Hallo!

Hab am Wochenende an der Zugbrücke für meine Burg getüftelt und bin auf folgendes für mich relativ zufriedenstellendes Ergebnis gekommen. Relativ deswegen, weil ich alles über Zahnräder lösen wollte was mir aber nicht gelungen ist. Funktioniert jetzt über ein Gegengewicht, dass die Brücke und die Halterungen nach oben drückt (geschlossen) und wenn über eine Seilwinde nach oben gekurbelt wird öffnet sich die Brücke. War bisschen tricky das mit dem Gewicht hinzukriegen. Wenn das Gegengewicht zu leicht war ist die Brücke nicht zugegangen, war es schwer ist sie nicht "sanft" bzw. gar nicht aufgegangen, weil die Brücke etwas zu leicht war.

Die Brücke an sich wird noch braun, und die Liane wird durch ne Kette ersetzt, hatte keine vorrätig

Kurbelnde Grüße

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LG Eli

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Hallo David,

ich habe jetzt eine Weile darüber nachgedacht.

Eine Eigenschaft Deiner Konstruktion ist es, dass das Gegengewicht aus optischen Gründen in einem Gebäude verschwinden muss (ich hätte gedacht die Brücke führt in einen Burghof).
Eine zweite, dass Du den oberen Balken brauchst.

Wenn Du damit zufrieden bist ist alles gut.

Ansonsten würde ich darüber nachdenken, die Brücke an den Ketten hochzuziehen, das sollte doch auch gehen?

Aber auch so: wenn Du mit deinem Seil an dem oberen Balken nach unten ziehst, brauchst Du kein Gegengewicht, oder?

Grüße

Werner

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Hi Werner!

Danke für deine Überlegungen ;)

Lok24 hat geschrieben:

Das verschwindet sowieso alles in einem großen Torhaus, das war von Anfang an meine Überlegung. Darüber ist noch die Kammer des Hauptmanns der Wache geplant, und dahinter ein Turm mit Glocke die im Notfall bimmelt.

Lok24 hat geschrieben:

Das wollte ich ursprünglich auch so machen, dann ist mir aber die Idee mit den Auslegern gekommen und die finde ich optisch recht schön

Lok24 hat geschrieben:

Das ist ne super Idee, da könnte ich die Seilwinde oben lassen und das Seil über so ne Drehrolle unten laufen lassen, das werd ich noch probieren dann ist das klobige Gewicht weg. Danke!

Mittelalterliche Grüße

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LG Eli

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Hi,

Eli87 hat geschrieben:

Ja, im Prinzip, aber nicht ganz.
Der Umlenkpunkt muss ungefähr da liegen, wo der Balken endet, damit Du die Kraft gut überträgst.
Ah, ein Bild:

Hier mal ein Beispiel mit sehr wenigen Teilen, das die Ketten benutzt:

Eigentlich sieht man alle Teile...

Wie in jeder guten Burg gibt es auch hier ein Geheimnis:
Durch einen Pin mit Reibung am Ende der Achse hemmt sich die Kurbel und das hält tatsächlich die Last der Brücke:

Viel Spaß im Mittelalter!

Grüße

Werner

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JuL gefällt das

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Hi Werner!

Danke für die bebilderten Tipps Find den Tipp mit dem Reibungspin sehr hilfreich. Werde hoffentlich am Wochenende dazu kommen das auszutesten

Lg David

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LG Eli

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