kann man bei Lego wohl vernachlässigen, wenn man diese ausgemusterte Form ansieht:
Werkzeug

15 Millionen Mal auf und wieder zu, kann man sich gar nicht vorstellen.

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Würde mich mal interessieren, wie oft sie während der Nutzung generalüberholt wurde...

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Schabernack meets Lego - schaut mal rein unter http://noppenquader.de/

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Hallo!
Was kostet solch eine Form eigentlich?Kann man das ungefähr einschätzen?

Gruß

Walton

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Bei dem Beitrag über Lego bei den Megafabriken wurden Preise um die 10-20 tausend Euro genannt. Bei der Form für die Würfel waren es 500.000 Euro. Also denke ich je nach Form und Teileanzahl nicht unerheblich. Für die gezeigte Form mit 15 Mio Steinen würde es also 0,1 ct/Teil ausmachen.

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Nichts ist unbaubar.

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Hallo, ich glaube in einer N24 oder N-TV Reportage über die Fabrik, wurde das alles mal gesagt.
MfG
Johannes

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Bricks4Jo mein LEGO® Review Youtube-Kanal

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120 Mio Steine hat die Form produziert!
Geteilt durch 8 (Anzahl der Steinformen im Werkzeug) macht dann 15 Mio mal öffnen der Form.
Wenn man vom Mittelwert von 15000€ für die Form ausgeht macht das dann 15000€ :120000000= 0,000125 Cent pro Stein (Werkzeugkosten).

Beim Würfel sieht die Rechnung natürlich anders aus, da höhere Werkzeugkosten und wohl auch weniger Teile pro Form (wahrscheinlich nur ein Teil pro Werkzeug).
Man hat wohl auch keinen Bedarf für 120000000 Würfel. Oder doch?

Wie oft muss wohl die Kunststoffspritzmaschine überholt werden, wenn sie bei der einen Form schon 15 Millionen Mal auf und zu machen muss.

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Hallo,

gereinigt und überprüft wird eine Form alle 3 Wochen. Das wird auch alles in der Doku "Megafabriken - LEGO" beschrieben (die gibt's auch beim bekannten Videoportal). Der Teil über die Formen ist etwa bei Minute 19.

Gruß
Jonas

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Hallo,
wenn man sich das Bild des Werkzeuges betrachtet, sind für die Spritzformen wechselbare Einsätze erkennbar. Diese werden nach Erreichen einer bestimmten Teilezahl bzw. Erreichen der Toleranzgrenze einfach ausgetauscht. Das gleiche gilt für die Auswerferstifte. Damit kann das Spritzgießwerkzeug in recht kurzer Zeit wieder einsatzfähig gemacht werden. Durch das Einspritzen des Kunststoffes werden die Formen im Laufe der Zeit "ausgespült", will heißen, der Kunststoff trägt das Metall langsam aber sicher ab. Die einzelnen Platten (Kopf-, Halte- und Auswerferplatte sowie der Rahmen für die einzelnen Formen und die Grundplatte) des Werkzeuges sind mit Sicherheit noch die ersten.
Ich habe früher auch mal solche Formen gefertigt, allerdings nicht für Bausteine.

Gruß
MeckerMike

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gefällt das

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"... dann 15000€ :120000000= 0,000125 Cent pro Stein..."

in der Schule hätte der Leher jetzt gesagt: Dimensionskontrolle! Und damit meine ich nicht das Vermessen von LEGO-Steinen

Gruß, Florian

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0,0125ct

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Meine aktuellen Lego Ideas Projekte

The Blues Mobile

Magnum P.I. - Ferrari 308 GT Spider

Miami Vice - Ferrari TR 512 Testarossa

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Ohhh ja, 0,0125 Cent, bei mir hätte es nätürlich 0,000125 Euro heißen müssen.

Leider! Wenn du doch noch eine Form bauen solltest, ich bräuchte noch Clonhelme!

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Teile kopieren ist gar nicht schwer, habe ich auch schon gemacht...
Du brauchst dafür Gießformsilikon und Resingießharz...und ein Original...

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Bist du Chinese???
Aber die machen das wohl nicht mit Silikonformen.

Das Problem dabei ist, dass mir dazu der Aufwand für 20 Helme zu hoch ist (obwohl das ganze durchaus berufsnah für mich wäre) und ich nicht wüsste, wo ich das passende Gießharz in dem richtigen Weißton bekommen könnte.
Es muss ja relativ flüssig sein, damit es die sehr dünnen Hohlräume überhaupt ausfüllt.

Es gibt auch sicher Leute, die das Design der Helme ruck-zuck aufmalen, so dass es kaum noch vom Original zu unterscheiden ist, ich gehöre leider nicht dazu.

Ich glaube, da ist eine Bestellung in China der leichtere Weg für mich.

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