Wissowexass
10.01.2017, 16:16

+1Lego als Wertanlage?

Hallo,

vielleicht eine etwas ungewöhnliche Frage, zumal von einem Neuling hier im Forum.
Würdet Ihr sagen, dass Lego Produkte als Wertanlage dienen können? Und wenn ja, welche würdet ihr emfehlen?

Vielen Dank.



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henkderbob
10.01.2017, 20:40

Als Antwort auf den Beitrag von vada

Re: Lego als Wertanlage?

vada hat geschrieben:

... das Set 10188 Todesstern ist 2008 erschienen. Was sich 8 Jahre im Verkauf hält,
hat sicher keine hohe Nachfrage. ...
Eines ist jedenfalls sehr unwahrscheinlich, eine Wertsteigerung !



Das wollte ich auch schreiben. 10188 ist wohl nicht das beste Beispiel in Sachen Wertanlage. Was ich aber fairerweise sagen muss, dass man auch nicht unbedingt Verlust mit dem Set macht. Ich hatte es mir - zugegeben gebraucht - gekauft, weil ich das Biest einfach mal gebaut haben wollte. Es ist groß, aber ich fand nicht, dass es ein besonders schönes Set ist. Deswegen habe ich es wieder verkauft und problemlos das Geld wiederbekommen, welches ich bezahlt habe. Und das finde ich klasse!

Modulare Gebäude, Eisenbahnen wie der Emerald Knight und vergleichbare Sets steigen scheinbar immer weiter im Wert.
Auch ich habe ohne zu zögern knapp 100 Euro mehr für das Rathaus 10244 gezahlt, weil ich es seinerzeit nicht gekauft habe. Für den Verkäufer hat es sich also als Wertanlage gelohnt, sofern er es zum regulären Preis gekauft hat. Bei den Creator Expert Sets besteht meiner Meinung nach eine sehr große Nachfrage.
Wie hier schon treffend formuliert wurde, sind alle wertvollen Sets aber mittlerweile ausverkauft. Es ist auch die Frage, ob bestimmte Sets, Minifiguren, Polybags etc. bei den teilweise im Netz aufgerufenen Preisen überhaupt noch im Wert steigen können. Und nur weil die Preise bei Ebay, Bricklink und Co. gefordert werden heißt es noch lange nicht, dass jemand diese Preise auch bezahlt.
Ein gutes Beispiel aus der jüngeren Vergangenheit ist das C-3PO Polybag zum letzten Star Wars Streifen. Da wurden anfangs 90 Dollar und mehr für bezahlt. Nach einigen Monaten gab es das Tütchen für 3,99 Euro bei ToysRUs, was ein realistischer Preis ist. Wer sich jetzt den goldenen C-3PO (1 of 10.000) für 900,00 Euro kauft, darf heute nicht mehr erwarten, dass da viel an Wert hinzukommt. Hätte man vor einigen Jahren einen C-3PO in einem seiner Sets gehabt, so wäre es eine große Wertanlage gewesen.

Ich für meinen Teil kaufe Lego für mich. Wenn ich es dann aus Platzgründen oder so irgendwann zum Kauf anbiete, dann freue ich mich natürlich, wenn ich ein wenig Gewinn machen kann, aber eigentlich reicht es auch, wenn der Verlust sich in Grenzen hält.



leximatic
11.01.2017, 00:10

Als Antwort auf den Beitrag von henkderbob

Editiert von
leximatic
11.01.2017, 00:17

+2Re: Lego als Wertanlage?

Man kann LEGO als Wertanlage so nicht empfehlen. Als Sammler kann man aber Glück haben, dass sich eine bestimmte Produktlinie, oder ein bestimmtes Set sich als besonders gesucht entpuppt.
Im Grunde hat es sich aber meist als unvorhersehbar gezeigt. Ich hatte damals mein 12V Eisenbahnsammelsurium aus den 80ern verhökert. 10 Jahre später wurde das Set 7750, Lok mit Schlepptender, für den 4fachen Neupreis gehandelt. Warum? Da sind damals die einzigen großen Eisenbahnräder in rot dringewesen und es war die Zeit, in der sich die ersten LEGO-Eisenbahnclubs gründeten. Ich hätte das nicht geahnt.

