Hallo,
gestern abend wurde der Aufstieg des SC07 in die Bundesliga
in der Paderborner Altstadt groß gefeiert. Kellner Pepe war
die ganze Zeit in Bewegung:
LEGO kennt kein Valsch (alte Klemmbaustein-Weisheit)
jjinspace , Roberts , Larsvader , Pete378 , mcjw-s , Der wilde Kocher , Steinie , Bricksy (8 Mitglieder)
Liebär Ingo!
Na, ich bin da doch sehr im Zweifel.
Aufstieg hin oder her, diese Ausbeutung ausländischer Aushilfskräfte* nimmt überhand.
Wir hier im Forum haben ja eine FKK, vermuthlich ist es bald soweit, daß wir auch noch eine PKP bräuchten-.
*Hierzulande ebenfalls, nur stammen sie zumeist aus Schweden.
Und heißen selten Pepi.
Aber Skifahren können sie auch.
Unservierte Grüße
M.a
PS
Hattest Du nicht gerade neulich die gleiche Figur als ganz wat anners vorgestellt?
Shalom Jojom!
LEGO kennt kein Valsch (alte Klemmbaustein-Weisheit)
Lieber Mich.a,
LEGO kennt kein Valsch (alte Klemmbaustein-Weisheit)
Hallo Jürgen,
LEGO kennt kein Valsch (alte Klemmbaustein-Weisheit)
Liebär Ingo!
Vorausschauend, wie ich nach langen Jahren der VanillepuddingpulverABStinenz geworden bin, habe ich bäreits gehortet. Und da die hier einheimischen Zöllner und -Innen die Geschichte mit dem mißglücktem, aber rechtzeitig aufgedeckten Attentat beim Besuch in Berlin nicht kennen, bin ich gut über die Grenze gekommen.
Was haben Sie im Koffer?
Lego, Lesen, Vanillepuddingpulver/Lebkuchen (je nach Jahreßeit).
Lieber Mich.a,
LEGO kennt kein Valsch (alte Klemmbaustein-Weisheit)
Liebär Ingo!
legolaura gefällt das
Lieber Mich.a,
LEGO kennt kein Valsch (alte Klemmbaustein-Weisheit)
Hallo!
Interessantes Experiment mal ohne Ringtunnel.
Vielleicht erklärt sich das mit einfacher Thermodynamik (0ter Hauptsatz? 2ter Hauptsatz?). Wenn die Kugeln in der Legomasse gerührt werden, dann nehmen sie ja dort ein Volumen ein. Und zu Beginn ist die Dichte (Lego pro sächsische Kubikelle) in den Kugeln geringer, bzw. der Druck in der umspülenden Legomenge größer. Die Membran ist durchlässig und die Teile haben wohl auch eine größere freie Weglänge und somit kann man erhoffen, dass beide Systeme (in der Kugel und außerhalb) in ein statistisches Gleichgewicht kommen.
Man müsste eigentlich zum Ende des Experiments (der Rührphase) die Dichten in den Volumen bestimmen. In den Kugeln hat man die Anzahl und das Kugelvolumen und im Töpfchen (die Kugeln noch drinne gelassen?) die Randhöhe (und damit das Volumen (Kugelvolumen abziehen nicht vergessen)) und die Steine außerhalb der Kugel. Man kann also für beides (oder sogar die unterschiedlich großen Kugeln) die Dichte bestimmen.
Vermute ich. Und wenn die Dichten einigermaßen gleich sind, dann wird das schon so in Ordnung sein. Wenn sie in den Kugeln größer ist, dann wird es wohl interessant.
Aber was weiß ich schon.
Gruß
Andreas