Die Frage aus dem heutigen Magazinbeitrag zum Thema: Was mache ich, wenn in meinem neuen LEGO® Set ein Teil fehlt? greifen wir dankbar auf und stellen sie in die Runde:

Welche Erfahrungen habt ihr mit dem LEGO Kundendienst gemacht?

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Im Prinzip schon. Wobei er ja "nur" 10 Stück bestellt hat.

Wenn das erst kürzlich war, kann ich mir schon denken, um welches Teil es sich gehandelt hat... Stichwort "Bat-Pod". In dem Fall kann ich sehr gut nachvollziehen, dass die riesige Anzahl Kunden bevorzugt wurde, die sich die Teile für nur ein einziges Set bestellt haben.

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Wie man schon an meiner Signatur erkennt habe ich recht häufig mit dem Kundendienst zu tun.

Die Mitarbeiter sind durchweg alle sehr zuvorkommend und vor allem Kompetent. Auch wenn denen mit AFOL-typischen Bezeichnungen kommt und statt von "Cool Yellow" von "Bright Light Yellow" spricht, verstehen die einen. Die Zusagen, und sei es nur ein Rückruf, werden eingehalten. Allergrößtes Lob. Ich kenne (leider) keine andere Firma, die solch einen tollen Kundendienst hat.

BTW. Ich warte immer noch auf den Rückruf eines VW-Händlers der mit mir einen Probefahrttermin vereinbaren wollte. Der wird auch nicht mehr kommen, der war schon beim Konkursrichter. Der wollte mein Bündel 1000-Eurpo-Noten nicht haben.

Wo Licht ist ist auch Schatten. Die Software, mit der sich die Kunden und Mitarbeiter plagen müssen ist hingegen eher mittelprächtig. Trotz der optischen Überarbeitung, die aktuell erfolgt ist. Hier steckt noch Potential nach oben. Als mit dem System vertrauter "Experte" ist das für mich jedoch kein Problem, mich damit zu arrangieren.

Und jetzt wird eine Bestellung fertig gemacht Brauche Nachschub.

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Gruß
Thomas

mein Blog
meine Eisenbahnräder - mit funktionierendem Download

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Kurz und knapp:
Ich wünschte jeglicher Kundenservice würde sich so freundlich, hilfsbereit und problemlos um Reklamation, die meist im Cent Bereich liegen, kümmern.

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DER MODERNE AFOL VON HEUTE ZEIGT MIT STOLZ SEINE NOPPEN.

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Der Kundendienst ist auch für den Shop da, sonst könnten sie schlecht Bestellungen anlegen etc.
Abgesehen davon ist der Kundendienst, wie der Name schon sagt, für den Kunden da. Und im Shop bin ich Kunde ;)

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, Carrera124 , legolaura gefällt das

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Hi
Es war nicht der Bad Pot, außerdem hab ich bei der Bestellung vermerken lassen, das auch nur jeweils 2 ausreichen würden, falls es Engpässe gibt.


Lego'ische Grüße
Henrik

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Gute und Schlechte.

Beim kürzlich erschienen ATAT (neu) fehlte eine bedruckte Platte. Wurde problemlos vom Kundendienst nachgeschickt (ohne Belege).

Beim Todesstern (neu) fehlten ungefähr 10 Kleinteile und der Aufkleberbogen hatte unansehnliche Streifen. Da redete sich der Kundendienst - ohne vorher Belege eingefordert zu haben - raus mit: Zwei Jahre Garantiezeit bereits überschritten... Ich war ein wenig baff.

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Wie, keine Belege eingefordert? War denn nun das Set schon vor längerer Zeit erworben oder nicht? Es wird ja schließlich von TLG noch verkauft (wenn ich mich recht entsinne).

Wenn Du belegen kannst, dass Du es erst kürzlich bei Lego erworben hast, dann solltest Du auch die Teile bekommen. Bei SW und anderen Lizenzsets sind sie halt manchmal recht genau. Beim Todesstern könnte natürlich das Problem sein, dass der schon sehr lange im Programm ist. Eventuell gibts die Teile garnicht mehr - insbesondere den Aufkleberbogen, der wird sicher nicht mehr produziert.

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Viele Grüße
Dirk - Mail

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auch Händler sind Menschen

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Der Steindrucker auf Facebook

never never give up forever

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Was willste damit sagen?

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Viele Grüße
Dirk - Mail

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Als ich mich an den Kundendienst gewendet hatte, war ich in der Tat frisch über die zwei Jahre hinaus. Deswegen beschwere ich mich auch nicht weiter darüber. Aber hier geht es ja um "Welche Erfahrungen habt ihr mit dem LEGO Kundendienst gemacht". Und da fand ich es schon bemerkenswert, wie sich Lego überhaupt auf die zwei Jahre Garantiezeit berufen hat. Denn das hatte ich so noch nie in einem Forum gelesen. Hinzu kam, die Art und Weise der Behauptung, ich hätte das Set schon mehr als zwei Jahre, ohne je Belege eingefordert zu haben.

Der unique Aufkleberbogen und dass der Todesstern offensichtlich nicht mehr nachproduziert wird, wären eine Erklärung, warum Lego hier so reagiert hat. Allerdings Lego-untypisch forsch.

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