Das 12Volt-Zeug von damals ist nicht schlecht gewesen, es gab viele Spielereien dran, alles zum Schalten und Walten, elektrische Weichen, Bahnübergänge, Signale und Entkuppler. Heute ist es fortschrittlicher, schöner, einfacher, weniger zickig, aber diese Qualität gibt es nicht mehr. Mit dem Postwagen konnte man Nägel in die Wand kloppen, das war Masse. Für mich die letzte wahre LEGO-Eisenbahn.

Das ist so wie mit Auto-Youngtimern. Voller Erwartungen stellt man sich ein vermeintlich später mal sehr gefragtes Fahrzeug in die Garage, mit dem Ergebnis, dass es zum unverkäuflichen Staubfänger wird. Die Gurke, auf die damals keiner einen Pfifferling gegeben hat, und reihenweise in der Schrottpresse landete, bekommt auf einmal Kultstatus, und ist gefragt wie nur was. Und man ärgert sich, weil man genau die natürlich auch mal zwei Jahre vor dem allerallerletzten TÜV gefahren hat und sie sich nur hätte eine Weile wegstellen müssen um nun fein raus zu sein.

Nehmen wir zum Beispiel mal die Model Team-Reihe. Viele Teile, viele Details, schöner Maßstab, und Fahrzeuge. Geht eigentlich immer. Leider hoher Einstandspreis. Hätte man aber machen können. Werden aktuell aber etwa zum DM-Neupreis in Euro gehandelt, Wertsteigerung 100%, nicht sehr lohnend. Am Ende waren sie doch nicht so dermaßen beliebt, Stückzahl war wohl auch nicht gering.

Es ist ein schwieriges Terrain, und es gibt sicher Spekulationsobjekte die besser sind. Es wird immer seltener, dass man bspw in der Verkaufsbucht auf Angebote trifft, wo man merkt, dass da jemand den Wert nicht ganz erfasst und die Elemente für olles Kinderspielzeug hält, und älteres LEGO für ein paar Kröten verschleudert. Meistens wissen Verkäufer schon, was sie da haben, und dass es eine zunehmende Menge erwachsene Käufer und Sammler gibt. Die Zeiten, wo man bspw billig Bionicle ergattern konnte, sind vorbei. Also gibt es zwar gute Nachfrage, aber auch viel Konkurrenz von Nicht-Hobbyisten und Krämerseelen, die den Braten schon gerochen haben.
Ich sage: Mit Glück kann man mal Gewinn machen mit LEGO. Darauf setzen würde ich nicht.


Beste Grüße, Lexi

Situs vilate, invadet ab ernetis.


JuL , blablaengineer gefällt das


tad
11.01.2017, 09:24

Als Antwort auf den Beitrag von Wissowexass

+1Re: Lego als Wertanlage?

Ja, LEGO taugt als Wertanlage. Obwohl das Wort "Wert" in diesem Zusammenhang falsch ist.

Aber:
1. Der zukünftig erzielbare Verkaufspreis (nicht der Wert) der Ware ist sehr schwer im voraus abschätzbar, wie in den anderen Nachrichten hier auch detailreich ausgeführt wird.
2. Der erzielbare Verkaufspreis steigt auch erst nachdem der Artikel nicht mehr im regulären Handel erhältlich ist. Das Maximmum wird meines Erachtens im Schnitt 3-4 Jahre nach Emission (Verkaufsstart) erreicht. Danach fällt der erzielbare Verkaufspreis wieder und nur ausgewählte Waren bleiben lange Zeit hochpreisig.

Im Grunde müsste man hellsehen können, wie sich Angebot und Nachfrage in etwa 3-4 Jahren entwickeln. Da das praktisch unmöglich ist, kann man nur Zufallstreffer landen oder müsste man sehr viele Artikel vorrätig haben. In beiden Fällen sinkt der statistische mittlere Gewinn beim Wiederverkauf.

Aber-aber:
Gut erhaltene Artikel (am besten NEU+OVP) sinken praktisch nie im Wiederverkaufspreis. Erst wenn Menschen sich dem Luxus abwenden und lebensichtige Güter wichtiger werden, kann das wieder kippen.

Ade, tad



blablaengineer gefällt das


Pudie®
11.01.2017, 09:44

Als Antwort auf den Beitrag von Wissowexass

+1Re: Lego als Wertanlage?

Hallo,
Diese Frage ist nicht leicht zu beantworten, was allerdings auf jedes Objekt, welches als Wertanlage dienen könnte, zutrifft.
In der jüngeren Vergangenheit gab es etliche LEGO-Sets, welche nach Ende der Produktion im Verkaufswert gegenüber der UVP erheblich gestiegen sind.
Das gilt aber nicht für alle !

Es gab ja mal andere trendige Sammelgebiete, welche irgendwann mal völligst zusammengebrochen sind (Swatch Uhren, Telefonkarten usw.)
LEGO sammeln ist gerade ein Trend.
Wie lange der noch anhält und welche heute normal erhältlichen Sets irgendwann mal in welchen Umfang im Wert steigen, kann nur die Glaskugel beantworten.

Mit jahrelanger Erfahrung kann jeder für sich vielleicht feststellen, welche Themen schon Kurz nach Verkaufsende im Wert plötzlich und stark stiegen.

Meiner Meinung nach gilt dies für kaum noch ein Set. Auch nicht für die üblichen Verdächtigen (Creator Expert, Star Wars, Lizensthemen wie Harry Potter, Herr der Ringe oder Pirates of the Karibian).

Nicht zuletzt müßte man auch das Wort "Wertanlage" definieren.
Der eine oder andere freut sich schon, wenn die gekauften und aufgebauten Sets nicht an Wert verlieren. Schon deshalb sollte man auf jeden Fall die Bauanleitungen und originalen Verpackungen aufheben.
Mit etwas Glück bekommt man im Wiederverkauf zumindest den Kaufpreis wieder zurück.

Wenn man sich nur das eine oder andere Set zulegt und einlagert, muß man beim Wiederverkauf auch Verkaufsprovisionen, Kosten für den Geldtransfer und Verpackungskosten einrechnen.

Will man das im größeren Maßstab betreiben (ab einen gewissen, mir nicht bekannten Jahresumsatz) sollte man auch unbedingt darüber nachdenken, ein Gewerbe anzumelden.
Dies nicht zu tun kann sehr unangenehm werden.

Um Deine Fragen kurz und knapp zu beantworten:
-Reich kann man mit LEGO nicht werden
-Mit gutem Gewissen kann niemand hier Tipps abgeben, welche Sets oder Teile als Wertanlage in Frage kämen.

Gruß
Frank



JuL gefällt das


cnecne
11.01.2017, 10:01

Als Antwort auf den Beitrag von Wissowexass

Re: Lego als Wertanlage?

Tja, die Definition von "Wertanlage"...

Ich bin seit einigen Jahren in Architecture Sets unterwegs. Wenn ich sehe, das die Sets in MISB nach dem Ende des Vertriebs bei LEGO mit dem doppelten und dreifachen Preis des ehemaligen UVP gehandelt werden, dann reicht mir die Rendite. Ich kaufe die Sets jeweils mehrfach zu möglichst niedrigem Preis und werde sie jetzt beginnend wieder verkaufen (wg. fast nicht mehr vorhandenem Lagerplatz).
Selbst wenn ich die Kosten für Verkaufsprovisionen, Verpackung, Versand und Geldtransfer abziehe, habe ich eine deutlich(!) höhere Rendite als bei jeder (seriösen) Geldanlage.

