Ich bin immer auf der Suche nach Lego, das ich auch von meinem Taschengeld bezahlen kann. Meistens schaue ich auf den ebaykleinanzeigen. Und einiges gute habe ich auch schon gefunden. Das man für die Sachen die es im Geschäft nicht mehr gibt mehr zalheln muss verstehe ich auch. Aber gibt es wirklich Leute die für den Mini 110 Euro ausgeben obwohl der doch noch zu haben ist und das für nur 90 Euro?
Liebe Grüße Ottokar

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Hey, Ottokar der Weltverbesserer ^^

Tja wenn Leute ihn haben wollen und er ist überall vergriffen wäre dann kann man sowas verstehen, sie die Miniraft Miene.


Liebe Grüße Rob

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https://www.schwabenstein.com/

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Hallo Ottokar,
ja, es gibt solche Leute. Ich habe es selbst schon gesehen, dass für einen 50-Euro-Gutschein einiges mehr als der Nennwert geboten wurde!!
Man ist heutzutage vor nichts sicher.

Gruß MeckerMike

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Wenn man das Set am Freitag noch schnell für ein verregnetes Wochenende oder als Geschenk haben will, der Verkäufer kein Problem mit einer spontanen Abholung hat und der nächste LEGO Store ewig weit weg ist, dann kann ich es mir durchaus vorstellen, dass auch mal mehr als UVP gezahlt wird.

Beispiel:
Mein nächster LEGO Store ist in Frankfurt. Das sind laut Google Maps (hin und zurück) ca 425km (je nach Auto und Fahrstil wohl mindestens 45€ für normales Super Benzin) über eine der katastrophalsten Autobahnen Deutschlands und im Parkhaus wollen die für jede angefangene Stunde 2,50€. Einmal und nie wieder.

Grüße,
Falk

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LLL!

Tja, es kommt drauf an. Wer? Alle? Wen? Mich.a?

Stimmenchor aus dem OFF: Niehie würden wir das zugeben. [Im Hintergrunde: Nihihi.]

Hab' ich was verpaßt?

Pleonastische Grüße
M.a

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Hallo Eisbär,

Gibt es in Norwegen kein E10 und Super Plus? Normales 95er liegt preislich irgendwo dazwischen. Momentan bei ca 1,40€. Im Sommer hatte es bis zu 1,70€ gekostet. Für Euch im Norden wahrscheinlich trotzdem günstig.

Gruß,
Falk

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Wer diese E10 Suppe tankt, sollte sich mal etwas mehr Gedanken machen, woher das viele Ethanol kommt, das alleine in Deutschland benötigt wird. Es geht dabei ja nicht alleine ums E10, sondern um sämtliche Kraftstoffe, da überall beigemischt werden muß, E10 hat die Lage nur noch verschärft. Der bei uns hergestellte Bioethanol reicht bei weitem nicht aus, um hierzulande den Bedarf zu decken. Ob der Import der fehlenden Menge der co2-Einsparung zu gute kommt, was ja wohl der Grundgedanke war, darf bezweifelt werden.

Ein weiterer Aspekt, den viele nicht auf dem Schirm haben, betrifft die Herstellung: Es gibt noch keine Möglichkeit Bioethanol im großen Maßstab aus Pflanzenabfällen herzustellen, was bedeutet, das Lebensmittel, wie z.B. Mais oder Zuckerrüben, für die Produktion verbraten werden müssen, zusätzlich zu dem, was schon in Biogasanlagen für die Herstellung von Ökostrom benötigt wird. Das führt mittlerweile schon dazu, daß Landwirte, die noch Lebensmittel anbauen möchten, die Pacht nicht mehr zahlen können, da die Landwirte, die nur noch für die Energiewitschaft anpflanzen, viel höhere Preise für die Ackerfläche bieten können. In anderen Ländern verhungern Menschen und Kinder und hier werden Lebensmittel in den Tank geschüttet? Umweltschutz hin oder her, da kann doch etwas nicht stimmen!

Mal ganz davon angesehen, daß es hierzulande überhaupt keine Erfahrung mit dem hohen Ethanolanteil in unserem Fuhrpark gibt. Ich erinnere mich da noch an die Einführung von Biodiesel. Der VW-Konzern hatte damals großzügig Baujahre freigegeben. Später wurden die Hochdruckpumpen reihenweise undicht und es stellte sich heraus, daß die Pumpen von Bosch das Zeug doch nicht so gut vertragen haben. Den Ärger und wahrscheinlich auch den Großteil der Kosten, dürfte wohl der Kunde getragen haben.

Dann kam noch eine heimliche Preiserhöhungen hinzu, da viele Tankstellen nicht über genügend Tanks verfügen, um neben Super und Super Plus auch noch das staatlich verordnete E10 anbieten zu können. Da wird dann einfach Super Plus als Super verkauft, natürlich zum Preis von Super Plus.

Ich bin kein Öko oder notorischer Weltverbesserer, aber sowas lässt selbst mir die Haare zu berge stehen.

Vor diesem Hintergrund sollte man sich mal Gedanken machen, ob man wirklich wegen eines "Spielzeugs" mehr bezahlen will als die UVP um es dann auch noch sofort abholen zu müssen. Ein Leben wird davon meist nicht abhängen, wenn man das Produkt erst ein paar Tage später bekommt.

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gefällt das

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Hallo Bernd,

auf die Gefahr hin, hier eine politische Diskussion loszutreten, aber die meisten Deiner Argumente kann ich nicht nachvollziehen!

