Dirk (Chef von LegoConnex)
30.06.2006, 22:38

Mein "Schienenkran"

Hallo alle zusammen:waving:

Ich habe meinen Kran endlich fertig...
Mit "Schienenkran" hat es zugegeben nich unbedingt so viel zu tun...jedoch steht er auf Schienen und wird auf Schienen transportiert. Das mal alles 1997 mit dem damaligen Legoset angefangen hat sieht man nicht mehr...2002 habe ich diesen das erste mal auseinander genommen und einen größeren gebaut....und heute ist das Maximum erreicht..und mir gefällt er.

Der Spezialzug besteht aus: einer Rangierlokomotive, 2 Schwertransportern mit Auslegerteilen, ein Waggon mit den Stützen, der Schwertransporter mit dem Kran, 2 Schwertransporter mit je 2 Gewichten, ein Waggon mit den Heckgewichten und ein Servicewaggon mit Einzelteilen. (auf diesem Foto feht der Kranwaggon)

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Speziallok mit Kranwaggon.

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Der Kran aufgebaut. (hier fehlen noch Hacken und zwei Hauptgewichte)

[image]



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Morgen (Sa) mache ich den Belastungstest. 0,5 kg bei 50cm Ausschwenkung kann er tragen (nach Hebelgesetz )

Gruß Dirk

PS: Poste morgen natürlich noch ein Bild mit einem "Einsatz"....mal sehen was ich dranhänge....


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Seeteddy
01.07.2006, 13:38

Re: Mein "Schienenkran" und die Fotos

Hallo Dirk!

Erster Punkt: Ganz tolle Konstruktion, dieser mächtige Schienenkran! Gibt's kaum was zu meckern - gefällt mir (ehrlich).

Zweiter Punkt: Bin gleich beim ersten Bild erschrocken und habe vwerzweifelt nach einem scharfen Punkt gesucht. Das zweite Bild ist ganz offensichtlich stark verwackelt. Die beiden letzten Bilder sind, in Anbetracht der schwierigen Umstände, recht ordentlich geworden.

Jetzt finde ich es nicht sonderlich produktiv, einfach nur zu kritteln; ich möchte deshalb auch helfen künftige Fehler zu vermeiden und sagen wo genau der Schuh drückt.

Das Problem des ersten Fotos liegt in der Aufgabenstellung selbst begründet. Du hast ein diagonales Objekt im Raum fotografiert, welches sich in stark unterschiedlichen Entfernungen zum Standpunkt (des Betrachters, bzw. des Objektivs der Kamera) befindet. Nun kann eine herkömmliche Fotokamera nur auf EINE Entfernung exakt fokussiert werden! Alles was davor, bzw. dahinter liegt, versinkt mehr und mehr in Unschärfe. Diesen Fehler kann man in der Optik auch nie wermeiden; die Fotografen haben allerdings im Laufe der Zeit gelernt damit zu leben. So kann beispielsweise ein Fotomodell in der freien Natur vor Bäumen oder Sträuchern fotografiert werden; während das Model ganz scharf und deutlich abgebildet ist, versinkt der (unwichtige) Hintergrund in Unschärfe. Wer aber eine größere Schärfentiefe benötigt, kann das Problem dadurch reduzieren, dass man eine kleinere Blende wählt (Vorsicht: kleinere Blende heißt größere Blendenzahl, denn letzteres ist der Teiler, der die durchgelassene Lichtmenge bestimmt). Die beiden Nachteile der Methode sind: Die Belichtungszeit (und damit die Verwacklungsgefahr) nimmt dabei zu; und, bei sehr kleinen Blendenöffnungen kommt es zur Zunahme von Beugungsunschärfe, die ab Blendenwerten von 11 an aufwärts den Gewinn an Schärfe wieder aufzehrt!
Bei den meisten Kameras der Einsteigerklasse lässt sich aber die Blende gar nicht direkt vom Benutzer einstellen. Da hilft aber oft die Einstellung Landschaftsaufnahme (also das Symbol mit den Bäumen) weiter. Sollte diese Möglichkeit ebenfalls fehlen, bleibt einem nur übrig für ausreichend Licht zu sorgen; denn je heller das Bild wird, desto weiter regelt die Kamera automatisch die Blende zu, um eine ausgewogene Belichtung zu erreichen.

