Hallo liebes Leser & auch freudiges Diskussionsvölkchen eines eines sehr interessanten AFOL's Forums. :-)
Da ich nun freudigerweise festgestellt habe das dieses Forum auch von sehr hochrangigen IQ-lastigen Mitgliedern heimgesucht wird,
möchte ich eines meiner Theorien der Kausalitäten (des Lebens) euch gerne mal offenlegen.
Zuerst meiner Person mal Fragen zuvorkommend zuvorzukommen: Nein, ich bin wahrlich kein studierter Absolvent, noch besitze ich
herausragende hohe IQ Werte...bin mehr zu einem Menschen polarisiert welcher seit einigen Jahren sich Gedanken über viele
Zusammenhänge macht.
Genug Geschwafel jetzt, einer meiner Gedanken drifteten in die Richtung, das mir auffiel (was offensichtlicher nicht sein kann)
das beim Menschen die Kopfhaare nicht ausfallen. Alters- und Krankheitsbedingt mal nicht mitgezählt. Zusätzlich auch die Quotenhaare
die sich nach dem Waschen sich gerne mal in der Bürste aufhalten; oder sich noch im Kopfkissen befinden :-)
Dieses hat mich dazu bewogen über die Entwicklung zu dieser merkwürdigen genetischen(?) Fehlkonstruktion von Mutter Natur mal nachzudenken.
Auch wenn die Frauenwelt sich eher Gedanken macht dieser Frage nicht nachzugehen; sie aber bewegt sich über eine neue Form oder Farbe
derselben mehr zu widmen, kam ich dahin mich zu fragen:
A. Ist dieser Umstand eines Gendefekts geschuldet?
B. Bei Tieren wäre es unpraktisch, da diese keine Möglichkeit den Frisör zu besuchen xD..
nun kam ich zu
C. Als noch in der Entwicklung zum Homo Sapiens befindlich, ist es für die Jagd unpraktisch sich während der
Jagd um eine freie Jagdsicht zu bekommen, mit demselben diese dem Auge freie Sicht zu verschaffen zu beschäftigen.
kam ich nun zur Folgerung:
D. Der frühe Mensch müßte sich ergo um diese Haarpracht kümmern.
Erfand er also Schneidwerkzeuge, oder konnte einen Knoten binden?
Aus der Not heraus könnten dieszufolge neue Verknüpfungen im Gehirn erfolgt sein ?
Habe diese Theorie bereits Prof.Dr. Harald Lesch geschrieben, seit zig Jahren wartend kam aber nie eine Antwort von ihm.
Da ich viele paradoxe, indiskutable und/oder auch sehr verrückte Ideen habe und vertrete; würde ich zu gerne mal wissen was diese LEGO-Gemeinde dazu meint?
Hätte zu gerne mal eine Radiosendung in der ich dem Auditorium meine Ansätze weitergeben könnte, ist aber aus der Unmöglichkeit heraus jemals dieses
bewerkstelligen zu können, nicht gegeben.
Bin flitzebogengespannt was ihr davon hält??
Und auch ob es sich lohnt meinerseits weiterzumachen, oder ob ich mich doch der Lächerlichkeit preis gebe, so etwas zu denken.
Wie auch immer, jetzt kommt ihr.....
Gruß
Nils
(PS: auch irgendwelche Dampfer-/innen anwesend? Habe einmal 2012 in Kiel dazu eine Protestaktion gestartet)
Edit: wenn ich morgen hier reinschaue kann ich mir bestimmt aussuchen was ich mir kaufen darf:
1. eine Schulterklopfmaschine: http://www.youtube.com/watch?v=3LuVAO7MbEU oder dies Kostüm: Affenkäfigkostüm :-)
und fast vergessen: Habe nicht ausser Acht gelassen, das es durch klimatische Veränderungen, Aufrechter Gang usw. auch Faktoren gibt
die so eine Entwicklung unterstützen oder sogar temporär beschleunigen können. So, muß jetzt aber ins Bett, sonst kippe ich gleich um ^^
Hallo Nils,
wenn Du mehr Feedback willst, musst Du konkreter
und klarer schreiben. Ich hatte Dein Ursprungs-
Posting nicht verstanden.
Ingo.
LEGO kennt kein Valsch (alte Klemmbaustein-Weisheit)
NANO-Nils
14.10.2016, 22:22
Als Antwort auf den Beitrag von IngoAlthoefer
Editiert von
NANO-Nils
14.10.2016, 22:23
IngoAlthoefer hat geschrieben:
IngoAlthoefer hat geschrieben:
IngoAlthoefer
15.10.2016, 09:19
Als Antwort auf den Beitrag von NANO-Nils
Editiert von
IngoAlthoefer
15.10.2016, 09:20
Hallo Nils,
danke, jetzt ist es mir viel klarer.
NANO-Nils hat geschrieben:
LEGO kennt kein Valsch (alte Klemmbaustein-Weisheit)
IngoAlthoefer hat geschrieben:
Ich habe auch noch eine Beobachtung beizusteuern, deren Hintergründe ich nicht erklären kann:
Nachts ist es kälter als draußen
Liebër Ingo!
Nun wird's aber gefährlich. Man kann nämlich herauslesen, daß Benutzer hebräischer Schrift intelligenter sein sollen als die Benutzer vokalhaltiger Schriftsprachen. Man kann auch herauslesen, daß allgemein die Benutzer komplizierter Schriftsprachen intelligenter sein sollen als die einfacher Schriftsprachen. Was auch immer kompliziert und einfach hier bedeuten mögen.
Stichwort: Vokalisierung. Sonderzeichen, ähnlich wie ¨, um Vokale anzudeuten.
Es gibt viele Schriften, die keine Vokale kennen.
Es gibt viele Schriften, die keine Buchstaben (Ein Zeichen (idealerweise) = ein Laut) kennen.
Chinesisch, z.B.: wieviele Zeichen gibt es? Erfordert jede Menge Gedächtnis. Auch mehr Intelligenz? Ist es nicht eher ein Zeichen von Intelligenz*, einfache, wenige Zeichen umfassende, (Schrift)systeme zu haben, weil man Intelligenz und Gedächtnis für's die Schriftsprache und deren Inhalt verwenden kann anstatt auf's Auswendiglernen vieler verschiededener Zeichen? Zusätzlich ist es soziologisch... æhøm: sagen wir: "besser", weil das Lernen vieler Zeichen viele Jahre kostet und viele Menschen vom Gebrauch derartiger Schriftsprachen ausschließt.
(Zum Glück sind "wir" an der Erfindung "unserer" Buchstabenschrift unschuldig. )
*Beim Erfinden von Schriftsprachen.
Waren denn Deutsche vor -zig Jahren intelligenter, weil sie neben lateinischer Druck- und Schreibschrift auch noch Fraktur und Sütterlin konnten?
Ungeschriebene Grüße
M.a
Schonvergeben hat geschrieben:
NANO-Nils hat geschrieben:
Der_Architekt
26.10.2016, 10:25
@NANO-Nils
Dein Ansatz stimmt nicht: Der Mensch verliert sehr wohl ständig Haare und es kommen dafür neue nach.
"Je mehr ich von den Menschen sehe, umso lieber habe ich meine Hunde."
Der Alte Fritz