So gesehen lohnt sich LEGO als Geldanlage!

Gruß aus Essen
Christoph


Das Chaos besiegt die Ordnung weil es besser organisiert ist! Terry Pratchett


Jokar
11.01.2017, 10:42

Als Antwort auf den Beitrag von Wissowexass

Re: Lego als Wertanlage?

Hallo,

meiner Erfahrung nach taugt Lego nicht als Wertanlage, aber es hat doch einen relativ geringen Wertverlust für ein Spielzeug - wenn man gut darauf aufpasst.

Es ist und bleibt hoffentlich noch für lange Zeit ein Spielzeug für alt und jung.

Rein theoretisch kann ich mir aber vorstellen, dass es einmal Spaß gemacht haben könnte damit zu spekulieren, wenn man sich gut mit den marktüblichen Preisen auskennt und entsprechend Zeit investiert nach Schnäppchen auf Ebay oder dem Flohmarkt zu suchen. Gefühlt werden die allerdings immer seltener, weil inzwischen wohl jeder denkt, Lego wäre eine Wertanlage

Man könnte unvollständige Sets aus einem Konvolut über Nachkauf von Teilen oder aus dem eigenen Fundus vervollständigen und weiterverkaufen. Aber inzwischen ist hier die Konkurrenz durch professionellen Lego-Aufbereiter wahrscheinlich zu groß und einzelne Spezialteile sind dann wieder zu teuer, um in kleinem Umfang als Privatperson damit auch Gewinn zu machen. Und dann fehlen auch noch die Originalverpackung und -anleitung, die, falls es tatsächlich Sammler geben sollte, doch auch wichtig sind.

Man müsste auch die Jahreszeit (z.B. vor Weihnachten, ...), Marketingaktivitäten im Bereich Merchandising-Produkte (z.B. Lego Star-Wars, Lego Cars, ...) usw. berücksichtigen. Sobald z.B. ein neuer Teil eines Films herauskommt, zu dem es bereits eine alte Lego-Serie gibt, sind diese Sets wieder gefragt, besonders natürlich vor Weihnachten. Aber dann sind es keine Sammler die kaufen und die Preise werden auch nicht

Einen großen Verlust wird man auch nicht machen, wenn man sich auf den Kauf von gebrauchtem Lego beschränkt, da sich Lego, wenn es in gutem Zustand ist, auch wieder recht gut verkaufen lässt, siehe das Beispiel mit dem Todesstern in diesem Thread.

Und beim Kauf von Lego-Kiloware und Konvoluten muss man auch sehr aufpassen, da gibt es auch viele Abzocker die, z.B. ein Bild von einer riesigen Lego-Sammlung reinstellen, das ganze groß "Lego-Kiloware" benennen und im Text steht dann irgendwo ganz klein, dass man 1 Kilo aus dem abgebildeten Haufen bekommt . Mitunter bekommt man auch nicht das, was beschrieben wurde, habe da schon schlechte Erfahrungen gemacht

Je mehr ich schreibe umso klarer wird mir, dass es keinen Spaß macht mit Lego zu spekulieren, es ist viel Arbeit, und ich bleibe lieber beim gemeinsamen Bauen mit meinem Sohnemann.

Ich nehme meine Theorie von oben zurück und behaupte das Gegenteil



vada
11.01.2017, 11:07

Als Antwort auf den Beitrag von Wissowexass

+5Re: Lego als Wertanlage?

Kurzer Nachtrag:

Im Gegensatz zu Briefmarken, Telefonkarten, Ü-Eiern usw. die man nur ins Regal stellen und gelegentlich abstauben kann,
taugen Lego Sets immer noch zum Bauen. Und dafür sind sie ja auch gedacht, nicht zum Spekulieren, wie z. Bsp. klassische Wertanlagen Sparbrief, etc.

