NANO-Nils
12.10.2016, 23:06

Editiert von
NANO-Nils
12.10.2016, 23:47

Ansatzdiskussion zur Intelligenzentwicklung des Homo Sapiens

Hallo liebes Leser & auch freudiges Diskussionsvölkchen eines eines sehr interessanten AFOL's Forums. :-)

Da ich nun freudigerweise festgestellt habe das dieses Forum auch von sehr hochrangigen IQ-lastigen Mitgliedern heimgesucht wird,
möchte ich eines meiner Theorien der Kausalitäten (des Lebens) euch gerne mal offenlegen.
Zuerst meiner Person mal Fragen zuvorkommend zuvorzukommen: Nein, ich bin wahrlich kein studierter Absolvent, noch besitze ich
herausragende hohe IQ Werte...bin mehr zu einem Menschen polarisiert welcher seit einigen Jahren sich Gedanken über viele
Zusammenhänge macht.
Genug Geschwafel jetzt, einer meiner Gedanken drifteten in die Richtung, das mir auffiel (was offensichtlicher nicht sein kann)
das beim Menschen die Kopfhaare nicht ausfallen. Alters- und Krankheitsbedingt mal nicht mitgezählt. Zusätzlich auch die Quotenhaare
die sich nach dem Waschen sich gerne mal in der Bürste aufhalten; oder sich noch im Kopfkissen befinden :-)
Dieses hat mich dazu bewogen über die Entwicklung zu dieser merkwürdigen genetischen(?) Fehlkonstruktion von Mutter Natur mal nachzudenken.
Auch wenn die Frauenwelt sich eher Gedanken macht dieser Frage nicht nachzugehen; sie aber bewegt sich über eine neue Form oder Farbe
derselben mehr zu widmen, kam ich dahin mich zu fragen:

A. Ist dieser Umstand eines Gendefekts geschuldet?
B. Bei Tieren wäre es unpraktisch, da diese keine Möglichkeit den Frisör zu besuchen xD..

nun kam ich zu
C. Als noch in der Entwicklung zum Homo Sapiens befindlich, ist es für die Jagd unpraktisch sich während der
Jagd um eine freie Jagdsicht zu bekommen, mit demselben diese dem Auge freie Sicht zu verschaffen zu beschäftigen.

kam ich nun zur Folgerung:

D. Der frühe Mensch müßte sich ergo um diese Haarpracht kümmern.
Erfand er also Schneidwerkzeuge, oder konnte einen Knoten binden?
Aus der Not heraus könnten dieszufolge neue Verknüpfungen im Gehirn erfolgt sein ?

Habe diese Theorie bereits Prof.Dr. Harald Lesch geschrieben, seit zig Jahren wartend kam aber nie eine Antwort von ihm.
Da ich viele paradoxe, indiskutable und/oder auch sehr verrückte Ideen habe und vertrete; würde ich zu gerne mal wissen was diese LEGO-Gemeinde dazu meint?
Hätte zu gerne mal eine Radiosendung in der ich dem Auditorium meine Ansätze weitergeben könnte, ist aber aus der Unmöglichkeit heraus jemals dieses
bewerkstelligen zu können, nicht gegeben.

Bin flitzebogengespannt was ihr davon hält??
Und auch ob es sich lohnt meinerseits weiterzumachen, oder ob ich mich doch der Lächerlichkeit preis gebe, so etwas zu denken.
Wie auch immer, jetzt kommt ihr.....

Gruß
Nils
(PS: auch irgendwelche Dampfer-/innen anwesend? Habe einmal 2012 in Kiel dazu eine Protestaktion gestartet)

Edit: wenn ich morgen hier reinschaue kann ich mir bestimmt aussuchen was ich mir kaufen darf:
1. eine Schulterklopfmaschine: http://www.youtube.com/watch?v=3LuVAO7MbEU oder dies Kostüm: Affenkäfigkostüm :-)

und fast vergessen: Habe nicht ausser Acht gelassen, das es durch klimatische Veränderungen, Aufrechter Gang usw. auch Faktoren gibt
die so eine Entwicklung unterstützen oder sogar temporär beschleunigen können. So, muß jetzt aber ins Bett, sonst kippe ich gleich um ^^



13 vorhergehende Beiträge sind ausgeblendet

Alle anzeigen Immer alle anzeigen Beitragsbaum

stefanraulfs
26.10.2016, 16:54

Als Antwort auf den Beitrag von Eisbär

Re: Ansatzdiskussion zur Intelligenzentwicklung des Homo Sapiens

Hallo,

Der Mensch verliert sehr wohl ständig Haare und es kommen dafür neue nach.