Damit du siehst, dass auch Experten mit teuren Fotoausrüstungen mit diesem Problem kämpfen müssen, habe ich eines meiner Fotos beigepackt:

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Nun ist Lego normalerweise ein aussergewöhnlich dankbares Fotomodell. Es blinzelt nicht mit den Augen, muss sich nicht plötzlich am Kinn jucken oder die Nase schneuzen...
Also hindert uns niemand daran, für die Aufnahmen ein Stativ zu benutzen. Wir können uns getrost Zeit lassen beim Fotografieren und vermeiden dadurch dass die Bilder verwackelt werden.

Abschließend ist es noch sinnvoll die Bilder aus der Kamera mit einem Bildbearbeitungsprogramm zu optimieren. In allererster Linie heisst das, dass Bild durch Zuschneiden auf die wichtigen Bildinhalte hin zu trimmen. Dann bevorzuge ich auch die Methode, die Bilder für WEB-Anwendungen sowohl in der Pixelgröße, als auch in der Komprimierungsrate (Stichwort: JPG) passend zu verkleinern. Mein persönlicher Favorit ist Adope Fotoshop (ihr müsst ja auch nicht die teuren Profi-Versionen kaufen, die preisgünstigen Light-Editionen reichen für den Hobby-Anwender mehr als vollkommen aus!). Beim Verkleinern der (bei mir über 10 Megapixel) großen Originalbilder hilft die Option Bikubisch berechnen, dass dadurch die Bildqualität erhalten bleibt.

Weiterhin viel Spaß beim Legobauen und vielleicht auch noch beim Fotografieren!


Dirk (Chef von LegoConnex)
01.07.2006, 14:27

Zweiter Versuch mit Bildern....

].....neue Bilder..ich hoffe etwas besser...

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Ich nehme das Programm "Photoimpression"....gehört zur Digicam (6,2 MP) dazu.
Stimme Legomatic voll und ganz zu......finde es auch scheiße sich erstmal über die Bilder aufzuregen...Ich war schon dran nichts mehr zu posten weils immer als erstes um die Bilder geht..und nich was drauf is....das es nicht die besten sind habe ich nie behauptet.

Gruß Dirk

PS: der Waggon der am Kran hängt wiegt 550g und der Kran hat eine Ausschwenkung von 55 cm (horizontal von mitte Hacken zu Drehpunkt des Kranes)


Jojo
01.07.2006, 15:02

Re: Zweiter Versuch mit Bildern....

Hallo!


Der Kran ist ganz groß! *zwei Daumen hoch*


» ......finde es auch scheiße sich erstmal
» über die Bilder aufzuregen...Ich war schon dran nichts mehr zu posten
» weils immer als erstes um die Bilder geht..und nich was drauf is

Man könnte natürlich anmerken, daß man ja über das, was auf den Bildern drauf ist, nur was schreiben kann, wenn man erkennt, was drauf ist. Aber was soll's; solcherlei Wahrheiten will ja niemand hören, also sage ich es besser nicht.


» ....das es nicht die besten sind habe ich nie behauptet.

Die doppelte Verneinung ist auch ein zweischneidiges Küchenmesser. :–)


Tschüß
Jojo


Legomatic
01.07.2006, 15:29

Re: Zweiter Versuch mit Bildern....