Gruss
Vada



Jokar , , , JuL , Thomas52xxx gefällt das (5 Mitglieder)


Pudie®
11.01.2017, 11:44

Als Antwort auf den Beitrag von vada

Re: Lego als Wertanlage?

vada hat geschrieben:

Kurzer Nachtrag:

Im Gegensatz zu Briefmarken, Telefonkarten, Ü-Eiern usw. die man nur ins Regal stellen und gelegentlich abstauben kann,
taugen Lego Sets immer noch zum Bauen. Und dafür sind sie ja auch gedacht, nicht zum Spekulieren, wie z. Bsp. klassische Wertanlagen Sparbrief, etc.

Gruss
Vada


Hallo,
Briefmarken kann man auf Briefe kleben, mit Telefonkarten kann man telefonieren und Ü-Eier sind auch Spielzeug für Kids.
Der Vergleich hinkt also etwas

Und ich bin zu 100% überzeugt, daß die Firma LEGO inzwischen auch Sets herausbringt, die gezielt den/die Sammler(in) ansprechen sollen !

Gruß
Frank



Steinemann
11.01.2017, 11:46

Als Antwort auf den Beitrag von Pudie®

Re: Lego als Wertanlage?

Pudie® hat geschrieben:



Und ich bin zu 100% überzeugt, daß die Firma LEGO inzwischen auch Sets herausbringt, die gezielt den/die Sammler(in) ansprechen sollen !

Gruß
Frank


Na dann sammle schön und werde glücklich



Jokar
11.01.2017, 12:29

Als Antwort auf den Beitrag von Pudie®

+1Re: Lego als Wertanlage?

Pudie® hat geschrieben:

Und ich bin zu 100% überzeugt, daß die Firma LEGO inzwischen auch Sets herausbringt, die gezielt den/die Sammler(in) ansprechen sollen !

Das glaube ich auch, sonst wären ja nicht manche Sets mit "selten" oder "exclusiv" im Shop gekennzeichnet. Das regt ja den Sammeltrieb an.

Aber ich glaube nicht, dass das wirklich Erfolg hat, wenn man bedenkt, wie lange solche "Sammlersets" verfügbar sind.
Die sind mitunter mehrere Jahre im Shop und eine Auflage, also der Nachweis einer Seltenheit, ist nicht bekannt. Alles Faktoren, die dagegen sprechen, dass diese Sets wirklich wertvoll werden. Dafür sind sie auch in der Anschaffung schon zu teuer.

Diese Sets sind meiner Meinung nach auch mehr für Fans des jeweiligen Themas gedacht, die auch noch gerne Lego bauen.

Und dann muss das Vorbild des jeweiligen Set ja auch so etwas wie Kultstatus haben. Ein VW Bully, der Käfer, der Todesstern, die haben sicher Kultstatus und werden auch in Zukunft Fans haben, aber wen interessiert z.B. der StarWars Sandcrawler oder der Shield Helicarrier? Die sind einfach nicht Kult. Auch wenn ein Händler Restposten zu günstigen Preisen aufkauft und die Sets dann als "Extrem selten" zu irgendwelchen Phatasiepreisen auf den Markt wirft, wird die niemand kaufen. Aber das Gerücht, dass Lego eine Wertanlage sei wird dadurch wieder angeheizt :-)

Ein Freund von mir hat mich auch mal vor längerer Zeit auf die alten StarWars-Sets (Death Star II, Super Star Destroyer), die auf ebay für mehrere 1.000 EUR angeboten werden, aufmerksam gemacht und gemeint, das wär doch was. Ich halte diese Preise für Phantasiepreise. Ich glaube weder, dass die tatsächlich jemand zu diesen Preisen kauft (oder kennt ihr jemanden, der so eines gekauft hat?), noch dass die Sets viel wertvoller werden.

Aber wenn jemand das glaubt, dann kann er ja sein Geld in diesen Modellen anlegen :-)



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