"Stimmt nicht" stimmt nur halb,

sie fallen an Stellen aus, wo man sie doch so gern hätte und kommen auch nicht wieder.

.....aber dafür wachsen sie dann an anderen Stellen neu, da wo man sie gar nicht braucht!

z.B.: in den Ohren!

ferengische Grüße Stefan



NANO-Nils
27.10.2016, 00:11

Als Antwort auf den Beitrag von Der_Architekt

Editiert von
NANO-Nils
27.10.2016, 00:12

Re: Ansatzdiskussion zur Intelligenzentwicklung des Homo Sapiens

Der_Architekt hat geschrieben:

Dein Ansatz stimmt nicht: Der Mensch verliert sehr wohl ständig Haare und es kommen dafür neue nach.


sicherlich fallen mal ab und zu welche aus, aber der Großteil wächst und wächst.
Dann bräuchtest du ja nach dieser Tatsache niemals zum Frisör gehen.
Oder diese Menschen die ihre Haare auf meterlange Haarpracht einen Guinesstitel sich erhaschen konnten, sind dann nur eine imaginäre Personengruppe ?
Oder auch wäre diese musikliebhabenden Freunde der Metalszene kaum in der Lage freudige Headbanger Einlagen dem Publikum präsentieren zu können ^^
Ich habe keine Statistik bis jetzt in welchem Verhältnis ausfallende Haare zu den "Ewigwachsenden" Haaren steht; schätze diese aber auf 1:300 ??
Eine interessante Annahme aber, werde mich mal schlaumachen müssen wie die Relation zueinander steht.

Erstmal, Gruß
Nils



stefanraulfs
28.10.2016, 15:07

Als Antwort auf den Beitrag von NANO-Nils

Re: Ansatzdiskussion zur Intelligenzentwicklung des Homo Sapiens

Hallo,

was hab ich denn hier wieder mal nicht verstanden???

sicherlich fallen mal ab und zu welche aus, aber der Großteil wächst und wächst.


...also auf meinem Kopf fallen sie ständig aus und dann war's das, da wächst nix mehr!

Ich habe mal davon gehört, (man munkelt), es gäbe sehr viel Männer mit Glatze. (Wer weiß)


Und wenn, wie Du sagst, es wächst und wächst, warum gibt es dann Neo-Silvikrin???

Hab ich beim Haarewachsenlassen was verpasst??

Haarraufende Grüße, Stefan



NANO-Nils
28.10.2016, 15:45

Als Antwort auf den Beitrag von stefanraulfs

Editiert von
NANO-Nils
28.10.2016, 15:48

Re: Ansatzdiskussion zur Intelligenzentwicklung des Homo Sapiens

stefanraulfs hat geschrieben:


Ich habe mal davon gehört, (man munkelt), es gäbe sehr viel Männer mit Glatze. (Wer weiß)


Das diese Vorfälle stattfinden bezweifle ich ja gar nicht.
Und das es Erb- oder krankheitsbedingt (Nachtrag: auch Geschlechterbedingt!!!) auch Ursachen für Haarausfall gibt habe ich nie bestritten.
Selbst wenn ich nur Frauen(in der Mehrheit) nehmen würde, wäre dann diese Überlegung etwas sinnvoller?

Es war mir fast schon klar das es nicht möglich ist hier eine vernünftige Unterhaltung zu führen, geschweige denn
Diskussion. Sehr schade. :-(

Ich bin raus hier, was ich sehr bedauere.
War mal ein Versuch nach Jahren wieder in einem Forum "Fuß" zu fassen; hätte ich mal sein lassen.

Ich vermisse die guten alten NEWS-Group Zeiten Ende der 90er im Net wo man sich vernünftig unterhalten konnte.
Schade drum; aber egal.
Ich schaue auch nicht mehr hier rein, falls was an neuen postings kommen sollte.

cu
Nils



stefanraulfs
28.10.2016, 17:01

Als Antwort auf den Beitrag von NANO-Nils

Editiert von
stefanraulfs
28.10.2016, 17:28

Re: Ansatzdiskussion zur Intelligenzentwicklung des Homo Sapiens

Ich bin raus hier, was ich sehr bedauere.


Super, du bist noch da!! (hab ich gelesen anderes Posting)

Lass Dich nicht mürbe machen!! - Ich bin der Dumme- !!!!!


Gruß, Stefan

P.S.:

Ach ja, noch was, wäre es nicht fürchterlich langweilig, wenn alle der gleichen Meinung wären????



Steinemann
28.10.2016, 17:18

Als Antwort auf den Beitrag von stefanraulfs

Re: Ansatzdiskussion zur Intelligenzentwicklung des Homo Sapiens

stefanraulfs hat geschrieben:

Ich habe mal davon gehört, (man munkelt), es gäbe sehr viel Männer mit Glatze. (Wer weiß)


Wie sagen die Mädels immer so schön: "Auf glatten Strassen kommt man besser in fahrt"
Dreimal dürft ihr raten welche Frisur ich habe



sylverdragon
28.10.2016, 17:19

Als Antwort auf den Beitrag von NANO-Nils

Re: Ansatzdiskussion zur Intelligenzentwicklung des Homo Sapiens

Jedes Haar fällt irgendwann mal aus, sonst würde man nie graue Haare bekommen. Haare sind totes Gewebe und können sich nicht mehr selbst verändern, ähnlich wie Nägel.

Tiere mit vielen und oder langen Haaren sind auch nicht intelligenter.
Bei unseren nächsten Verwandten, den Affen wachsen die Haare nicht so lang und fallen früher aus und wachsen nach.

Ob unsere Intelligenz daher rührt, dass wir lernen mussten, unsere Haare zu flechten und abzuschneiden, ist eher unwahrscheinlich. Die lange Haarpracht auf unserem Kopf ist dem kalten Klima im damaligen eisigen Europa geschuldet, wie bei Mammuts, Fellnashörnern und co..

Die Zunahme an Gehirnmasse war der Grund für den Sprung vom Primaten zum Menschen. Ausgelöst durch intelligenteres Jagen.

Intelligentes/erfolgreiches Jagen -> größeres Gehirn -> benötigt mehr Energie -> intelligentes/erfolgreiches Jagen ->

Das Sammeln von Früchten, Pflanzenanbau, handwerkliche Fähigkeiten und das Züchten von Tieren lösten die Abhängigkeit vom Jagen dann nach und nach ab. Dennoch können wir bis heute jagen.

Der Mensch ist von seiner Physis (ohne den heutigen technologischen Aspekt) her, theoretisch das erfolgreichste Raubtier und den meisten anderen Tieren daher weit überlegen, was auch an seiner Ausbreitungsgeschwindigkeit und Population zu beobachten ist.
Es gibt kein Tier, was auch nur annähernd solche Fähigkeiten hat:
- Allesfresser, Überbrückung von Dürrezeiten
- hoher Geschmackssinn, erkennen giftiger und verdorbener Nahrung
- sehr breites Farbspektrum beim Sehen, -"-
- wenig bis keine Körperbehaarung, schnelles abkühlen des Körpers, die höchste Ausdauer im Tierreich
- großes Gehirn, Jagen in Gruppen, Zubereitung von Nahrung (Feuer), Holz und Steine, als Waffen
- Anpassung durch Fertigkeiten (Bekleidung), z.B. Felle, größte Ausdehnung (von der Wüste bis ins Eis), wie kein anderes Tier

Fazit: Auch ohne unser großes Gehirn haben wir schon gute Ausgangsbedingungen zum Überleben und einer gewissen Dominanz gegenüber anderen Arten. Haare spielen eine Rolle, aber eine andere.



stefanraulfs
28.10.2016, 18:29

Als Antwort auf den Beitrag von Steinemann

Re: Ansatzdiskussion zur Intelligenzentwicklung des Homo Sapiens

das kommt davon, wenn man nicht zum Frisör geht:

[image]





Steinemann
28.10.2016, 18:32

Als Antwort auf den Beitrag von stefanraulfs

Re: Ansatzdiskussion zur Intelligenzentwicklung des Homo Sapiens

stefanraulfs hat geschrieben:

das kommt davon, wenn man nicht zum Frisör geht:

[image]





Ob die untenrum auch so aussieht ?



stefanraulfs
28.10.2016, 18:38

Als Antwort auf den Beitrag von Steinemann

Re: Ansatzdiskussion zur Intelligenzentwicklung des Homo Sapiens

ich will's nicht wissen!!!!!!!



Gesamter Thread: