LLL!

Es kommt ja nun, wie bekannt, siehe: Lebkuchen, bald wieder die Hochzeit des Legos, nämlich der Advent. Mit alljährlich wiederkehrenden, aber dennoch unvorhersehbären, Leerstellen in den Regalen der Spielwarenläden.

Gut, Lego versucht, dem Phänomen vorzubeugen, indem sie einige Sets besonders bewerben und im Kataloge die Wunschzettel einrichten. Dennoch erhebt sich die Frage, wieso Lego es nicht schafft, Produktion und Nachfrage genauer abzustimmen. Oder: Wie lange dauert es, bis Lego merkt, welche Sets kurz vor Weihnachten im Manko sein werden? Und von dem Zeitpunkt an: Wie lange dauert es für diese (oder ein anderes Set) Sets von der Planung ("Davon brauchen wir jetzt noch viel mehr!") bis zur Auslieferung?

Gut, das wird bestimmt je nach Anzahl der Steine auch variieren, wird aber hauptsächlich ja bei größeren Sets, von denen nicht jder Spielwarenladen -zig Stück stehen hat, der Fall sein. Es wird sicherlich auch davon abhängen, ob viele Steine erst neu produziert werden müssen oder ob alle schon am Lager sind (Sind überhaupt noch Legos am Lager?)

Schließlich gibt es für Lego ja nicht die unmittelbar anschließende Hatz zu Ostern. Wie bei Sûßwarenfabrikanten. (Exkurz zum Thema: Was machen einglich die Lebkuchenbäcker im April? wie üblich, von der Zensur beanstandet.)

Gibt es unter uns nicht Leute mit Erfahrung aus ähnlichen Branchen? Also Produkten mit ähnlich vielen bestandteilen. Oder Kenntnissen aus Billund? Wom¨¨oglich?

Gibt es Schnittmengen zwischen: Ein Set wird in höherer Anzahl verlangt, muß nachproduziert werden und: lohnt sich nicht, die Zeit ist zu lange bis Weihnachten? Wissen wir überhaupt etwas von Nachproduktionen? Werden nur Limited-Edition-Sets (u. ä.) einmal produziert? Oder ist es sowieso egal, weil ja bald der neue Katalog mit ganz neuen Sets kommt?

Fragliche Grüße
Mich.a

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Hallo Mich.a,

in dem MegaFactories-Film war mal von 2 Wochen die Rede, wobei das Filmchen nun auch schon wieder ein paar Jahre alt ist.

Gruß

Thomas

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\\//_ Build long and ℘rosper!

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