Lok24
06.03.2015, 10:46

Eisenbahn-Modul-Standard (Gestaltung)

Hallo zusammen,

Vielen Dank zuerst einmal für das Interesse an dem Projekt.

Hier zum Wochenende die weiteren Themen im Entwurf.

Kopfstücke - Ausblick

Die derzeit definierten Kopfstücke sind alle eben, um für den Anfang nicht zu viele verschiedene Möglichkeiten anzubieten.

In der Zukunft können natürlich weitere Kopfstücke, z.B. nach hinten ansteigend (Berg), definiert werden. Mit Jokermodulen können diese auch mit anderen gemischt werden.

Gestaltung der Module

Alle Module sind im MiniFig-Maßstab gehalten.

Die Gestaltung der Module sollte mit sichtbaren Noppen erfolgen. Straßen, Wege etc. können selbstverständlich auch gefliest werden. Vollflächig geflieste Module sind nicht erwünscht.

Die jeweils 2 äußeren Noppenreihen in Längsrichtung sind von jeder Bebauung freizuhalten, sie dienen einer optischen Abgrenzung zum Nachbarn und einer möglichen Verbindung der Module.

Alle Gestaltungselemente in Längsrichtung, sofern sie nicht in der entsprechenden Modul-Norm beschrieben sind, dürfen nicht an den Modulgrenzen enden.

Eine Modulnorm, die nur Gleislagen vorgibt, erlaubt keine parallel zur Stecke laufenden Straßen, Wege oder Bäche, da diese an nächsten Modul unvermittelt aufhören würden.

Von den gezeigten vier Modulen ist das zweite nicht standardkonform.

[image]



Beim ersten sollte deutlich werden, warum die Straße dort aufhört (z.B. nur Zufahrt zu einem Gebäude)

Eine Modulnorm, die Gleislage und Straße vorgibt (z.B. LGOe), erlaubt im Rahmen dessen auch parallel zur Stecke laufende Straßen.


Gestaltung der Gleise

LGOe
– nach LGOe-Standard

LEN
- Böschung (2Platten) grün
- Oberbau (2Platten) dark grey

Modulthemen

Um ein geschlossenes Bild des Arrangements zu erreichen muss jedes Modul zu einem der vorgegeben Themen passen. In der Zukunft können selbstverständlich weitere Themen definiert werden.

Alle Themen werden in der Norm festgehalten.

[image]


Ländlich – Europa

- Baseplates: grün
- Bebauung höher als 4 Bricks: Mindestabstand 8 Noppen vom Modulrand
- natürlich dürfen die Module auch Erhebungen aufweisen, nur müssend diese am Modulrand wieder auf das definierte Kopfstück abgesenkt sein.

Gestaltungsideen:

- Bahnübergang
- Bach mit Brücke
- Kornfeld
- Wald
- kleiner Industrieanleger an der Strecke
- genossenschaftliches Lagerhaus mit Gleisanschluss
- Bauernhof
- kleiner Bahnhof / Haltepunkt
- usw…..

Stadt

Nach LGOe-Standard

Western - US

(hier derzeit nur als Beispiel genannt, um zu zeigen wozu mehrere Themengebiete gut sein sollen)

- Baseplates: tan
- Kopfprofil nur eingleisig, innerhalb des Moduls beliebig

Soweit für jetzt,
Fragen und Anregungen sind ausdrücklich erwünscht.

Grüße

Werner

Immer noch offene Themen, wir arbeiten daran:

- Stromversorgung
- Lichtraumprofil
- Betrieb



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BricksCorner
06.03.2015, 18:46

Als Antwort auf den Beitrag von abhf

Re: Eisenbahn-Modul-Standard (Gestaltung)

Hallo Andreas,

Ich bin der festen Überzeugung, dass eine gewisse Offenheit mehr Teilnehmer bringt als eine zu starre Regelung.


war das nicht genau das, was ich geschrieben hatte? Zitat aus meinem Beitrag:

Dann gibt es halt mal Ritter neben StarWars neben Stadt neben Land - na und?


