Hallo,
ich möchte Euch das Ergebnis der letzten Monate zeigen:
Eine mit Studenten entwickelte Produktionslinie für Papierwürfel, um
daran die Programmiersprache Java besser lehren zu können.
Weitere Informationen dazu gibt es auch unter www.papercube.de
Viel Spaß! :-)
Andreas
ThomaS , , Jojo , Brixe , tobb , Legobecker , SuklaaTalvella , UncleTom , Dirk1313 , Hopihalido , , Lok24 , HappyLegoWorld , Xymion , mcjw-s , JuL gefällt das (16 Mitglieder)
wow, ich wäre zu blöd für so etwas....Hut ab :-)
Woher bekommt man eigentlich so einen Laser ? Ist der frei verkäuflich?
Damals habe ich voller Interesse mal die "Bauanleitung" und auch Videos gesehen wie es machbar wäre aus einem alten
CD Player einen gut getunten Laser umzumodden, so das dieser zumindest Luftballons aus der Entfernung platzen lassen darf ^^
Gruß
Nils
abaumgart
15.11.2016, 22:01
Als Antwort auf den Beitrag von NANO-Nils
Editiert von
abaumgart
15.11.2016, 22:05
Danke ! Es steckt auch sehr viel Arbeit drin
Ja. Den Laser (Laserschutzklasse 4) kann man zwar frei erwerben, jedoch ist der Betrieb mit Auflagen verbunden.
In dem Film ist die Laserschutzeinhausung (außen LEGO, innen mit Folie verklebt) zu sehen, die dafür sorgt, dass kein Streulicht nach außen dringt.
Wir haben spezielles Laserschutzglas verwendet, damit der Betrachter auch noch etwas sieht.
Es existieren bspw. extra Spannungsversorgungen für den Laser, die unterbrochen werden, sobald sich die Tür
öffnet oder die Abdeckung abgenommen werden sollte, NotAus, usw.
Viele Grüße
Andreas
Sehr beeindruckend!
Allerdings glaub ich fast, dass das Entwerfen der Mechanik deutlich aufwändiger gewesen sein dürfte als das Programmieren
Danke.
Also die Kosntruktion ist schon sehr aufwendig. Jedoch hat sich gezeigt, dass die Programmierung auch nicht ohne ist.
Das Problem: Die angeschlossenen Motoren und Sensoren der 7 untereinander vernetzen EV3s sollen auch reagieren, wenn sie
angesprochen werden. Wir hatten durchaus Probleme mit Verzögerungen. Und das ist bspw. beim Laser sehr ungüsntig, weil wir
sehr genau schneiden. Wenn die Motoren dann das Stop- bzw. Startkommando nur etwas zu spät bekommen, stimmt nichts mehr.
Dann exisitiert noch ein umfangreiches Java basiertes Dashboard für die Steuerung der Anlage.
Insgesamt sind knapp 8500 Zeilen Javacode geschrieben *Angeb*
Hier mal ein kleiner Ausschnitt des Dashboards
Gruß
Andreas
JuL gefällt das
Hallo!
Micha2 hat geschrieben:
Hallo Andreas,
abaumgart hat geschrieben:
Lok24 hat geschrieben:
Hallo Andreas,
abaumgart hat geschrieben: