Hallo zusammen,

ich möchte gerne zusammen mit meinem Bald-Vierjährigem in die Welt der kleinen Steine eintauchen

Ich habe nun die Möglichkeit 50 kg gebrauchtes Lego City zu kaufen, ca. 90 Sets, auch große wie Eisenbahnen, Polizei Feuerwehrstation, etc. Die Steine sind in gutem Zustand mit Anleitungen, aber unsortiert. Was wäre denn hierfür eine sinnvolle Verhandlungsbasis? Ich hab mich leider seit den 80ern nicht mehr für Lego interessiert und bin daher auch völlig ahnungslos, was aktuelle Preise anbelangt.

Danke für Eure Einschätzungen,

viele Grüße
Karl

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Hallo,

MrChange hat geschrieben:

Ja, aber der Fragesteller ist Käufer!
Er kann also den Straßenkilopreis vorschlagen.

Wenn spezielle Teile drin sind müsste der Verkäufer einen höheren Preis begründen.

Grüß

Werner

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Liebär Werner!

Also mich.a erschließt sich die Logik nicht.

Dem einen paßt dem andern sein Vorschlagsrecht nicht, dem andern paßt dem einen seine Begründung nicht.

Davon abgesehen, hast Du zwar keinen Genitivfehler, aber ein fehlendes ,.

Pingelnde Grüße
M.a

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Die genannten Preise von 10-15 Euro das KG sind vollkommen realistisch. Das ist auch - trotz gebrauchter Ware - nicht viel, da der Originalpreis pro KG das 5 - 10 fache sein dürfte.

Man sollte vielleicht vorher abklären, ob in den 50 KG die Anleitungen mitgewogen wurden und ob Bausteine anderer Marken enthalten sind bzw. ob vielleicht noch ganz andere Fremdteile wie sonstiges Plastikspielzeug, Taschenlampen, Steine, Modellautos etc. enthalten sind.

P.S.: Ein Angebot über 350 € würde ich als Verkäufer als Frechheit empfinden.

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Micha2 hat geschrieben:

So sieht es aus. 50 Kg ist eine unglaubliche Menge. Es wird Tage dauern, die Steine sortiert zu haben. Das kann ein 4-jähriger nicht leisten. Ich habe beim Lego sortieren mehrere Staffeln von Fernsehserien durchgesehen (nur mal um zu zeigen, wie lange so etwas dauert).
Ohne Sortieren kann man es komplett vergessen, Sets bauen zu wollen. Dann sitzt man Tage vor jedem Modell. Ein passendes Teil in 50 KG zu finden kann Stunden dauern.

Zu beachten ist auch, dass bei 50 KG garantiert noch Steine von Eltern, Geschwistern, Flohmarkt etc. dabei sind. Ich habe schon ein Dutzend Sammlungen von 5 - 35 Kg erworben und ab 10 KG muss man meiner Erfahrung nach davon ausgehen, dass es zusammengewürfelt ist. Also unter Umständen extrem viel uralter Kram dabei ist (irgendwie wird Lego immer aufgehoben, auch wenn es kaputt, verformt, vergilbt, verkratzt und 60 Jahre als ist).

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ranghaal hat geschrieben:

Das ist erklärungsbedürftig.

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Grüße an meinen Stalker

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Wieso?
Ich würde als Verkäufer 350,-für 50kg auch als Frechheit empfinden (Unter der Annahme dass die Steine in gutem bis sehr guten Zustand sind und es sich wirklich um Lego handelt - d.h. Fremdteile sich im Mikro-Bereich halten...).
500 wäre mein absolutes Minimum.

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ranghaal hat geschrieben:

Ich habe 1x 45kg gekauft und über ein Vierteljahr fast jeden Abend 1-3h sortiert (noch nicht mal was gebaut - nur sortiert). Und ich weiß genau, dass ich das nie wieder machen möchte.

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Micha2 hat geschrieben:

Weil er schreibt, er als Verkäufer würde ein Angebot über 350€ als Frechheit empfinden. Also 360€, 400€, 500€...

Ich als Verkäufer würde mich durchaus über einen höheren Preis als 350€ freuen...

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Grüße an meinen Stalker

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JuL gefällt das

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Ist doch normales Handelsgebaren, der Händler setzt höher an der Käufer niedriger und sie treffen sich irgendwo in der Mitte. Wer sowas als Beleidigung sieht, nun ja.....

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Wenn der Vorhang fällt, sieh hinter die Kulissen - Die Bösen sind oft gut und die Guten sind gerissen
Geblendet vom Szenario erkennt man nicht - Die wahren Dramen spielen nicht im Rampenlicht

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JuL gefällt das

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Matze2903 hat geschrieben:

GENAU LESEN...

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