Viele Grüße
Christian


[image]


Betreiber einer fiktiven Privatbahn in 1:43 sowie Entwickler und Erbauer von Eisenbahnmodellen in 9W = Maßstab 1:43/passend zur Minifig.

Wir sehen uns am


Lok24
06.03.2015, 18:52

Als Antwort auf den Beitrag von BricksCorner

Re: Eisenbahn-Modul-Standard (Gestaltung)

Hallo Christian,

ich meinte mit offen lassen, dass die Themen "Ländlich - Europa", "Stadt", "Western - US" aus meiner Sicht vermutlich unnötig sind. Dann gibt es halt mal Ritter neben StarWars neben Stadt neben Land - na und? Es sind doch alles Themengebiete von LEGO.


Kann man doch machen?

Nur zur Erinnerung: micha hatte hier den Vorschlag gemacht, einen Modul-Standard zu entwerfen, der eine durchgängige thematische Gestaltung ermöglicht, daran hatte ich mich bisher entlanggehangelt.

Im übrigen spricht gar nichts dagegen, einen Thema "Freies Thema" zu definieren, das gar nichts vorgibt.
Ein offener Standard eben.

Andereseits gibt die Vorgabe von die Möglichkeit, ein Arrangement zu einem bestimmten Thema zu planen, das wäre ohne Gestaltungsvorgaben nicht möglich.

Grüße

Werner



Lok24
06.03.2015, 18:54

Als Antwort auf den Beitrag von abhf

Editiert von
Lok24
06.03.2015, 19:05

Re: Eisenbahn-Modul-Standard (Gestaltung)

Hallo Andreas,

Fachlich NIX! Nur ein gut gemeinter Rat: Übertreibt es nicht. Ich bin der festen Überzeugung, dass eine gewisse Offenheit mehr Teilnehmer bringt als eine zu starre Regelung.


Ja. Deswegen können Gleisbau, Schienensystem und Gleislage im Rahmen gewisser (verschiedener) Standards fei gewählt werden.
Das stellt die technische Kompatibilität bestimmter Module untereinander sicher. Form und Länge der Module sind ohnehin frei wählbar, die Lage der Schienen innerhalb des Moduls auch.

- Oberbau (2Platten) dark grey ---> wer von den Neueinsteigern hat den die alten Farben in diesen Mengen? Fördert oder behindert eine solche Festlegung? Und was stört ein Mix aus dark grey und dark bluish gray?


Danke, mein Fehler. Ich meinte natürlich "dark bluish gray". Und gegen einen Mix spricht auch nichts.
Letztlich ist das alles egal. Wenn man es aber aufschreiben will muss man sich für iregndwas entscheiden, und wenn es das Wort "beliebig" ist

Bei LGOe sind die Farben meines Wissens vorgegeben, das muss ich nochmal nachschauen.

Grüße

Werner



BricksCorner
06.03.2015, 19:03

Als Antwort auf den Beitrag von Lok24

Re: Eisenbahn-Modul-Standard (Gestaltung)

Hallo Werner,

Nur zur Erinnerung: micha hatte hier den Vorschlag gemacht, einen Modul-Standard zu entwerfen, der eine durchgängige thematische Gestaltung ermöglicht, daran hatte ich mich bisher entlanggehangelt.

Da spricht ja auch gar nichts dagegen. Das gibt es mittlerweile ja auch bei den Space-Anlagen.

Im übrigen spricht gar nichts dagegen, einen Thema "Freies Thema" zu definieren, das gar nichts vorgibt.

Gute Idee. Das Thema muss vom Arrangementkoordinator eh aufgerufen werden, genauso wie Gleissystem und Stromsystem.

Viele Grüße
Christian


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Betreiber einer fiktiven Privatbahn in 1:43 sowie Entwickler und Erbauer von Eisenbahnmodellen in 9W = Maßstab 1:43/passend zur Minifig.

Wir sehen uns am


BricksCorner
06.03.2015, 19:06

Als Antwort auf den Beitrag von Lok24

Re: Eisenbahn-Modul-Standard (Gestaltung)

Hallo Werner,

bei LGOe sind die Farben vorgegeben:
- Schwarz/Black für die Schwellen
- Dunkelsteingrau/Dark Stone Grey für das Schotterbett

Viele Grüße
Christian


[image]


Betreiber einer fiktiven Privatbahn in 1:43 sowie Entwickler und Erbauer von Eisenbahnmodellen in 9W = Maßstab 1:43/passend zur Minifig.

Wir sehen uns am


stephanderheld
07.03.2015, 10:33

Als Antwort auf den Beitrag von Lok24

+1Re: Eisenbahn-Modul-Standard (Gestaltung)

Hallo,

ich lese ja, soweit es geht, schon die ganze Zeit mit. Mittlerweile hätte ich mal ne Frage und ein, zwei Anmerkungen.


Zum Thema Gestaltung:

Etwas weiter oben wurde ja für die Landschaftsmodule "Grün" als Baseplate-Standard vorgeschlagen. Ist es dabei egal welches Grün?
Immerhin gibt es ja seit diesem Jahr regulär nur das hellere Grün zu kaufen. In den Altbeständen der Meisten dürfte aber das "normale" Grün vorherrschen. Da niemand weiss ob die altgrünen Baseplates nochmal angeboten werden, wäre das auch irgendwie eine Zukunftsfrage in Punkto Beschaffungsmöglichkeit etc.


Themenvorgabe generell:

Was die Gestaltung angeht lasst ihr euch ja offensichtlich stark von den Modellbahnern inspirieren. Das ist durchauch okay. Allerdings finde ich eine optische Vorgabe bei unserem Baustoff nicht so glücklich. Immerhin handelt es sich in erster Linie um Spielzeug. Ich fände es besser, wenn es jedem selber überlassen bleibt was er/sie auf das eigene Modul baut. Gerade dieser Aspekt der Freizügigkeit macht m.E. die MoRaSt-Anlagen so authentisch.
Jeder kann mitmachen, solange die Anschlüsse passen. Und Punkt.
So würden sicher mehr Leute animiert etwas zur Anlage beizusteuern als wenn es nur ein Thema gibt das vorgegeben wird.


Thema Schienen:

Dieser Punkt ist für mich ein wenig schwierig. Ich selber bevorzuge 9V. Allerdings haben die ein großes Manko. Die gibt es neu nicht mehr.
Einige haben bereits geschrieben, dass gerade kleinere Loks nur schwer auf PF umgerüstet werden können.
Ein anderer Aspekt hängt für mich deutlich mit der angestrebten Betriebsart zusammen.
Wenn man "nur" gelegentlich einen Zug fahren lässt, kommt man mit einer Batterieladung sicher lange hin. Auch wenn die Züge oft gewechselt werden hat man genug Möglichkeiten um Batterien zu tauschen oder zu laden.
Für einen möglichst interessanten Ausstellungsbetrieb halte ich es aber für sinvoll, Züge dauerhaft fahren zu lassen. Gerade bei großen, langen und schweren Zügen, für die eine lange Anlage ja prädestiniert wäre, machen die Batterien dann aber relativ schnell schlapp. Deshalb halte ich eine externe Stromversorgung ( also 9V) für Schauanlagen sinnvoller.


Zuglänge:

Für Ausweich- , Abstell-Gleise und Züge müsste noch eine Länge definiert werden. Oder gehört das mit zum Lichtraumprofil?


Abzweiger:

Sind Abzweigmöglichkeiten geplant/erwünscht? Egal ob für eine Nebenstrecke oder einen großen Wendekreis. Oder wären das Module die an einer Seite eingleisig, und an der anderen zweigleisig sind?



Falls einige Dinge schon besprochen wurden tut es mir leid, aber die Masse der Beiträge macht es ein wenig schwierig allen Ideen zu folgen.

