Wieder einmal lohnt der Blick über den eigenen Zeitungsrand. In der Neuen Zürcher Zeitung findet sich die Beschreibung eines eigenartigen Start-Ups, das in Dänemark ansässig ist und das sich mit Bauklötzen beschäftigt. Nein, es ist nicht die Firma. Aber ... lest selbst: "Dänemark und seine intelligenten Klötze"

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Das heißt dein Tablet bzw die SW daruaf entscheidet dann wie gut, schön, toll und was weiß ich noch welche Adjektive passen, Dein MOC jetzt ist?

Wenn Aufgaben vorgegeben werden dann kan das Ding ja durchaus beurteilen wie schnell etc. die Aufgabe gelöst wurde, gibt es auch von Lego mit dem "Life of George" oder wie die App hieß.

Das ist das richtige für Helikopter Eltern die sooo beschäftigt sind und die App als Alibi nehmen um quasi das Beobachten was das Kind denn baut outgesourct haben....

Die Dinger haben eher Platz im Training einer iPhone Fabrick in China wo 1000de Leute auf einen Arbeitschritt gedrillt werden und diesen möglichst effektiv ausführen sollen. Das können sie jetzt mit den Klötzen üben und der Computer sagt ihnen wo sie noch besser werden müssen. Etwas viel Big Brother dahinter:

Am besten noch an die App der Krankenkasse anbinden um mögliche motorische Fehlleistungen zu diagnostizieren und gleich die richtige Therapie zu finden.

Dann gibt es kein MOC des Monats mehr über das abgestimmt wird sondern nur noch den Score der App...

Und wer sagt denn, wie auf Folie 3 "the Data" (wo sich auch noch ein Schreibfehler versteckt hat), was denn die 100% sind: "Current % of skill developed"

Abgesehen davon ist das umwelttechnisch auch nicht der größte Hit...
- Eine Menge Elektronik
- Ein Akku


Ich muss sagen ich bin davon es als Kinderspielzeug zu verwenden nicht so begeistert.

Könnte mir aber eine Verwendung und Datenanalyse bei diversen anderen Leiden vorstellen, Parkinson etc.


Gerald

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