Guten Tag,

aufbauend auf dem Magazinartikel "Gerade Schienen aus dem Drucker" vom 3.10.16 und dem ersten Forums-Eintrag vom 19.01.17 setzen wir die Reihe mit einer Betrachtung der Rampenverlängerungen fort.
Es gibt sie in einer längeren (hinten) und einer kürzeren Variante:

Für den erfolgreichen Einbau ist der Einsatz einer unteren Rampenschiene erforderlich, sowohl für die kürzere Variante ...

... als auch für die längere.

Das verlangt, dass die angeschrägten Gleisenden präzise gearbeitet sind: (links das Vorbild)

Schon die Gerade hat bewiesen, dass diese Problemzone mustergültig gemeistert ist.

Auch wenn beim Einbau ein wenig Nachdruck erforderlich ist, fügen sich die Schienen problemlos in die Zapfen der Monorailstützen ein. Was genau aber gewinnt man, wenn man mit diesen Produkten seine Anlage erweitert?

Vorne die herkömmliche Rampe, die auf einer Strecke von 2x32 Noppen (1 Gerade) den Unterschied von 10 Steinlagen überwindet.
In der Mitte die "kurze Verlängerung". Sie klettert auf einer Strecke von 2x32 + 1x16 Noppen den Höhenunterschied von 15 Noppen hinauf.
Hinten schließlich die Wirkung des Einsatzes der "langen Verlängerung": Auf einer Strecke von nur 3x32 Noppen ist die Strecke bereits auf einer Steinlagenhöhe von 20 angelangt - wofür eine herkömmliche Kombination zweier Rampen die Länge von 4x32 Noppen brauchen würde.

Die Züge befuhren im Probebetrieb beide Abschnitte ohne erkennbare Probleme oder erkennbare Schäden für das rollende Material..

Fazit: Eine sinnvolle und platzsparende Ergänzung des Schienenmaterials, wenn man schnell Höhe gewinnen und kompakte Anlagen erbauen will.

Bezugsquelle für die kurze Schiene: https://www.4dbrix.com/products/monorail/rampextension-short/ramp-extension-short.php.
Bezugsquelle für die lange Schiene: https://www.4dbrix.com/products/monorail/rampextension/ramp-extension.php

Demnächst testen wir:
- Die Chassis-Verlängerung
- Die "kleine Kreuzung"
- Die Verlängerung der kleinen "Weichenkurven"

Serie wird in zwangloser Folge fortgesetzt.

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Hallo Ingo,

unabhängig davon ob sie funktionieren:
Sie sehen ja aus als hätte sie jemand aus der Zahncremetube gedrückt.

3D kann (muss) heute um Klassen besser aussehen.

Grüße

Werner

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