Soweit erstmal von mir.
Gruß

Stephan


Gruß
Stephan

Evolution ist gnadenlos. Wenn wir unser Gehirn nicht gebrauchen, nimmt es uns die Natur wieder weg


JuL gefällt das


Lok24
07.03.2015, 11:17

Als Antwort auf den Beitrag von stephanderheld

Re: Eisenbahn-Modul-Standard (Gestaltung)

Hallo Stephan,

Etwas weiter oben wurde ja für die Landschaftsmodule "Grün" als Baseplate-Standard vorgeschlagen.


Man kann auch für die Landschaft eine Farbe vorgeben, die entsteht durch eine farbige Schicht einer oder mehrerer Plates auf der Baseplate.
Hat sich hier in der Diskussion aber nicht durchgesetzt.

Was die Gestaltung angeht lasst ihr euch ja offensichtlich stark von den Modellbahnern inspirieren. Das ist durchauch okay.


Es war Grundlage und Vorgabe, einen Standard zur formulieren, der genau das ermöglicht. Offenbar ist das hier nicht recht klar geworden. Wer das nicht möchte kann doch - wie bisher - bauen wie es ihm gefällt.
Es ist kein "muss", sondern ein "kann".

Allerdings finde ich eine optische Vorgabe bei unserem Baustoff nicht so glücklich.


Dann ist doch auch das Grün egal?

Immerhin handelt es sich in erster Linie um Spielzeug. Ich fände es besser, wenn es jedem selber überlassen bleibt was er/sie auf das eigene Modul baut.


So ist es doch derzeit: jeder kann bauen was er will.
Das meines Erachtens ist das Gegenteil von "Standard".
Der vorgegeben Standard sind derzeit die LEGO-Gleise.

Gerade dieser Aspekt der Freizügigkeit macht m.E. die MoRaSt-Anlagen so authentisch.


Die Morast-Anlagen bestehen aus Anlagenteilen.
Mehrere Anlagen reihen sich aneinander. So scheint es mir jedenfalls.
Das ist etwas völlig anderes.

Jeder kann mitmachen, solange die Anschlüsse passen. Und Punkt.
So würden sicher mehr Leute animiert etwas zur Anlage beizusteuern als wenn es nur ein Thema gibt das vorgegeben wird.


Wahrscheinlich. Aber es würde die Idee des Standards konterkarieren.

Für einen möglichst interessanten Ausstellungsbetrieb halte ich es aber für sinnvoll, Züge dauerhaft fahren zu lassen. Gerade bei großen, langen und schweren Zügen, für die eine lange Anlage ja prädestiniert wäre, machen die Batterien dann aber relativ schnell schlapp. Deshalb halte ich eine externe Stromversorgung ( also 9V) für Schauanlagen sinnvoller.


Warum jetzt das? Du wolltest doch, dass jeder baut was er will.
Das halte ich auch für gut. Die einen bauen 9V, die anderen PF.
Warum sollte denn zusammenpassen, was nicht zusammenpasst?

Um ehrlich zu sein bin ich jetzt etwas ratlos, weil offenbar die ursprüngliche Idee eines modularen, gestalterisch stimmigen Anlagenbaus so gar keine Befürworter findet.

Trotzdem vielen Dank für Deine Anregungen.

Grüße

Werner



BricksCorner
07.03.2015, 12:07

Als Antwort auf den Beitrag von Lok24

Re: Eisenbahn-Modul-Standard (Gestaltung)

Hallo Werner,

es gibt einen wichtigen Punkt der für 9V spricht: Die Reichweite des PF-Signals insbesondere in Ausstellungshallen.

Um ehrlich zu sein bin ich jetzt etwas ratlos, weil offenbar die ursprüngliche Idee eines modularen, gestalterisch stimmigen Anlagenbaus so gar keine Befürworter findet.

Lass dich nicht entmutigen. Manche brauchen vielleicht etwas länger, um zu erkennen, dass das trotzdem eine tolle Anlage wird.

Viele Grüße
Christian


[image]


Betreiber einer fiktiven Privatbahn in 1:43 sowie Entwickler und Erbauer von Eisenbahnmodellen in 9W = Maßstab 1:43/passend zur Minifig.