Eigene Energieproduktion mag ein gewisser Anreiz sein, aber ob wir Erdöl oder Ethanol um die halbe Welt schippern, dürfte von der Energiebilanz her egal sein. Worum es geht ist doch viel mehr, eine Alternative zu der endlichen Ressource Erdöl zu finden. Kürzlich wurde übrigens eine sehr interessante Technologie vorgestellt, die es ermöglicht, CO2 wieder in Kraftstoff zu verwandeln. Wenn das tatsächlich funktioniert und wir an der Küste, wo reichlich Windkrafträder brach liegen, entsprechende Anlagen bauen, wäre das natürlich eine noch optimalere Lösung.


Das ist Quatsch! In meiner Schulzeit diskutierten wir über Milchseen, Butterberge und Obstvernichtung zur Preiserhaltung. Du willst mir also erzählen, daß wir innerhalb kürzester Zeit von einer Lebensmittelüberproduktion zur einem Lebensmittelmangel übergegangen sind? Zeitweilig wurden doch viele Landwirte dafür bezahlt, daß sie NICHTS anbauen. Außerdem bleiben gut 50% aller geernteten Früchte auf dem Weg zum Supermarkt auf der Strecke, weil sie nicht schön genug aussehen. Mit Lebensmittelknappheit hat das alles nix zu tun. Übrigens: Die angebauten Maissorten schmecken scheusslich. Es sind spezielle Sorten, die auf Wachstum optimiert sind, die aber ohnehin niemand essen würde.


Das nennt man Marktwirtschaft. Einerseits beschwerst Du Dich, dass wir in Deutschland zu wenig Biomasse produzieren, andererseits sollen die Landwirte lieber mehr Lebensmittel produzieren, damit wir noch mehr wegwerfen können? Muß ich nicht verstehen, oder? Wäre es für uns alle nicht viel besser, wenn Landwirte die "Öl"konzerne der Zukunft sind? Dezentrale und regionale Energieproduzenten wären doch für uns alle optimal.


Ein sehr kurzsichtiges Argument! Mit einer der Gründe für dieses Problem ist die EU, die "großzügigerweise" trotz Ihrer (nach Deiner Meinung) stark begrenzten Nahrungsmittelressourcen hoch subventionierte Lebensmittel in die ärmsten Länder der Welt liefert. Klingt im ersten Moment gut, führt aber dazu, daß die EU-Exportware in diesen Ländern billiger ist, als einheimische Produkte. Damit wird ausgerechnet den ärmsten Kleinbauern ihren Lebensgrundlage entzogen. Wenn wir also mehr Biomasse und weniger Lebensmittel produzieren, könnte dies (so widersinnig es klingen mag) auch den Entwicklungsländern helfen. Bitte nicht falsch verstehen: Daß wir als reiche EU bei Dürren mit Lebensmittelspenden helfen, ist wichtig, aber daß wir durch hohe Subventionen weltweit die Lebensmittelmärkte ruinieren, halte ich für hochproblematisch!


Und wo sollen die Erfahrungen Deiner Meinung nach herkommen, wenn niemand den ersten Schritt wagt?
Wenn dann eines Tages mal das Erdöl zu Ende ist, dann gehst Du vermutlich lieber zu Fuß, weil wir mir fortschrittlicheren Technologien keine Erfahrung haben!?


Du weißt aber schon, daß es in Deutschland ein Gesetz gibt, daß die Ölkonzerne Strafe zahlen müssen, wenn sie zu wenig E10 verkaufen? Jetzt rate mal, wer die Strafe bezahlt und warum Super, das in der Herstellung billiger ist als E10, an der Zapfsäule teurer ist. Selbst mit Strafandrohungen verdienen sich die Ölkonzerne also noch eine goldene Nase!

Das einzige wirklich gute Argument gegen E10 hast Du allerdings übersehen: Wie Du richtig sagtest, importieren wir viel Ethanol. Ein Großteil dieser Importe stammt dabei aus Palmöl, für das leider viel Regenwald abgeholzt wird. Dies ist ein weiteres Argument mehr, daß wir in Europa mehr anstatt weniger Biodiesel selbst erzeugen sollten.

Gruß

Thomas, der sein Auto (Bj 2007) seit Einführung von E10 mit selbigem betankt und bislang keine Probleme hatte

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\\//_ Build long and ℘rosper!

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Liebär Falk!

Ich weiß nicht, was es hier alles zu tanken gibt.

Die Preise sind erstaunlich wenig unterschiedlich (sagen mir meine Besucher).

Es gibt E6, das ist die Hauptstraße nach und im Norden.

E18 geht hier längs, von Oslo nach Süden.

Sonst: Europaveier i Norge

13 av europaveiene går helt eller delvis i Norge:
E6 – Riksgrensen Svinesund – Kirkenes
E8 – Tromsø – Riksgrensen Kilpisjärvi
E10 – Å i Lofoten – Riksgrensen Bjørnfjell !!! Das ist also von Narvik landeinwärts.
E12 – Mo i Rana – Riksgrensen Umbukta
E14 – Trondheim – Riksgrensen Skurdalsvollen
E16 – Bergen – Oslo – Riksgrensen Riksåsen
E18 – Kristiansand – Riksgrensen Ørje
E39 – Trondheim – Kristiansand
E69 – Nordkapp – Olderfjord
E75 – Vardø – Riksgrensen Samelandsbrua
E105 – Kirkenes – Riksgrensen Storskog
E134 – Haugesund – Drammen
E136 – Ålesund – Dombås

Als letztes Gefährt hatte ich Diesel.

Lang, lang ist's her.

Pedalige Grüße
M.a

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