Ich möchte hier gerne mein aktuelles Großprojekt vorstellen. Ich will auch regelmäßig Aktualisierungen bereitstellen, dann jeweils bezogen auf einen Teil des gesamten. Bis dato gibt es sogar einen Versuch eines MOC, den stelle ich dann separat vor
Vor ca. 3 Jahren kam die Zeit und ich konnte im Keller mit dem Wahnsinn beginnen, meine eigene kleine Lego Stadt zu bauen. Da mir der aktuelle Kellerraum damals nicht zur Verfügung stand bzw. nicht in Betracht gezogen wurde, habe ich die beiden Wände (je ca. 4 m lang) mit einer ca. 1 m tiefen Platte versehen und dort meine ersten Bauversuche unternommen.
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\\//_ Build long and ℘rosper!
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Pro Schiene hebe ich um 2 Platten an. Es sind gut 280cm an Länge für die Steigung. Die Empfehlung 1 Platte pro Schiene habe ich auch gefunden, allerdings finde ich keine Lösung bei mir auf der Länge ohne das ich auf zu viel Baubereich verzichten muss. Und daher der Kompromiss wie aktuell gebaut.
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Eine andere Möglichkeit zur Verbesserung der Traktion ist statt der PF-Schienen die alten Schienen aus der 12V- bzw. 4,5V-Ära zu benutzen, natürlich ohne stromführende Mittelschiene. Diese Schienen sind geriffelt und die Lok dreht auf diesem Untergrund nicht so leicht durch wie auf den glatten PF-Schienen. Der Unterschied ist enorm. Diese Schienen sind relativ billig gebraucht zu bekommen und lassen sich mit geringem Aufwand mit PF-Schienen kombinieren. Nachteil ist, dass diese alten Schienen besonders in Kombination mit den PF-Schienen optisch nicht so ansprechend sind.
Ich bau ihn nicht, Baudouin!
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Hallo Muah,
ich kann auf den Videos leider nicht genau erkennen wo der Motor in der Lok sitzt, aber ich vermute der ist vorne eingebaut?
Erster Tip: Motor immer nach hinten, dann hast Du gerade in der Bergauffahrt mehr Gewicht auf dem Antrieb.
Zweiter Tip: Gewichtsteine. Bei den alten 12V Loks waren davon immer zwei verbaut. Wenn irgend möglich, besorg Dir welche und bau die möglichst nah am Motor ein.
Zwei Platten pro Schiene Steigung sollten dann eigentlich kein Thema mehr sein. Dass die Räder durchdrehen zeigt ja, dass der Motor noch ein wenig Reserve hat
Für sanftere Übergänge baue ich inzwischen die ersten und letzten drei Schienen mit einer Platte Unterschied und gehe dann erst in die zwei-platten-Steigung. Also falls der Platz noch reicht...
Auf Deinen Bericht zum Arduino und seiner Anwendung bin ich übrigens schon sehr gespannt.
Gruß
Stephan
Gruß
Stephan
Evolution ist gnadenlos. Wenn wir unser Gehirn nicht gebrauchen, nimmt es uns die Natur wieder weg
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Wenn sich die Achsen verbiegen, war es zu viel Ballast! Wenn dir die Gewichtssteine von Lego zu groß sind, kannst du kleinere auch selbst bauen. Ich habe mir welche aus 2x4 Steinen und einer Platte gefertigt. Dazu hab ich die Steine ausgehöhlt und mit Stücken von Schweißelektroden aus Wolfram gefüllt, man kann aber auch Bleischrot oder ähnliches nehmen. Ich hatte aus einer anderen Bastelei noch von den Elektroden übrig. Danach den gefüllten Stein mit einer Platte zu geklebt und fertig ist der kleine Ballaststein.
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An den Seiten links, hinten und rechts (mit Ausnahme der Stadt, die komplett raussteht) habe ich nur ein paar cm Überstand, an der vorderen Seite sind es ca. 15 cm. Ich hoffe das wird sich nicht rächen.
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Moin Stephan,
der Motor sitzt vorne. Mangels Platz muss ich mal schauen was ich mit dem Gewicht noch machen kann.
Ich habe zum Steigungsende hin etwas mehr abgeflacht, damit die Schienen nicht so einen großen Knick machen und die Lok sauber in die Weiche einfahren kann, da fehlte dann nämlich die Traktion und sprang teilweise aus den Gleisen.
Bzgl. Arduino & Co. melde ich mich, spätestens nach dem ersten Nervenzusammebruch
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