Wir sehen uns am


Lok24
07.03.2015, 12:19

Als Antwort auf den Beitrag von BricksCorner

Re: Eisenbahn-Modul-Standard (Gestaltung)

Moin Christian,

es gibt einen wichtigen Punkt der für 9V spricht: Die Reichweite des PF-Signals insbesondere in Ausstellungshallen.


Sehe ich nicht so.
Die Lok wird von einem Sender zum Nächsten übergeben.
Thema: Betrieb.
Debatte: später

Der Nachteil von 9V: keine Sonderfunktionen (mit LEGO pur)
Wer einmal eine automatsche Kupplung in Betrieb gesehen hat wird wissen was ich meine.


Lass dich nicht entmutigen. Manche brauchen vielleicht etwas länger, um zu erkennen, dass das trotzdem eine tolle Anlage wird.


Offenbar prallen hier doch sehr verschiedene Vorstellungen aufeinander, meine und die aller anderen

Und die Idee, das alles gleichzeitig nebeneinander (nicht notwendig miteinander) möglich ist und dass einige (wenige?) mehr Gestaltungsvorgaben für sich(!) haben möchten und nicht für alle(!) ist offenbar noch nicht klar herausgekommen.

Nächste Schritte:
- ich stelle jetzt alles mal zusammen
- ich warte von Euch noch auf genaue Zahlen zum Lichtraumprofil
- ich brauche Strom-Infos. Wie verdrahten 9V-leute ihre Anlagen mit mehreren Trafos?

Jetzt muss ich erstmal einen HTML-Generator programmieren.
Und meine Dokumente dann ordnen.

Grüße

Werner



stephanderheld
07.03.2015, 12:35

Als Antwort auf den Beitrag von Lok24

Re: Eisenbahn-Modul-Standard (Gestaltung)

Hallo nochmal

Ich wollte auf keinen Fall irgendwen hier entmutigen!!!

Im Gegenteil, die Idee einer Gemeinschaftsanlage finde ich toll. Es gab da nur, wie bereits gesagt, einige Dinge wo ich nochmal nachhaken wollte.

Es gibt halt aus meiner Sicht einige ambivalente Aspekte. Vielleicht neige ich auch dazu, von Anfang an zu viel zu erwarten/wollen.
9V Schienen habe ich z.B. für meine Begriffe ausreichend, und ich halte die bei Ausstellungen aus diversen Gründen für sinnvoll. Ich weiss aber auch, dass gerade Neueinsteiger da Probleme kriegen werden was die Beschaffung angeht. Deshalb weiss ich selber nicht wie genau ich dazu stehen soll. Aber 9V vs PF oder 12V ist halt fast eine Glaubensfrage und wird immer recht emotional debattiert.

Falls es tatsächlich darum geht, thematisch passende Module aneinanderzureihen, dann hab ich das wirklich irgendwo überlesen. Und obwohl mein Thema tatsächlich City ist, glaube ich dass man sich so leicht von Anderen abkanzelt. Persönlich fände ich es auch interessant wenn ein Zug von City nach Western nach Space wechselt. Aber das ist nur meine Meinung.

Wer wirklich einen Entkuppler mit PF bauen möchte kann dass ja auch machen, obwohl ein 9V Motor für den Antrieb sorgt. Meine Sorge war eher die Betriebstüchtigkeit über z.B ein Wochenende. Ausserdem könnte man jedwede Art der Zugbeeinflussung leichter über Stromführende Gleise realisieren...

Zum Thema Verdrahtung mit mehreren Trafos habe ich eine sehr simple Methode. Einfach ein Stück Flexgleis zwischen zwei 9V Schienen, schon kann man mit unterschiedlichen Trafos fahren. So realisiere ich bei mir unterschiedliche Fahrstufen ohne manuell nachhelfen zu müssen.


So, also bitte bitte nicht entmutigen lassen. Ich würde mich sehr über 100m Paradestrecke freuen


Gruß

Stephan


Gruß
Stephan

Evolution ist gnadenlos. Wenn wir unser Gehirn nicht gebrauchen, nimmt es uns die Natur wieder weg


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