LLL
Nachdem ich in einem letzten Beitrag nur noch den Abgesang posten konnte (Mein altes Lego-Zimmer), ist unterdessen der neue Boden verlegt und ich konnte entsprechend loslegen.
Bevor allerdings der alte Boden rausgerissen wurde, habe ich auf dem Boden mal ausgelegt (irgendwie haben mich auch die besten Skizzen nicht so recht überzeugt).
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Hallo Lukas,
da kann man ja doch einiges auf 2x1m unterbringen. Ein Hobbyraum wird nie richtig fertig, weil immer hier und da noch was angebaut wird und manchmal nie alles nach Plan verläuft. Ich finde die schmale Auflage, über deinem Schreibtisch, wo der blaue Personenzug steht interessant. Wenn ich recht sehe, liegt das links auf dem Regal auf, aber rechts und hinten ist es an die Wand angebracht oder sehe ich das falsch?
Bin jedenfalls gespannt, wie das ganze, mit der Legolandschaft, später dann aussehen wird.
Und was mir auch aufgefallen ist, aber fehlt bei dem Horizon Express nicht noch ein Wagon?
Schöne Grüße
Roman
Hallo Roman
Die schmale Auflage ist in der Tat an die Wand geschraubt, rechts gehts dann wieder um die Kurve in einem nächsten Schritt, dort sollte sich dann ein 4-geleisiger Bahnhof anschliessen, bevor es dann in den Stadttunnel zur nächsten Kehrschlaufe geht. Stadttunnel deshalb, weil die CC-Häuser auch noch irgendwohin kommen sollen ... Soweit das Konzept zum heutigen Tag, vielleicht siehts in ein Paar Wochen (oder Monaten) bereits wieder anders aus ...
Der Horizon-Express ist in der Tat um einen Wagen verkürzt, da ich im Endausbau mit 5-Einheiten-Zügen (Lok und 4 Wagen oder eben 2 Triebköpfe mit 3 Wagen rechne). Der Zug ist auf Jakobsdrehgestelle umgebaut. Gut beobachtet!
Noch ein Paar Informationen zur Konstuktionstechnik: Die ganze Konstruktion ruht wie bereits geschrieben auf Expedit-Regalen von Ikea, darüber liegt eine verschraubte Lattenkonstruktion aus Tannen/Fichtenlatten mit einem Querschnitt von 25x40 mm, darüber liegt eine 3 mm dicke Mitteldichte Faserplatte (MDF). Rückseitig ist die ganze Konstruktion mit der Wand verschraubt. Zum Schluss werde ich noch eine Blende vorne dran schrauben, einerseits um einen Abschluss und Schutz zu Machen (die Bleinde wird die grünen Platten um ca. 3 mm überragen, andererseits um die Schrauben der Lattenkonstruktion zu verdecken. Ästhetik ist auch noch gefragt.
Bilder werden folgen.
Gruss Lukas
Hallo,
da scheint sich ja was großes anzubahnen, wenn Du eine Art U bauen tust. Wenn der Platz es zu lässt, wünsche ich Dir viel Glück bei Deinem Vorhaben und bin auf das Endresultat gesspannt, was nicht so einfach ist, bzw. eine Menge an Bauarbeiten beinhaltet.
Aha, deswegen der fehlende Wagon. Man muss auch sagen, so ein langer Zug benötigt ja auch eine lange Gerade, bzw. bei einem Bahnhof ein langen Bahnsteig.
schöne Grüße
Roman
Hallo Lukas,
das sieht ja mal amtlich aus. Kann man nur viel Spaß beim bauen wünschen.
Unterdessen habe ich ein wenig weiter geschraubt ... ich habe nun den Unterbau für den grossen Bahnhof fertig, auch die Kehrschleife ist bereits angedeutet. Keine Angst, in die Mitte kommt noch eine Stütze, ich baue nicht so durchhängend ...
Ich merke gerade, dass ich hier seit zwei Jahren nichts mehr gepostet habe in diesem Thread - nicht dass ich untätig war (wennschon zwischendurch über Monate nichts geschah), möchte ich nun ein klein wenig den Baufortschritt der letzten 2 Jahre dokumentieren. Da es unmöglich ist, die Gesamtübersicht mit einem Bild zu dokumentieren, sind es halt 4 geworden.
JuL gefällt das
Lieber Lukas!
Weißt Du einglich, wieviel Arbeit, Mühe und Geld es den schwedischen Staat, bzw. seine Straßenunterhaltungsbehörde, kostet, jedes Jahr hinter den deutschen Touristen aufzuräumen und neue Elche aufzustellen?
Auch wenn die Schilder nicht mehr geschraubt, sondern gechweißt werden, sind immense Verluste zu verzeichnen.
Zum Glück ist Svalbard nicht so leicht zugänglich, da sind die Schilder besser geschützt:
Liebär Micha
Die Elchtafel habe ich natürlich nicht in Schweden abgeschraubt, sondern ganz einfach bei IKEA gekauft (und sogar nicht mal zusammensetzen müssen). Du knnt also beruhigt sein, dem schwedischen Staat sind somit keine Unkosten entstanden.
Gruss Lukas