Hallo Dirk,

das sieht ja jetzt klasse aus (sowohl Modell als auch die Bilder ).
Da habe ich gleich ein paar Fragen:
Wie schwer ist denn der komplett aufgebaute Kran? Schafft die Lok (mit einem Motor?) den kompletten Zug aus Kran und Zubehör? Wie sind die Gewichte und die Auslieger am Kran befestigt?
Weißt Du, was noch toll wäre (aber bitte nicht sofort): eine kleine Bilderserie vom "Aufbau" des Krans. Und dafür langen wirklich "normalgroße" Bilder aber mehr im Detail. Nimm noch ein paar Figs dazu und baue eine Szenenfolge nach. Zum Beispiel: Zug entgleist, schwerer Kran kommt zur Hilfe oder so. Laß dir Zeit damit. Da kannst Du in Ruhe noch mit der Kamera und der Bearbeitung für Dich üben. Wirst sehen, was man da so für kleine Kniffe rausholt. Ich spreche ja auch aus Erfahrung. Irgendwie werden neue Bilder der gleichen Lok wieder ein Quäntchen besser....:-P
Oder noch besser: lass es einfach sein! Sonst komme ich noch in Versuchung, mit dem Nachbau anzufangen :-D

Prima! Weiter so!
Christian


Ben®
01.07.2006, 15:31

Re: Zweiter Versuch mit Bildern....

Hallo Dirk,

schöne Bilder (geht also doch, wenn es sein soll) und vor allem: beeindruckendes Modell. Danke, daß Du Dir die Mühe gemacht hast das mit uns zu teilen.

Vor allem die tatsächlich vorhandene Tragkraft von über 500 g beeindruckt mich. Die meisten bekannten Konstruktionen sind in der Hinsicht doch recht labil.

Üübrigens: Set 8288 aus dem S@H Katalog geht wohl auch in die Richtung. Schönes Set eigentlich.

Gruß


Dirk (Chef von LegoConnex)
01.07.2006, 17:16

Antworten..und noch paar Bilder

Mal sehen was ich beantworten kann

» Wie schwer ist denn der komplett aufgebaute Kran?

[image]



Gute Frage....hmmm.....100%ig mindestens 5 kg

» Schafft die Lok (mit einem Motor?) den kompletten Zug aus Kran und Zubehör?

[image]



Die Lokomotive hat zwei Motoren. Bei möglicht gerader Streckenführung zieht sie den Zug gut. Auf Schlägelstrecken....warscheinlich nicht.

» Wie sind die Gewichte und die Auslieger am Kran befestigt?

[image]



Eingentlich Betriebsgeheimnis . Genau der Dreh- (und Angel- )punkt war das größte Problem. Der Hauptausleger hat da den Drehpunkt, gleichzeitig müssen jedoch auch die beiden Spanausleger möglichst nah am Drehpunkt liegen. Weil die beiden Spanausleger aber nur Druck auf den Hauptausleger ausgesetzt sind, werden diese in den Hauptausleger hineingesteckt und fixiert. Dabei wird die Tragkraft des Hauptauslegers nicht beeinflußt. Dieser Bauabschnitt hat mir tagelanges Kopfzerbrechen bereitet. Grund: Ich habe nicht so viel Lego-Technic zur Verfügung.

[image]



Die Gewichte werden einfach angesteckt. In den Kran wurden Fliesen eingebaut (seitlich) um den Abstand der Winkel von der Wand auszugleichen. So hängen die Gewichte gerade.

In den 4 Hauptgewichten ist DAS enthalten....Im Heckgewicht 2 normale Lego-Gewichte.

[image]



Stablerfahrer: "Oh mein Gott..da brauch ich wohl einen größeren Stabler..oder einen Kran:lookaround: "

Und dan wollte ich noch wissen wie weit ich den 1,65 m langer Ausleger ausschwenken kann bis der Kran kippt. Unglaublich...bei 45° steht er immernoch.

[image]



» Weißt Du, was noch toll wäre (aber bitte nicht sofort): eine kleine
» Bilderserie vom "Aufbau" des Krans. Und dafür langen wirklich
» "normalgroße" Bilder aber mehr im Detail. Nimm noch ein paar Figs dazu und
» baue eine Szenenfolge nach. Zum Beispiel: Zug entgleist, schwerer Kran
» kommt zur Hilfe oder so.

