funkyStu
27.04.2016, 18:13

+1Lego-Sets "zerreißen" - tut das nicht weh?

Hallo liebe AFOLs,

seit gut zwei Jahren jetzt bin ich den Dark Ages entwachsen (Anlass war der Lego-Film) und inzwischen hat schon das ein oder andere Set seinen Weg zu mir gefunden.

Ich hab bis jetzt nur Sets gekauft, weil ich sie tatsächlich als Set toll fand, und nicht etwa darauf geachtet, welche Teile enthalten sind. Ich hab die Sets immer aufgebaut, mich eine Weile dran gefreut, sie danach wieder abgebaut und in Zip-Tüten in die Set-Kartons zurückgeräumt, um sie wieder aufbauen zu können, wenn ich dazu Lust bekomme.

Das klingt zunächst einmal wie Phase 2 der Evolution des Lego-Sortierens, aber ich habe ein grundsätzliches Problem:

Einerseits mag ich gerne tolle eigene Sachen bauen, aber dabei immer nur die Teile eines einzelnen Sets zu verwenden, ist schon eine ordentliche Einschränkung.
Andererseits mag ich die Teile meiner Sets nicht alle zusammen aufbewahren, denn selbst wenn man eine gute Sortierung hätte, würde das erneute Aufbauen - denke ich - dadurch erheblich aufwendiger (zumindest wenn man keinen dedizierten Lego-"Arbeitsplatz" mit einer großen Anzahl kleiner Schubladen in Reichweite in die Wohnung stellen will).

Dazu kommt - wie ihr wahrscheinlich deutlich besser wisst als ich - dass aufgrund der hohen Anzahl verschiedener Teile sowie der veränderlichen Menge pro Teil, die man selbst besitzt, das Sortieren durchaus nicht einfach ist. Da ich die Kartons auch weiterhin aufbewahren möchte, hätte ich durch die Sortierung auch keine Platzersparnis. Der einige Vorteil wäre die Eröffnung neuer Möglichkeiten beim Bauen eigener Modelle.

Wenn ich aber z.B. die Beiträge hier im Forum lese, die tollen MOCs bei Flickr oder Youtube anschaue oder mal eine Google-Bildersuche nach "Lego room" mache, bekomme ich das Gefühl, dass ich der Einzige bin, dem es weh tut, seine tollen Legosets auseinanderzusortieren.

Ist das wirklich so?

Viele Grüße aus Leipzig!



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Lego3723
28.04.2016, 20:12

Als Antwort auf den Beitrag von Thomas52xxx

Re: Lego-Sets "zerreißen" - tut das nicht weh?

In den modernen Sets hat es aus meiner Sicht sehr viele eher exotische teile dabei, welche man wohl eher nicht verwenden wird.
So hat man dann nur eine grosse Zahl verschiedener Teile, welche auch noch sortiert und gelagert werden wollen.



AdmiralStein
28.04.2016, 23:47

Als Antwort auf den Beitrag von funkyStu

+1Re: Lego-Sets "zerreißen" - tut das nicht weh?

Nö, tut nicht weh. Sonst hätte ich ja keine Teile für MOCs...

Tut nicht weh, da ich weiß, dass ich jedes Set, dass ich einmal "zerrissen" habe, aus meinem Teilevorrat wieder zusammensetzen könnte* - auch wenn das dann etwas länger dauern würde.

*Mache ich aber nie.



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funkyStu
29.04.2016, 14:55

Als Antwort auf den Beitrag von funkyStu

Editiert von
funkyStu
29.04.2016, 14:56

Re: Lego-Sets "zerreißen" - tut das nicht weh?

Danke für eure Sicht der Dinge! Ich ordne mir mal eure Argumente.

