorsortiert, und nur die besseren
zur Ende gefunkt.

Ingo.

PS. Ein Vorteil meiner Kamera ist, dass sie ab circa 8 cm
Abstand alles automatisch scharf hinkriegt.

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LEGO kennt kein Valsch (alte Klemmbaustein-Weisheit)

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