Hallo in die Runde,

es ist mir eine große Ehre, daß ich das Team Zypper auf seiner Reise mit der Hurtigruten zum Nordkapp und zurück begleiten durfte. Was wir zusammen alles erlebt haben, werde ich in den nächsten Tagen erzählen. Die Tagesnummerierung folgt gemäß dem Hurtigrutenfahrplan.

Tag 0
Früh morgens am Sonntag geht es in Stuttgart los und das Flugzeug steht auch schon da. Alle sind noch müde, weil gestern abend war ja auch noch Schwabenstein-Stammtisch. Davor haben sie die Koffer schon eingecheckt.

In Frankfurt wird umgestiegen. Das Treiben auf dem Vorfeld ist für die vier natürlich sehr interessant,

aber auch irgendwann langweilig. Dann vertreiben sie sich die Zeit halt mit Laufbandfahren bis zum Weiterflug.

Nach der obligatorischen Sicherheitseinweisung bringt die nette Stewardess Getränke vorbei, und die Innenverkleidung des Flugzeugs wird auch gleich noch überprüft.

In Oslo angekommen tasten sich die vier ersteinmal ganz langsam an neue Verkehrsmittel und Größenverhältnisse heran. Sie besichtigen im Museum das Forschungsschiff "Fram" (norwegisch für "Vorwärts") des Polarforschers Fridjof Nansen. Im Vergleich zum LEGO-Eisbrecher 60062 ist dieses 35m lange Schiff eine Nußschale:

Auf dem Weg ins Hotel wird das Team sportlich und besichtigt die Holmenkollen-Skisprungschanze. Der Quatschkopp will die Schanze natürlich gleich ausprobieren. Zum Glück können die anderen drei ihn überreden, das bleiben zu lassen, denn er ist nicht sonderlich gut trainiert im Skispringen.

Totmüde fallen die vier abends ins Hotelbett und schlafen auch sofort ein.

Tag 1
Am nächsten Morgen klingelt der Wecker schon wieder früh, denn der Zug nach Bergen fährt pünktlich ab und die Plätze sind reserviert. Zugfahren ist ja nichts neues mehr für sie.

Zunächst schauen sich die vier die verschneite Landschaft an. Später machen sie sich mit dem norwegischen Geld vertraut. Manche Münzen haben ein Loch und man kann sogar die Hand durchstecken.

Nach 6,5 Stunden Fahrt sind sie endlich in Bergen angekommen. Auf dem Weg vom Bahnhof erkennen sie in der Ferne zwischen den Häusern ein großes Etwas.

Das Etwas ist ihr Zuhause für die kommenden 11 Tage. Es ist die "MS Finnmarken" der Hurtigruten. Jetzt aber schnell einsteigen, denn es wartet ein riesiges Abendessensbuffet. Die Koffer sind mit dem Gepäcktransport schon angekommen und stehen an der Kabinentür bereit.

Nach dem Essen platzieren sie sich ganz vorne im gemütlichen Panoramadeck, um die Ausfahrt aus Bergen in die Nacht hinein nicht zu vepassen.

Ein aufregender Tag geht zu Ende gemäß dem alten Bundesbahnwerbeslogan für Nachtzüge: Alles schläft, einer fährt.

Warten wir ab, was der morgige Tag bringt.

Ha det bra
Matthias

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Hi, Matthias,
freut mich sehr, dass "meine Vier" so viel erlebt haben und bei dir in besten Händen sind. Bin sehr erfreut u amüsiert, und ich bin gespannt, was die Jungs sonst noch so erlebt haben. Die erste Episode macht Lust auf mehr. Danke schön mal für die Gastfreundschaft!

Grüßle
Andreas

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Mit Gruß und Dank
Zypper

Über das Projekt 366 bei FlixBrix
Zypper im LEGO-Intranet
Zypper im SWR-Treffpunkt "Sammelleidenschaft" ab Minute 8.
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Zyppers Werke in einer Diashow 1989-2020

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Hallo Andreas!
Wie immer einfach nur Wunderschön!!!

Gruß

Walton

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sonder legoV hat dieses Mal dem TZ Leben eingehaucht. LG Matthias

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Wenn der Vorhang fällt, sieh hinter die Kulissen - Die Bösen sind oft gut und die Guten sind gerissen
Geblendet vom Szenario erkennt man nicht - Die wahren Dramen spielen nicht im Rampenlicht

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Hier geht es weiter mit dem Erlebnissen des Team Zypper.

Matthias

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Hi,

damals, Ostern 2007, mit der MS Vesteralen, dem zweitkleinsten Schiff der Hurtigruten.

Allerdings konnten die sich warme Jacken leisten...

Schöne Reise noch und halt uns auf dem Laufenden!

Gruß
Thekla

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Hallo Thekla,

das Team Zypper hat Multifunktionskleidung und Mützen und Handschuhe ergänzen bei Bedarf. Das kann man vorallem im heutigen Beitrag erkennen.

Die Reise war super schön, am Freitag bin ich wieder zurückgekommen. Gerne hätte ich die Stories von unterwegs aus geschrieben, aber die Internetverbindng auf dem Schiff hat gerade so ausgereicht, um weinige einzelne Handyfotos verkleinert zu verschicken. Und das hat schon mehrere Minuten gedauert.

Viele Grüße
Matthias

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