Hallo Legofreunde,
heute stelle ich mein neues Modell, einen US-Kreuzer der Ticonderoga-Klasse im Maßstab 1:100 vor.
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Hallo,
ich finde dein MOC hat einen hohen Wiedererkennungswert. Ich finde, sie ist ein gelungenes MOC. Da stimmt für mich einfach alles.
LG Matthias
Wenn der Vorhang fällt, sieh hinter die Kulissen - Die Bösen sind oft gut und die Guten sind gerissen
Geblendet vom Szenario erkennt man nicht - Die wahren Dramen spielen nicht im Rampenlicht
Hallo
Einfach genial gut gebaut und hoher wieder Erkennungswert
Vielen Dank! Das lese ich natürlich gern. Die Ticonderoga-Klasse hat halt schon eine sehr markante Form, da war es mir wichtig, dass man auch das Modell auf Anhieb erkennt.
Vielen Dank!!
Hi Stephan,
da muss ich dir recht geben: Die Tigonderoga-Klasse hat schon etwas an sich, dass zum Nachbauen reizt!
Hier meine Vella Gulf CG-72,
die ich vor gut 15 Jahren, im exakten Maßstab 1:416,7* gebaut habe.
In Internetforen wimmelt es nur so von fehlerhaften Zitaten.
Johann Wolfgang von Goethe
Hallo Klaus,
sieht gut aus, selbst in dem kleinen Maßstab erkennt man sofort den Schiffstyp.
In dem Maßstab lassen sich natürlich ganze Flotten realisieren.
Meinen Maßstab 1:100 habe ich gewählt, weil hierbei noch eine ganze Reihe von Details umgesetzt werden können. Dazu kamen auch noch so praktische Tatsachen, dass das Original genau 16,80m breit ist, mein Modell also 16,8cm, was ja exakt 21 Noppen sind....
Ich hatte auch mal mit 1:125 rumgerechnet, also ein Meter gleich eine Noppe, aber das gefiel mir nicht so gut. Außerdem habe ich zum Vermaßen unter anderem einen Pappmodellbaubogen verwendet 1:200, der sich dann entsprechend simpel umrechnen ließ.
Für die Philippine Sea hab ich mich entschieden, weil ich vor vielen Jahren mal ein Zippo mit diesem Schiff als Aufdruck hatte und weil man die Buchstaben des Namens gut mit Lego nachbauen kann (siehe Namensschild im letzten Foto). Die Ticonderoga (CG-47) selbst kam nicht in Betracht, weil diese mittlerweile außer Dienst ist und ich ein Schiff bauen wollte, das noch fährt.
Liebe Grüße,
Stephan
Hallo,
mir gefällt das Schiff, aber bei diesem großen Maßstab könnte man noch mehr Details darstellen. Wo sind die Anker, die Beflaggung, die Rettungsringe? Ein Kriegsschiff besteht nicht nur aus Rumpf und Waffensystemen. Die Nato-Nummer könntest du auch noch in den Rumpf bauen.
Was auch noch interessant wäre: Kann man den Bordhangar öffnen?
Außerdem sieht es so aus, als ob dein Schiff teilbar wäre. Stimmt das?
Gruß Naboo
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Mein Buch: https://www.amazon.de/gp/...t_hsch_vapi_tkin_p1_i0
Hallo Marco,
Anker hatte ich vorgesehen, ich hab ihn schlicht vergessen, aber Ankerketten und Winden sind immerhin schon mal am Verdeck zu sehen. Ich werd mal einen Anker nachrüsten.
Rettungsringe sind vorhanden. Ich guck mal nach einem Bild, wo man die sieht.
Die Notanker wollte ich bauen, sie ließ sich aber platzmäßig nicht realisieren, ohne dass dies auf Kosten der Formgebung gegangen wäre. Selbst mit Snoten ist die Zahl 58 aus Legasthenien noch 16mm hoch und 32mm breit (nur die Zahl, haltende Ränder nicht mitgezählt, Dies lies sich um Bug nicht unterbringen. Ich hab mich deshalb bewusst dafür entschieden, sie wegzulassen, anstatt sie an einer Stelle zu plazieren, an der sie beim Original nicht wäre.
Die Hängartür lässt sich nicht öffnen. Ich hab mit dem Gedanken gespielt, dies zu ermöglichen, allerdings hätte dann der Versatz der beiden Schiebetüren mindestens eine Noppe sein müssen, bei meine Modell sind die Türen aber nur eine halbe Noppe versetzt. Da ich ohnehin kein Funktionsmodell bauen wollte, war mir eine realistischer wirkende Tordicke lieber als Bespielbarkeit.
Ja, der Rumpf lässt sich in vier Sektionen zerlegen, um das Modell transportabel zu halten. Die Aufbaute besteht dann noch einmal aus drei Elementen. Der Bau in einzelnen Elementen bot sich nicht nur wegen der leichteren Handhabung an, sondern war auch aus technischen Gründen notwenidig. Der Bug zb. hat die Noppen kopfüber und ist so gebaut, dass das Verdeck wie beim Original zum Bug hin ansteigt. Auf diese Weise konnte ich unschöne "Treppen" auf dem Verdeck vermeiden.
Stimmt, ein Kriegsschiff beesteht nicht nur aus Waffensystemen, darum hab ich ja auch Beiboote, Reling, Ankerketten, Niedergänge, Rettungsringe, Festmacher, Fenster, Schotts verschiedner Größe gebaut. :-)
Liebe Grüße,
Stephan