Jubb...vom Aufbau habe ich reichlich Bilder gemacht und eine Bilderserie wollte ich auch noch machen, jedoch beim Einsatz beim Bau eines neuen Hauptbahnhofes . Bin grad am großen umräumen und da muss auch ein neuer Bahnhof her...aber das dauert noch bis ich das machen kann...frühestens nächtes Wochenende.

» Oder noch besser: lass es einfach sein! Sonst komme ich noch in
» Versuchung, mit dem Nachbau anzufangen :-D

*grins. Mein Kran is so alleine in den Höhen..ein Bruder wäre schön :-D

» Prima! Weiter so!

DANKE allen.....freutmich das er euch gefällt..und für die sehr gute Bewertung bisher..:yes: Danke.

Gruß Dirk

PS :

Alle Einzelteile:

[image]



und der Angehobene Waggon: (28 Noppen lang, 8 Noppen breit , 550g schwer)

[image]



(Schußwaggon für lange Erzzüge, besitzt in der Kanzel 2 Kameras zur Übersicht über den Zug, kann Lokführer in der Lok sehen)


Technix
01.07.2006, 22:38

Re: Antworten..und noch paar Bilder

» Mal sehen was ich beantworten kann
»
» » Wie schwer ist denn der komplett aufgebaute Kran?
»
»

[image]


»
» Gute Frage....hmmm.....100%ig mindestens 5 kg
»
» » Schafft die Lok (mit einem Motor?) den kompletten Zug aus Kran und
» Zubehör?
»
»

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»
» Die Lokomotive hat zwei Motoren. Bei möglicht gerader Streckenführung
» zieht sie den Zug gut. Auf Schlägelstrecken....warscheinlich nicht.
»
» » Wie sind die Gewichte und die Auslieger am Kran befestigt?
»
»

[image]


»
» Eingentlich Betriebsgeheimnis . Genau der Dreh- (und Angel- )punkt
» war das größte Problem. Der Hauptausleger hat da den Drehpunkt,
» gleichzeitig müssen jedoch auch die beiden Spanausleger möglichst nah am
» Drehpunkt liegen. Weil die beiden Spanausleger aber nur Druck auf den
» Hauptausleger ausgesetzt sind, werden diese in den Hauptausleger
» hineingesteckt und fixiert. Dabei wird die Tragkraft des Hauptauslegers
» nicht beeinflußt. Dieser Bauabschnitt hat mir tagelanges Kopfzerbrechen
» bereitet. Grund: Ich habe nicht so viel Lego-Technic zur Verfügung.
»
»

[image]


»
» Die Gewichte werden einfach angesteckt. In den Kran wurden Fliesen
» eingebaut (seitlich) um den Abstand der Winkel von der Wand auszugleichen.
» So hängen die Gewichte gerade.
»
» In den 4 Hauptgewichten ist DAS enthalten....Im Heckgewicht 2 normale
» Lego-Gewichte.
»
»

[image]


»
» Stablerfahrer: "Oh mein Gott..da brauch ich wohl einen größeren
» Stabler..oder einen Kran:lookaround: "
»
» Und dan wollte ich noch wissen wie weit ich den 1,65 m langer Ausleger
» ausschwenken kann bis der Kran kippt. Unglaublich...bei 45° steht er
» immernoch.
»
»

