Hallo zusammen,
Hier einmal kurz zusammengefasst der Stand der Diskussion aus meiner Sicht.
Für alle die nicht bis zum Ende lesen möchten:
Die nächsten Schritte:
- Verabschiedung der Vorgehensweise und des Inhalts des Standards wie unten beschrieben
- Einigung auf definierte Module (Tabelle, Streichungen, Ergänzungen)
- Suche nach einem griffigen Namen für das Ganze
Später noch zu erarbeiten:
- Stromversorgung
- Kopfstücke - Ausblick
- Gestaltung / Themen - Ausblick
- Lichtraumprofil
Grüße
Werner
Los geht’s mit den Basis-Standards.
Der Standard und die Anforderungen
Es handelt sich um einen offenen Standard. Verschiedene Gleis- und Stromsysteme sowie Landschaftsprofile werden definiert. Diese müssen keineswegs alle untereinander kompatibel sein.
Ob aus der Menge der standardisierten Module ein Arrangement entsteht hängt davon ab wer was baut und mitbringt. So können auf einer Ausstellung auch mehrere Arrangements nach verschiedenen Standards aufgebaut sein.
Um das zu verdeutlichen habe ich mal den LGOe-Stadt-Standard und den Monorail-Standard mit in die Tabelle geschrieben. Hier würde niemand verlangen, dass das alles zusammen passt. Es soll nur zeigen, was mit „offenem Standard“ gemeint ist. Das Gute daran ist, dass der Standard mit der Erfahrung, was sich als praktikabel erweist, wachsen kann, aber auch schrumpfen, wenn sich herausstellt, dass bestimmte Module gar nicht gebaut werden. Er kann aber auch auf bestehende andere Standards verweisen.
Was legt der Standard (derzeit) fest
- die Tiefe
- den Gleisstandard
- die möglichen Gleislagen
- das Höhenprofil über den Querschnitt
- zentrale Gestaltungsvorgaben am Modulende (z.B. Farben, weiterführenden Elemente wie Straßen o.ä.)
Daher wird es zu den o.a. Modulen noch eine detaillierte Beschreibung geben müssen.
Hi ...,
Lok24
07.03.2015, 09:11
Als Antwort auf den Beitrag von Fahrgast07
Editiert von
Lok24
07.03.2015, 09:55
Hallo zusammen,
interessant. Scheint mir alles recht wenig zu sein.
Leider verstehe ich die Zahlen nicht so ganz.
Es gibt:
Drehzapfenabstand = Abstand der Drehgestellmitten
Überhang = Abstand vom Puffer zum Drehzapfen
Fahrzeuglänge über alles = Drehzapfenabstand + 2x Überhang
Dann kommen da aber jetzt Bezeichnungen wie "Überhang über Schwellenkopf" oder "Schwellenende", das ist alles relativ.
Und ein "Schwellenkopf" ist mir auch unbekannt.
Ich würde vorschlagen das Lichtraumprofil in absoluten Noppen anzugeben.
Also:
Die beiden Schienen definieren ein Lichtraumprofil von 6, ein ganzes Gleis inkl Schwellen von 8.
Wahrscheinlich muss man jetzt Deine Werte nur mit zwei mal nehmen und irgendwo hinzuaddieren?
Grüße
Werner
Hallo Werner,
mit
Hallo Christin,
Das sind doch alles riesige Werte, verstehe gar nicht wo das Problem ist.
Hallo Werner,
Hi,
Hallo Werner,
Einfacher gesagt, ich benötige in der Geraden einen Lichtraum von 9 Noppen, in der Kurve von 16 Noppen. Der Drehzapfenabstand der Wagen wären dann 32 Noppen, die Länge über Kasten(!) 50 Noppen (über Kupplung 53 Noppen).
Ich habs gerade mal in Real ausprobiert, funktioniert tadellos (auch an den Weichenstellhebeln). Und es sieht auch in der Kurve noch halbwegs passabel aus. Das jedenfalls wäre mein Vorschlag für einen 8w-Lichtraum.
Christian, ich hätte kein Problem mit einem noch größeren Lichtraum. Aber für die Erbauer von Landschaften und Bahnhöfen bringt das doch erhebliche Einschränkungen mit sich (eine Oberleitung z.B. wäre ja schon bei meinem Vorschlag kaum mehr machbar). Vielleicht ist es sinnvoll, drei Lichträume zu definieren: Für "klassische" 6w-Fahrzeuge, für 7-8w-Mdelle, und für noch größeres.
Hallo Fahrgast, hallo Werner,
Hallo Gerhard,