Zechstein
11.12.2015, 16:20

Im Fall Lego droht eine Beschwerde beim Presserat

Bei unseren Nachbarn in der Schweiz geht es bei weitem nicht immer so gemütlich zu, wie diese unsäglichen Heidi-Klischees immer wieder nahelegen (jetzt kommt ja bald eine Neuverfilmung in die Kinos ...). Im Gegenteil: Da geht es bisweilen richtig rund: "Im Fall Lego droht eine Beschwerde beim Presserat". Freundliche gesinnte Ausländer schauen sich das inkriminierte Filmchen gern einmal an und fragen sich: 1. Tragen die Saaldiener im Schweizerischen Parlament wirklich diese scharfen Mantel- und Degen-Uniformen? Und 2. Wer kam denn auf die Idee, diese schreckliche Musik drunterzulegen?



sylverdragon
11.12.2015, 20:33

Als Antwort auf den Beitrag von Zechstein

Re: Im Fall Lego droht eine Beschwerde beim Presserat

Als Werbung kann man das wohl eher nicht verstehen. Da sind viele bunt gemischte und auch ältere Figuren bei. Zudem ist wohl auch kaum LEGO selbst an die Verantwortlichen heran getreten und hat gesagt, sie sollten die Abstimmung mit LEGO Figuren darstellen...

Der Hashtag "NewsUnfucked" am Ende passt ja da auch irgendwie...



freakwave
12.12.2015, 00:35

Als Antwort auf den Beitrag von Zechstein

Re: Im Fall Lego droht eine Beschwerde beim Presserat

Da muss man erst den zweiten Artikel der auf persönlich.ch verlinkt ist lesen um das zu verstehen. Die Tweets hinter dem ersten Link sind ja serh verwirrend...

Da haben also die SwissLUG Leute ein Modell im Auftrag eines schweizer Händleräquivalent des großen Flusses, also Rhein, Aare oder Rhone, gebaut. Dieser Händler gibt das Modell einem Blog, welches damit, ohne den Namen der Erbauer im Video zu nennen, die Wahl erklärt. Dann erhofft man sich durch Search Engine Optimisation Hits auf den Händler...


Da hat ja jemand ganz viel nachgedacht...ist ja schon fast nobelpreisverdächtig


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