Moinmoin,

alle die bei Bricking Bavaria dabei waren, kennen das Modell schon. Allen anderen möchte ich es aber nicht vorenthalten: Meinen MAN-Lastkraftwagen.
Der Kühlergrill besteht aus Technic-Achsen, die durch ein Gummiband zusammengehalten werden. Die ganze Kabine ist asymmetrisch gebaut, damit es keine bevorzugte Bruchstelle gibt. Besonders stabil ist sie trotzdem nicht.

Ich hoffe, es gefällt! Mehr Bilder gibt es nach der Moderation hier:
[link]http://www.brickshelf.com/cgi-bin/gallery.cgi?f=177828[/link]

Leider ist die Kamera nicht mehr die neueste :-( , fehlende Schärfe bitte entschuldigen.

Schönen ersten Mai :flower: -
Sven

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Hallo Sven,

da ist Dir ein echtes Meisterwerk gelungen. Auf den Kühlergrill mit den Technik-Achsen muß man erst einmal kommen, dazu die kunstvolle graue Umrandung, ohne dass durch die Umrandung irgendwo Lücken entstehen. Der detailiert ausgearbeitete Kotflügel und die Fußtritte sowie die detailierte Fahrerkabine in diesem Maßstab sind erstklassig.

Gruß

Ludger

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So, um den Thread in der Board-Ansicht etwas nach oben zu hieven und um die vielen Fragen zu beantworten, poste ich jetzt nochmal:

Erstmal danke für das viele Lob! Das tut echt gut. Vielleicht gibts auch noch irgendwann eine CAD-Zeichnung dazu, jetzt nach dem Abi hab ich ja etwas Zeit.

@Misterzumbi:
Frontscheibe ist keine schlechte Idee, nur wie? Das ist alles so eng! Mal schaun.
Zu dem Kühlergrill: Der Rahmen ist aus diesen Teilen gemacht:
2x

+ 4x

Dann habe ich eine 4 Noppen lange Achse genommen und ein Gummiband herumgespannt. Diese Achse und zwei weitere habe ich dann in den Rahmen gequetscht. Da die drei Achsen mit Gummi minimal mehr Platz brauchen als innerhalb des Rahmens ist, entsteht ein Druck, der die Achsen festhält. Das hält (für meine Verhältnisse) bombenfest.
Hier kann man links und rechts der mittleren Achse das weiße Gummi sehen:

@Ben:
Eigentlich wollte ich das hier als Anhängerkupplung nehmen:

Das steht aber etwas zu weit raus. Und ohne Anhänger braucht's ja auch keine Kupplung
Viele LKW haben hinten diese Löcher zum Befestigen der Anhängerkupplung, ohne dass was drinsteckt - du siehst es ist bis ins Detail durchgeplant...

@Eastpole:
Viel Glück beim Studium - und auf den Flieger bin ich echt schon mal gespannt! A380?

Leg Godt (wie geht da eigentlich der Plural?) -
Sven

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Hallo Sven,

Wunderschön. Auch wenn ich ihn von Bricking Bavaria kenne.

Nachdem ich am Wochende den neuen Versorgungs LKW der Heimstettener Feuerwehr gebaut habe, sehe ich welche Welten zwischen unserer Bautechnik liegen. Du bist schon ein echter Meister. Alleine die Befestigung für die Ladebordwand hinten

Da ist meine echt nichts dagegen. Immerhin funktioniert meine zum Auf- und Zuklappen. Tut das Deine auch? Sieht so aus. Für die nächste Version werde ich bei Dir Anleihe nehmen. Du gestaltest einfach wundervoll alle Details. Selbst noch von Unten.

Gruß

Juergen Bartosch

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Hallo Jürgen,
» Wunderschön. Auch wenn ich ihn von Bricking Bavaria kenne.

Danke!!! Deine LKW sind aber auch nicht ohne. Reduce to the maximum, sozusagen. Eigentlich recht simple Formen, aber sofort erkennbar. Und Minifigurenrtauglich! In mein LKW passt nicht mal eine von der größe her rein. :-|

» Da ist meine echt nichts dagegen. Immerhin funktioniert meine zum Auf- und
» Zuklappen.

