"Da hättet ihr auch Bauklötze gestaunt!", wird man auf "Business Insider" angeduzt. Echt? Hättet ihr? Grund: "Lego will Grundschülern die Robotertechnik nahebringen". Ach so. Um WeDo 2.0 geht's. Sagt das doch gleich ...
Immerhin war das was für die ganz Kleinen, von denen wir im Laufe der nächsten Jahre sicher noch hören werden, wenn sie in die First LEGO League oder ähnliches Veranstaltungen aufsteigen (wie in Bad Wünnenberg: "Lego-Roboter wirbeln durch Realschule". Für die etwas Älteren könnte dies von Interesse sein: "Updates zu allen kommenden LEGO-Filmen". Meint sicher: Die Filme gibt es noch nicht, aber nachgebessert werden musste schon. Recht hat der Autor, wenn er von den "Info-Häppchen" sagt: "Satt wird man davon nicht, aber sie machen Appetit auf mehr."
"Baby und Buggy: Lego bringt den Hausmann in die Läden" wundert beziehungsweise freut man sich bei der schweizerischen "Handelszeitung". Man beachte, dass bei der Frau in dieser Familie, die im, wie es heißt, "Deux-Pièce" ins G'schäft geht, das Loch auf dem Kopf freibleibt. Ein Friends-Schmetterling oder ein anderes ulkiges Krabbeltier hätte sich da doch sicher recht hübsch gemacht.
Ähnlich nachzulesen bei "oe24.at"
Lesenswert in diesem Zusammenhang ist übrigens auch der Beitrag "How Lego Thinks of Making Construction Play Digital" im Magazin "Fortune".
Falls übrigens noch jemand einen Millenium Falken in seiner Sammlung haben möchte: Noch bis heute abend kann man einen echten ersteigern. Welcher Hype inzwischen um exklusive Sets wie dieses entfesselt wird, kann man beispielhaft nachlesen in der "Netzwelt".
Und zum Schluss mal wieder ein Blick auf den LEGO-Stellenmarkt, denn im Store zu München-Riem sucht man dies: "Verkäufer (m/w)".
LLL!