Guten Abend,
gestern Abend lief auf rtl2 die Sendung „Deutschland im Shopping-Fieber: Die Verkaufsschlager des Jahres!“. Einer dieser Verkaufsschlager war Lego und immerhin wurde er nach drei Stunden Sendung am Ende als Höhepunkt präsentiert.
Gedreht wurde der Bericht unter anderem auf dem SteineWAHN!
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Andi hat geschrieben:
Zartes Geschlecht ... Ja genau, deswegen helfen mir auch immer Frauen den Kinderwagen aus der S-Bahn zu heben, weil die Männer ... Was sind die? Das harte Geschlecht?
Solche Kommentare finde ich wirklich traurig, denn ich hatte das Gefühl, dass gerade in diesem Forum einige weibliche Teilnehmer sind (nur weil sie ich jetzt in diesem Thread nicht melden, heißt das doch nichts) und die echt hervorragend bauen. Ich stehe ja erst am Anfang meiner Legozeit, aber ich liebe es mich damit zu beschäftigen und es ist momentan mein zweites "großes" Hobbie. Mir geht es nicht um Zahlen und ich kann mich durchaus in der Masse der "erwachsenen Lego Fans" wieder finden. Aber in dem Beitrag war es einfach zuviel "Macho" Gerede.
Aber langsam verstehe ich diese Diskussionen um das "mädchenhaftere Lego" besser. Wir leben nach wie vor anscheinend in einer Gesellschaft wo Männer und Frauen getrennt werden müssen und auch die Buben beschämt eine Schachtel Lego weglegen, weil die Serie Friends oder Disney Princess vorne drauf hat und Gott bewahre: Rosa ist! Obwohl sie vielleich auch gerne mit einem Schloss spielen würden, weil es gerade keine anderen Burgen gibt! Oder auch gerne einen Heissluftballon hätten der nicht Gatschbraun ist. Oder einen Bauernhof. Und nicht kämpfen wollen, sondern bauen und Rollenspielen. Aber hier wird nach wie vor mehr getrennt als "verbunden". Und Leute beschweren sich tatsächlich im Legogeschäft, dass mehr Mädchen als Buben auf den Bildern zu sehen sind (ich hab da noch nie drauf geachtet).
Ich hoffe meine beiden Kinder werden lange an Duplo und Lego Spass haben. Weiblich und Männlich!
siegen gefällt das
Hallo Eve,
zum Glück zeigt sich an “der Front”, dass es keine Trennung zwischen weiblichen und männlichen AFOLs gibt.
Bei Ausstellungen wie Bricking Bavaria und der Fanwelt gab es große roserne Gemeinschaftsanlagen, die überwiegend von Männern errichtet wurden. Andererseits hat die Beteiligung von Frauen Moonbase oder Monorailanlagen aufgewertet.
Und das Beste ist: Es spielt keine Rolle, es wird nicht darüber diskutiert. Es ist einfach so.
Ein altes Berliner Sprichwort heißt:”...und das ist auch gut so!”
Gruß
Stephan
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eve nightfall hat geschrieben:
Steinemann hat geschrieben:
siegen gefällt das
idefix hat geschrieben:
Steinemann
01.12.2016, 14:45
Als Antwort auf den Beitrag von eve nightfall
Editiert von
Steinemann
01.12.2016, 15:14
eve nightfall hat geschrieben:
Der_Architekt
01.12.2016, 15:50
@eve nightfall
Was soll das hier werden? Wenn du Männer mit Frauen vergleichen willst, kannst du das auch genauso gut mit Äpfeln und Birnen machen! Männer und Frauen sind nunmal naturbedingt verschieden: physisch als auch psychisch. Und das geht auch völlig in Ordnung! Anstatt feministisches Verhalten zu fördern, sollten wir mehr wert darauf legen, dass sich Männlein und Weiblein mit ihren jeweiligen Fähigkeiten in ihrem Handeln und Denken sinnvoll ergänzen.
Wer ernsthaft sagt, wir sind alle gleich, hat wohl im Bio-Unterricht gepennt und verleugnet eine Jahrmillionen alte Evolutionsgeschichte! Ich persönlich finde es nicht gut, wenn Kerle auf einmal wie verweichlichte Heulsusen rumrennen, weil es in der Gesellschaft als politisch korrekt gilt, als Mann seine weibliche Seite offen nach außen zu tragen. Selbes gilt für Frauen: Ich ekle mich vor diesen Mannsweibern, die ständig einen auf harten Macker machen, weil sie sich und ihrer Umwelt nicht eingestehen wollen, dass sie Frauen sind.
Generell sieht man ja heutzutage, dass in bestimmten frauentypischen Arbeitsbereichen auch immer mehr Männer arbeiten. Tut mir leid, aber ich kann einen männlichen Kindergartenerzieher nicht ernst nehmen und würde mein Kind immer in eine von einer Frau betreuten Gruppe stecken - und zwar deshalb, weil Kindererziehung und mütterliche Fürsorge in der weiblichen Genetik fester verankert sind. Frauen, die auf einmal Ingenieure, Soldaten oder von mir aus auch Lokführer sind, kann ich auch nicht ernst nehmen. Es ist einfach wider der weiblichen Natur, Frauen technische Verantwortung zu übertragen, die sie geistig gar nicht überschauen können.
Männer und Frauen ergänzend zusammenstehen! Weg mit dem ganzen Genderscheiß!
"Je mehr ich von den Menschen sehe, umso lieber habe ich meine Hunde."
Der Alte Fritz
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Brixe
01.12.2016, 16:11
Als Antwort auf den Beitrag von Der_Architekt
Editiert von
Brixe
01.12.2016, 16:12
Hi Lutz,
ich wollte ja eigentlich nix zu diesem Thread schreiben.
Der_Architekt hat geschrieben:
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