Da hast du mich. Nein, meine funktioniert nicht, sonst würde die Klappe abfallen, das ist alles einfach direkt an ein paar Snot-Steinen festgemacht, Platte für Platte. Aufklappen würde eh nix bringen, da das Mosaik den Innenraum recht ausfüllt (ja das ginge noch flacher, aber trotzdem).
Der LKW ist 100% funktionsfrei (bis auf drehende Räder). Ein Vitrinenmodell eben.

Findest du den Fehler in der Rückansicht? Ein Teil stimmt überhaupt nicht, aber es gibt nix passendes...


Leg Godt
-Sven

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Hallo Sven,

» Danke!!! Deine LKW sind aber auch nicht ohne. Reduce to the maximum,
» sozusagen. Eigentlich recht simple Formen, aber sofort erkennbar. Und
» Minifigurenrtauglich! In mein LKW passt nicht mal eine von der größe her
» rein. :-|

Ja sie haben Minifig Maßstab. Aber mit 6 breit passt das auch immer nicht so richtig. Wenn kein entsprechendes Fensterpanel verbaut ist, dann gibt es immer Probleme mit den Armen. Und einen Minifig in die Mitte zu hocken schaut einfach zu bescheiden aus.
»
» » Da ist meine echt nichts dagegen. Immerhin funktioniert meine zum Auf-
» und
» » Zuklappen.
»
» Da hast du mich. Nein, meine funktioniert nicht, sonst würde die Klappe
» abfallen, das ist alles einfach direkt an ein paar Snot-Steinen
» festgemacht, Platte für Platte. Aufklappen würde eh nix bringen, da das
» Mosaik den Innenraum recht ausfüllt (ja das ginge noch flacher, aber
» trotzdem).
» Der LKW ist 100% funktionsfrei (bis auf drehende Räder). Ein
» Vitrinenmodell eben.

Dachte ich mir. Das mit den Rastschanieren geht leicht auseinander wenn man es denn nicht wirklich fest verbaut. Und daß Du Innen die Befestigung für Deine Snot Technik unterbringen mußt ist klar. Aber optisch als Vitrinen Modell natürlich allererste Sahne.
»
» Findest du den Fehler in der Rückansicht? Ein Teil stimmt überhaupt nicht,
» aber es gibt nix passendes...

Außer dem weißen Stein mit den roten Streifen für die Parkmarkierung fällt mir keiner auf. Die roten Streifen auf der linken Seite müssen von links Unten nach rechts Oben laufen. Fliese umdrehen hilf da leider auch nicht weiter. Darüber bin ich am Wochende auch gestolpert für meinen VLKW (Versorgungs LKW) der Heimstettener Feuerwehr. Oder meintest Du noch einen anderen Fehler?

Ich werde trotzdem mal Deine Klappe ausprobieren, auch wenn sie dann nur zum Ansehen und nicht zum Aufmachen sein sollte. Weiß aber nicht, ob ich das bis Samstag noch schaffe. Da wird der VLKW geweiht und ich darf meine Modelle samt Station in der Halle aufbauen.

Gruß

Juergen Bartosch

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Hi Sven,
eine Fliese reicht (links). Die rechte ist nur nötig, wenn Du in einer Einbahnstraße auf der in Fahrtrichtung linken Straßenseite parkst.
Aber näxtes Mal wegen Form und Anbringungsort bitte die StVO lesen :yes:
Sonst riskierst Du ein Verwarnungsgeld. :surprised:
Diesmal kommst Du noch mit einer mdl. Verwarnung davon :clap:

1. Innerhalb geschlossener Ortschaften
Ganz oder teilweise auf der Fahrbahn haltende Fahrzeuge (ausgenommen Pkw) mit einem zulässigen Gesamtgewicht von mehr als 3,5 t sowie Anhänger und Züge müssen bei Dunkelheit entweder durch

1.1.
eigene Lichtquelle, wobei die Innenbeleuchtung nicht genügt, beleuchtet sein, oder

1.2.
zumindest mit Parkwarntafeln (nach § 17 IV 3 StVO) gekennzeichnet sein, die die seitliche Begrenzung des geparkten Fahrzeugs anzeigen. Davon ist auch das Schrägparken, Parken in Parkbuchten usw. nicht ausgenommen. Die Tafeln dürfen nur beim Parken sichtbar sein.

Je eine Tafel muss vorn und hinten auf der dem Verkehr zugewandten Seite des Fahrzeugs oder Anhängers angebracht sein, bei Zügen genügt die Anbringung der Tafel an der Vorderseite des Zugfahrzeugs und an der Rückseite des Anhängers.

Zulässig ist es auch, das Zugfahrzeug mit eigener Lichtquelle zu beleuchten und den Anhänger an dessen Rückseite mit einer Tafel zu versehen, es sei denn, die seitliche Begrenzung des Anhängers ragt mehr als 400 mm über die Begrenzungsleuchten des vorderen Fahrzeugs hinaus.

Die Parkwarntafeln müssen zum benutzbaren Teil der Fahrbahn hin mit dem Umriss des Fahrzeugs, Zugs oder der Ladung abschließen. Abweichungen bis zu 100 mm nach innen sind zulässig.

Die Tafeln müssen möglichst niedrig und nicht höher als 1000 mm (höchster Punkt der leuchtenden Fläche) über Fahrbahn befestigt sein. Rückstrahler und amtliche Kennzeichen dürfen durch die Tafeln nicht verdeckt werden.

Die wirksamen Teile der Tafel (ein Quadrat mit 423 mm bzw. 282 mm Seitenlänge und 100 mm breiten, unter 45 Grad nach außen und unten verlaufenden, roten und weißen Streifen) dürfen nur bei parkenden Fahrzeugen sichtbar sein. Sind die Tafeln ständig angebracht, so müssen sie derart ausgestaltet werden, dass sie nur beim haltenden Fahrzeug sichtbar sind, wie das z. B. bei Klapptafeln der Fall ist.

Parkwarntafeln, die ab 01.01.1986 erstmals in den Verkehr kommen, müssen bauartgenehmigt und mit Prüfzeichen versehen sein. An Fahrzeugen, die ab 01.01.1990 erstmals in den Verkehr kommen, dürfen nur bauartgenehmigte Tafeln verwendet werden.

Gruß Ronald

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:lol3:

Und das, wo ich grad meinen Führerschein gemacht hab...

Werd's mir merken.
Leg Godt-
Sven

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Moin,

wer noch etwas mehr über die Kabine wissen will, kann mich anmailen - ich hab die CAD-Datei fertiggestellt. Alles stimmt so nicht, aber die Konstruktion ist als ganze nachvollziehbar. (Um genau zu sein: Die Räder sind anders montiert, damit ich die Zahnräder als Radkappen verwenden kann).

Leg Godt-
Sven (sm.heinonline|ätt|freenet.de, das |ätt| bitte durch @ ersetzen.)

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Hi Sven,

» Und das, wo ich grad meinen Führerschein gemacht hab...

Meiner ist jetzt schon etliche Jahre alt und folgende Vorschrift der StVZO kannte ich auch noch nicht:

§ 53b:
5) Hubladebühnen und ähnliche Einrichtungen, außer solche an Kraftomnibussen, müssen während ihres Betriebs durch zwei Blinkleuchten für gelbes Licht mit einer Lichtstärke von nicht weniger als 50 cd und nicht mehr als 200 cd und mit gut sichtbaren rot-weißen Warnmarkierungen kenntlich gemacht werden. Die Blinkleuchten und die Warnmarkierungen müssen - bezogen auf die Arbeitsstellung der Einrichtung - möglichst am hinteren Ende und soweit außen wie möglich angebracht sein.[...]Die rot-weißen Warnmarkierungen müssen retroreflektierend sein und brauchen nur nach hinten zu wirken.

Also sind doch zwei Fliesen richtig. Und die Parkwahntafel ist wohl gerade eingeklappt, wie?

Gruß Ronald

P.S. Drauf gekommen bin ich, als ich gestern hinter so einem Hubladebühnenlaster an der Ampel stand und auf den beiden rot-weißen Markierungstafeln was von §53b las...

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