Lok24
19.02.2015, 08:34

Als Antwort auf den Beitrag von BricksCorner

Re: LEGO-Eisenbahn-Norm LEN

Hallo Christian,

da sind ein paar Deiner Fragen, die ich (für mich) schon in meinem anderen Beitrag angesprochen habe.

1. Grundsätzlich kein schlechter Ansatz, aber es gibt noch Luft nach oben, denn


Ja, deswegen wird's ja auch diskutiert

2. die Züge sollten autark mit Strom versorgt werden können. ...
7. Stromversorgung der Module: .....


Strom würde ich im Hinterkopf behalten, aber später klären.

3. Modullänge: 16 Noppen sind verdammt wenig, sinnvoller wäre eine Mindestmodullänge von 32 Noppen. Noch besser wird es mit einer Modullänge von einem Meter, also 4 32er Grundplatten.


Sehe ich anders, ist aber eine Frage der Definition.
Siehe meinen anderen Beitrag:

- Modul = 16 lang, an beiden Seiten gleicher LEN-Querschnitt 1 - x
- Segment= n x 16 lang, an beiden äußeren Enden gleicher LEN-Querschnitt 1 -x

- Joker = Modul oder Segment von LEN-Querschnitt a nach LEN-Querschnitt B


Wie Du sagst: was zwischen den beiden Kopfstücken passiert ist Sache des Erbauers.

4. Modulbreite: Wie stellst du dir die Modulbreite vor?


da gibt es zwei Möglichkeiten:
- gar nicht, es gibt nur die Mindestbreite
- es wird für 16*x Noppen die Gestaltung vorgegeben, also z. B. 48 breit, grün, Basepalte, davon die vorderen 16 Noppen = Profil.
Davon könnte man mehrere haben .

Ich habe den Eindruck dass hier in der Diskussion nicht klar wird wozu das Ganze gut sein soll, und eigentlich müsste man damit beginnen: Das Ziel und die Zielgruppe klar zu definieren


Grüße

Werner



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