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»
» » Weißt Du, was noch toll wäre (aber bitte nicht sofort): eine kleine
» » Bilderserie vom "Aufbau" des Krans. Und dafür langen wirklich
» » "normalgroße" Bilder aber mehr im Detail. Nimm noch ein paar Figs dazu
» und
» » baue eine Szenenfolge nach. Zum Beispiel: Zug entgleist, schwerer Kran
» » kommt zur Hilfe oder so.
»
» Jubb...vom Aufbau habe ich reichlich Bilder gemacht und eine Bilderserie
» wollte ich auch noch machen, jedoch beim Einsatz beim Bau eines neuen
» Hauptbahnhofes . Bin grad am großen umräumen und da muss auch ein neuer
» Bahnhof her...aber das dauert noch bis ich das machen kann...frühestens
» nächtes Wochenende.
»
» » Oder noch besser: lass es einfach sein! Sonst komme ich noch in
» » Versuchung, mit dem Nachbau anzufangen :-D
»
» *grins. Mein Kran is so alleine in den Höhen..ein Bruder wäre schön :-D
»
» » Prima! Weiter so!
»
» DANKE allen.....freutmich das er euch gefällt..und für die sehr gute
» Bewertung bisher..:yes: Danke.
»
» Gruß Dirk
»
» PS :
»
» Alle Einzelteile:
»
»

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»
» und der Angehobene Waggon: (28 Noppen lang, 8 Noppen breit , 550g schwer)
»
»

[image]


»
» (Schußwaggon für lange Erzzüge, besitzt in der Kanzel 2 Kameras zur
» Übersicht über den Zug, kann Lokführer in der Lok sehen)


Technix
01.07.2006, 22:44

Ja, auch ich übe noch, besonders das Posten.

Nu aber zur eigentlichen Antwort.
Moinsen Dirk,
der Kran ist KLASSE.
Mich würde interessieren, wie die Kraftübertragung der Seile läuft.
Per Flaschenzug?
Auch die Belastbarkeit ist toll. Da sind bestimmt gute Spielszenen drin.
Schönes Ding. Freu mich auf mehr.

Gruß
Gunther


Mocaholic
01.07.2006, 22:58

Problem mit dem Lichtraumprofil ? ;-)

Hallo Dirk ,

Der Kran ist was die Funktionalität und die Technik anbelangt spitze .
Nimms mir aber bitte nicht übel , wenn ich jetzt sage , dass ich den Kran auf den ersten Blick NIEMALS als Schienenmodell identifiziert hätte ! Die Proportionen stimmen einfach nicht für ein Schienenmodell - mach doch ein paar Raupen oder Räder drunter ... . Ich glaube ,du solltest dich mal über das Lichtraumprofil im Bahnverkehr informieren : Hier ein paar Auszüge von Wikipedia :

[image]



Als Lichtraumprofil wird eine definierte Umgrenzungslinie bezeichnet, die meist für die senkrechte Quer-Ebene eines Fahrweges (beispielsweise von Straßen oder Bahn- Gleisen) bestimmt wird. Mit dem Lichtraumprofil wird einerseits der „lichte Raum“ vorgeschrieben, der auf dem Fahrweg von Gegenständen freizuhalten ist, andererseits dient es auch als konstruktive Vorgabe für die Bemessung der vorgesehenen Fahrzeuge. Diese dürfen im Querschnitt nicht die vorgegebenen Grenzlinien überschreiten, wobei auch berücksichtigt werden muss, ob sie bei besonderer Länge auch in Kurven noch innerhalb des Lichtraumprofils bleiben.

Der verantwortliche Verkehrsträger (z.B. eine Bahngesellschaft) oder eine Behörde (z.B. ein Eisenbahn-Bundesamt oder das Straßenbauamt) bestimmt für alle oder für ausgesuchte Teile des Verkehrswegenetzes die Gestalt und Maße des oder der Lichtraumprofile


Gruß,
Michael b.

P.S.:Wie kommt das Erzzug-Projekt voran ?


Dirk (Chef von LegoConnex)
01.07.2006, 23:07

Re: Ja, auch ich übe noch, besonders das Posten.

» Mich würde interessieren, wie die Kraftübertragung der Seile läuft.
» Per Flaschenzug?

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Der Hacken ist hat vier lose Rollen. Also Flaschenzug. Auch die anderen beiden Steilzüge haben vier lose Rollen. Und ich muss sagen..es funkt einwandfrei

Gruß Dirk


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