Steinemann hat geschrieben:

Also ich habe bis jetzt noch nie ein Set ein zweites mal aufgebaut.
Jojo hat geschrieben:
Man könnte also, wenn man wollte. Aber eigentlich will man kaum mal. Also die Sets wieder zusammenbauen.
Matthias hat geschrieben:
Ich weiß, dass ich jedes Set, dass ich einmal "zerrissen" habe, aus meinem Teilevorrat wieder zusammensetzen könnte. Mache ich aber nie.
Tatsächlich könnte das bei mir auch der Fall sein, vielleicht mit Ausnahme einiger weniger Sets (Weihnachtssets bspw.). Es geht möglicherweise eher um ein theoretisches "Wieder-Aufbauen-Können" als um die tatsächliche Ausführung. Und die theoretische Möglichkeit bleibt ja auch nach dem Auseinandersortieren erhalten.
Allerdings könnte es auch sein, dass man ein Set eigentlich gerne wieder einmal bauen würde, den zusätzlichen Aufwand aber scheut.


Mario hat geschrieben:
Ich suche immer wieder 80-er-Jahre-Sets aus meinem Teilefundus zusammen... Und JA es geht problemlos und JA es macht obendrein noch Spaß!
Wie lange brauchst du ungefähr, um bspw. 200 Teile zusammenzusuchen? Welche Teileliste nutzt du dazu? Ich kann mir nicht so richtig vorstellen, z.B. alle Teile für ein Modular Building wieder rauszusuchen, aber vielleicht stell ich mir das ja wirklich zu aufwendig vor.


Lego3723 hat geschrieben:
Kauf einfach keine Sets, sondern direkt die Teile in Bricklink für Deine eigenen Projekte.
Knicky hat geschrieben:
Ich kaufe für mögliche Mocs die Teile zusätzlich/separat.
FiliusRucilo hat geschrieben:
In meine MOCs fließen keine Teile aus gekauften Sets!
Das könnte tatsächlich die Lösung sein, allerdings plane ich (noch?) nicht vorher, was genau ich bauen will, sodass ich mir die entsprechenden Teile bestellen könnte. Außerdem hätte ich auch ein komisches Gefühl dabei, Teile einzeln zu kaufen, die schon bei mir zuhause in einem Set vorhanden sind.


Jojo hat geschrieben:
Klar, Sets sind bisweilen wirklich schön, und es lohnt sich, sie als Modell aufgebaut zu lassen. Aber erstens hat man sich an vielen Sets nach einiger Zeit denn doch sattgesehen, so daß es dann nicht mehr wehtut, sie zunächst einmal auseinanderzubauen. Das ist der erste Schritt.
Das kenne ich schon.

Jojo hat geschrieben:
Der zweite Schritt ist dann, den als Sets zusammengehaltenen Modellen Teile für Eigenbauten zu entnehmen, in dem Wissen, daß diese Teile der Sammlung und somit den Sets ja nicht verlorengehen.
Vielleicht ist es doch gar nicht mehr so weit bei mir, bis ich auch diesen Schritt gehe... Ich bin ja jetzt noch nicht so lange wieder mit Lego dabei, aber gerade wenn ein Set schon eine Weile auseinandergebaut im Schrank liegt und man seinen Spaß damit schon hatte, wird das bestimmt sehr viel einfacher.

Jojo hat geschrieben:
Das eigentliche ..äh.. Geheimnis ist aber: Auch Sets kaufen, die man als Modell nur so mittelsuper findet. Solche Sets auseinanderzunehmen und die Teile in Eigenbauten zu verwerten, tut dann gar nicht mehr weh.
Das werde ich glaub ich nicht machen. Ich kaufe mir Sets nur, wenn ich sie als Set wirklich toll finde. Ich kann mir höchstens vorstellen, ein Set tatsächlich einmal nur für seine Teile zu kaufen, wenn ich ne Idee habe, die ich damit umsetzen könnte, so wie Thomas das macht.


Mario hat geschrieben:
LG und Mut zum zerreißen und toll neu gestalten
Bernd hat geschrieben:
Keine Angst beim "zerpfücken" von Sets.
Tatsächlich hat mir der Thread ein bisschen Mut dazu gegeben. Wahrscheinlich mische ich nach und nach einige Sets für Mocs und lasse meine Lieblinge vorerst noch unangetastet.

Aber damit fängt auch der Sortieraufwand an, denn einige der Chaos-Phasen der Evolution würde ich gerne überspringen.

Ach ja, FiliusRucilo: Das Innenleben deines Teilelagers, ist das Eigenbau?



Jojo
30.04.2016, 09:52

Als Antwort auf den Beitrag von funkyStu

Re: Lego-Sets "zerreißen" - tut das nicht weh?

Hallo!


funkyStu hat geschrieben:

Es geht möglicherweise eher um ein theoretisches "Wieder-Aufbauen-Können" als um die tatsächliche Ausführung. Und die theoretische Möglichkeit bleibt ja auch nach dem Auseinandersortieren erhalten.
Allerdings könnte es auch sein, dass man ein Set eigentlich gerne wieder einmal bauen würde, den zusätzlichen Aufwand aber scheut.
Du stehst ja noch am Anfang der Sammelei, schriebst du? Verzage nicht! Wenn du lange genug durchhältst, hast du vielleicht irgendwann auch zwei Parallelsammlungen: Eine Setsammlung im Karton für die Nostalgie, und eine Teilesammlung fürs Selberbauen:

[image]



und

[image]




funkyStu hat geschrieben:
Ich kann mir nicht so richtig vorstellen, z.B. alle Teile für ein Modular Building wieder rauszusuchen, aber vielleicht stell ich mir das ja wirklich zu aufwendig vor.
Nee, ungelogen, das IST aufwendig. (Danke fürs e in "aufwendig"!) Ich habe unlängst die Teile für die Market Street 10190 wieder zusammengesucht. Zu diesem Zweck lud ich mir die Inventarliste von BrickLink auf mein Diensthandy, son Smartphonedingens, das Bilder kann, und habe annähernd drei Stunden damit verbracht, die 1200 Teile aus den Sortierbehältnissen zu fischen.


funkyStu hat geschrieben:
Jojo hat geschrieben:
Das eigentliche ..äh.. Geheimnis ist aber: Auch Sets kaufen, die man als Modell nur so mittelsuper findet. Solche Sets auseinanderzunehmen und die Teile in Eigenbauten zu verwerten, tut dann gar nicht mehr weh.
Das werde ich glaub ich nicht machen. Ich kaufe mir Sets nur, wenn ich sie als Set wirklich toll finde. Ich kann mir höchstens vorstellen, ein Set tatsächlich einmal nur für seine Teile zu kaufen, wenn ich ne Idee habe, die ich damit umsetzen könnte, so wie Thomas das macht.
Das mußt du selbst wissen, aber ich kann es trotzdem nur empfehlen. Irgendwoher muß die Grundlage der Teilesammlung ja kommen.

Und es bedarf auch keines Mutes, um Sets auseinanderzureißen. Das tut den Sets nicht weh. Sowas wäre nur ein selbstauferlegter Denkzwang.


Viel Spaß!
Jojo


[image]


Haenk
02.05.2016, 16:13

Als Antwort auf den Beitrag von funkyStu

Re: Lego-Sets "zerreißen" - tut das nicht weh?

Ganz ehrlich, ich wuerde die Sets nicht auseinanderreissen (es sei denn, es handelt sich um uninteressante Allerwelts-Sets).
Zumal das erneute Zusammensuchen aller Teile, sollte spaeter der Wunsch auftauchen, das Set wieder aufzubauen, zu nahe 100% scheitert und auf jeden Fall aber sehr, sehr lange dauert.
Zum Eigenbau wuerde ich einfach Kiloware auf ebay kaufen. Grob geschaetzt muss man 10-15 EUR pro kg rechnen, also deutlich guentsiger als fertige Sets. Dabei natuerlich anhand der Bilder abschaetzen, ob es sich um brauchbares Material handelt. Wenn alte Figuren / Zahnraeder / Platten dabei sind, wuerde ich eher nicht zuschlagen. Und dann kommt es natuerlich darauf an, ob man eher Technic-orientiert baut oder lieber generisch, oder Haeuser usw. Sollten dann noch Teile fehlen, kann man notfalls ueber Bricklink oder andere Quellen nachkaufen.



funkyStu
03.05.2016, 17:22

Als Antwort auf den Beitrag von funkyStu

Editiert von
funkyStu
03.05.2016, 17:38

+1Re: Lego-Sets "zerreißen" - tut das nicht weh?

Die Bilder zeigen also vielleicht meine Zukunft... ^^

Eine Sache hat sich schon geändert: Ich hab mir gestern ein mittleres Set gekauft, weil ich es wirklich toll fand, und während des Aufbauens sind mir bei einigen Teilen schon Möglichkeiten eingefallen, wie ich sie in einem MOC, dessen Idee mir schon seit einiger Zeit durch den Kopf geistert, verwenden könnte.

Jetzt hab ich dieses coole Set, das ich wohl erstmal noch ein bisschen aufgebaut lassen werde, schon zum Teil verplant für den Zeitpunkt, wo ich genug davon hab. Ich glaube, ich halte schonmal Ausschau nach Sortierboxen. ^^

Der Mut zum Zerreißen ist schon notwendig, aber nicht, weil es den Sets weh täte, sondern weil es quasi die Entscheidung ist, dieses Set nicht mehr aufzubauen.



Jojo hat geschrieben:

(Danke fürs e in "aufwendig"!)
Man darf auch "aufwändig" schreiben als Ableitung des Worts "Aufwand" anstelle des urspsprünglichen Wortes "Aufwendung". http://www.duden.de/rechtschreibung/aufwendig https://de.wiktionary.org/wiki/aufwendig



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Matze2903
03.05.2016, 18:22

Als Antwort auf den Beitrag von funkyStu

Re: Lego-Sets "zerreißen" - tut das nicht weh?

Also bei mir fing das an, als meine kleine Vitrine voll war. Bis auf ein paar wenige Sets werden die am längsten aufgebauten Sets in die Kisten einsortiert wenn/weil

a) kein Platz mehr in der Vitrine ist
und/oder
b) wenn ich Teile brauche.

Und ja, es hat nie wehgetan!!!
LG Matze2903


Wenn der Vorhang fällt, sieh hinter die Kulissen - Die Bösen sind oft gut und die Guten sind gerissen
Geblendet vom Szenario erkennt man nicht - Die wahren Dramen spielen nicht im Rampenlicht


Steinemann
03.05.2016, 22:56

Als Antwort auf den Beitrag von funkyStu

Re: Lego-Sets "zerreißen" - tut das nicht weh?

Leute, das ist nur Plastik-SPIELZEUG !!!
Habt ihr keine anderen Prioritäten in Eurem Leben ?
Traurig, traurig, traurig



Jojo
04.05.2016, 06:08

Als Antwort auf den Beitrag von funkyStu

+1Re: Lego-Sets "zerreißen" - tut das nicht weh?

Hallo!

funkyStu hat geschrieben:

Der Mut zum Zerreißen ist schon notwendig, aber nicht, weil es den Sets weh täte, sondern weil es quasi die Entscheidung ist, dieses Set nicht mehr aufzubauen.
Das mag schon sein. Aber verzage nicht! Je mehr schöne Sets du hast, desto seltener wirst du ein einmal auseinandergenommenes Set wieder aufbauen wollen. Schon, weil es an Platz dafür mangelt. Und die Alternativen wurden dir ja in diesem Thread nahegelegt.



funkyStu hat geschrieben:
Jojo hat geschrieben:
(Danke fürs e in "aufwendig"!)
Man darf auch "aufwändig" schreiben als Ableitung des Worts "Aufwand" anstelle des urspsprünglichen Wortes "Aufwendung". http://www.duden.de/rechtschreibung/aufwendig https://de.wiktionary.org/wiki/aufwendig
Das ist mir bewußt. Aber es ist ja schlimmer. Die Rechtschreibreform (RSR) war 1996 angetreten, die Orthographie zu vereinheitlichen und zu vereinfachen, und es sollten die Wortherkünfte deutlicher zu Tage treten. Na schön. Aber im Ergenbnis hatte man plötzlich Wörter, denen eine Wortherkunft angedichtet wurde, die gar nicht bestand ("einbläuen", mein Lieblingsbeispiel für den RSR-Irrsinn), oder es wurde die vorher einheitliche Schreibung aller Ableitungen eines Wortes nach der RSR in verschiedene Zweige unterteilt, eben bei den Ableitungen von "wenden". Denn nach wie vor hieß es ja "auswendig" (weil es keinen Auswand gibt), aber "aufwändig", weil angeblich von "Aufwand" abgeleitet. Na toll. Und zwar war das direkt nach der RSR die einzig zulässige Schreibweise. Anfang der 2000er Jahre gab es freilich ein RSR-Update, mit dem auch "aufwendig" wieder als gültige Schreibung zugelassen wurde. Aber alle glühenden Anhänger der RSR und alle, die es nicht besser wußten, wählten natürlich weiterhin die Schreibung mit ä, um ihre Solidarität mit dem Rechtschreibrat kundzutun. Oder warum auch immer.

Und zu "einbläuen" (Ich kann nicht anders.) steht im Nach-RSR-Duden-Herkunftswörterbuch: „Das vom Sprachgefühl meist zu ‘blau’ gestellte Verb […] hat mit ‘blauen’ Flecken nichts zu tun.“ Tja, warum wurde dann die Schreibung von vorher "einbleuen" eben zu "einbläuen" hin geändert? An diesem an sich unbedeutenden, weil kaum mal benutzten Wort, zeigt sich die Bescheuertheit des ganzen Unterfangens.


Tschüß
Jojo


[image]


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leximatic
05.05.2016, 17:37

Als Antwort auf den Beitrag von funkyStu

Re: Lego-Sets "zerreißen" - tut das nicht weh?

Beim ersten Mal tut's noch weh,
Beim zweiten Mal nicht mehr so sehr,
Ab dem dritten Mal...
schreist du nach mehr!

(Etwas sehr frei nach Stefan Waggershausen und Alice)

Ich kann es dir ehrlich gesagt nicht nachfühlen. Ich kenne kein "Dark Age" und keinen "Zerreißens" -Schmerz. Von Beginn an hab ich alle Sets gemodded und gerevamped und gepimped und nie auch nur ein einziges original gelassen, weil ich immer etwas dran fand, dass mir nicht gefiel.
Allerdings hab ich von meinen MOCs höchst selten wieder etwas zerlegt, wenn ich damit zufrieden war. Stattdessen hab ich ein und denselben MOC immer weiter entwickelt. Insofern kann ich es doch etwas nachfühlen, aber nicht sehr.
Ich hab dutzende Sets nur bestimmter Teile gekauft, auch solche, die ich entweder total mies fand, oder gar nicht in meine Thematik passten. Für bestimmte Teile entpuppten sich manche Sets als regelrechte Fundgruben. Hero Factory "Witch Doctor" ist ab Werk ein schwaches Set, echt nicht schön, aber eine Teilebombe. Auf lange Sicht ist es eine totale Geschmacksfrage. Unter den AFOL gibt es eben Sammler und Bauer und Sammelbauer und die, die nur das Sammeln, was sie selbst entworfen haben. Zu denen gehöre ich.


Beste Grüße, Lexi

Situs vilate, invadet ab ernetis.


Gesamter Thread: