Freiland
01.09.2013, 21:36

Eine Frage zum virtuellen Bauen...

Servus an alle (in diesem Fall viertuell-bauenden)Legofans,

seit einiger Zeit spiele ich mit dem Gedanken, mir für die Vorbereitung vieler meiner Moc-Projekte einen virtuellen Lego-Baukasten zu installiern (um z.B. späteren Fehl-Teile-Einkäufen vorzubeugen). Nun ist es aber so das ich auf besagtem Gebiet ein volkommener Anfänger bin und mit LDD&Co keinerlei Erfahrung habe. Da die interne Suchfunktion zu meiner Frage aber nichts brauchbares ausgespuckt hat, frage ich einfach einmal so heraus:

Im Netz und auch hier im Forum kursieren ja zahllose Computer Moc-Entwürfe in unterschiedlichster Qualität. Besonders fasziniert hat mich die realistische Graphik auf Programmen wie diesem oder diesem. Ist denn das auch noch Lego-Digital Designer?

Außerdem wäre für meine Bedürfnisse eine gewisse Flexibilität des Programmes unverzichtbar, die es auch erlaubt, eher untypische Lego-Konstillationen zu erstsellen, z.B. das Biegen/abschneiden von Schläuchen oder das Zusammenfügen von Teilen auf nicht konventionellem Weg (wie hier das Dach der Lok, in der Realität ersetzt durch z.B. Karton).

Welches Programm würdet ihr am ehesten für geeignet halten?
Bin gespannt auf die antworten!

Gruß
David



lordcj
01.09.2013, 22:34

Als Antwort auf den Beitrag von Freiland

Re: Eine Frage zum virtuellen Bauen...

Servus David,

das Thema elektronischer Legobaukasten hat mich auch schon mal fasziniert - aufgrund von Zeitmangel habe ich es dann aber doch wieder gelassen.

Genutzt habe ich zuletzt http://mlcad.lm-software.com/ mit dem ich sehr gut zurechtgekommen bin. Vorteil ist, dass man damit Zugriff auf das gesamte Legosortiment hat und eine große Community dahintersteht. Es handelt sich hierbei um keine Software, die von Lego angeboten wird, sondern ist ein vollständig eigentständiges Projekt.

Die Einarbeitung dauert ein wenig, aber anschließend kann man mit dem Programm sehr viel erledigen. Steine anschneiden, etc. habe ich nie probiert. Vielleicht kann da noch jemand anderes einen Kommentar hinzufügen.

Schau Dir am besten mal die Tutorials, etc. an. Dann wirst Du schnell sehen, ob das Programm Deinen Interessen entsprechen kann.

Gruß,
Christian


Schabernack meets Lego - schaut mal rein unter http://noppenquader.de/


Kirk
01.09.2013, 22:45

Als Antwort auf den Beitrag von Freiland

Editiert von
Kirk
01.09.2013, 22:59

Re: Eine Frage zum virtuellen Bauen...

Hallo David,

Besonders fasziniert hat mich die realistische Graphik auf Programmen wie diesem oder diesem. Ist denn das auch noch Lego-Digital Designer?


Nein, definitiv nicht. Das sind Grafiken, wie sie aus einem professionellen Rendering-Programm wie z.B. Blender oder PovRay (beide OpenSource, aber ohne Zusatzprogramme nicht LEGO tauglich) rauskommen. Zumindest zum Bauen wirst Du aber solche Grafiken kaum brauchen, denn so ein Bild kann (je nach Einstellungen des Programms und Komplexität des Modells) mehrere Minuten bis einige Stunden brauchen.

z.B. das Biegen/abschneiden von Schläuchen oder das Zusammenfügen von Teilen auf nicht konventionellem Weg (wie hier das Dach der Lok, in der Realität ersetzt durch z.B. Karton).

Ich kann's nur für LDD sagen: In gewissen Grenzen kann man Schläuche und Fäden verbiegen, aber es ist sehr knifflig und die Ergenisse sind eher mäßig. Die von Dir erwähnten nicht-puristischen Bautechniken werden vom LDD nicht unterstützt - aber ich wüßte auch nicht, wofür man Pappe braucht oder Schläuche zerschneiden muß.

Gruß

Thomas, ein puristischer LDD-User

Edit: Mir ist gerade aufgefallen, daß dieses Bild von Ben® stammt, der hier regelmäig mitliest. Wenn Du etwas Geduld hast, wird er Dir ganz genau sagen können, wie das Bild entstanden ist.


\\//_ Build long and ℘rosper!


revolution
01.09.2013, 23:55

Als Antwort auf den Beitrag von Kirk

Editiert von
revolution
01.09.2013, 23:58

Re: Eine Frage zum virtuellen Bauen...

Hallo David,

Besonders fasziniert hat mich die realistische Graphik auf Programmen wie diesem oder diesem. Ist denn das auch noch Lego-Digital Designer?


Nein, definitiv nicht. Das sind Grafiken, wie sie aus einem professionellen Rendering-Programm wie z.B. Blender oder PovRay (beide OpenSource, aber ohne Zusatzprogramme nicht LEGO tauglich) rauskommen. Zumindest zum Bauen wirst Du aber solche Grafiken kaum brauchen, denn so ein Bild kann (je nach Einstellungen des Programms und Komplexität des Modells) mehrere Minuten bis einige Stunden brauchen.


Hallo David,

man kann solche fotorealistischen Renderings problemlos und ohne großen Aufwand direkt aus den LXF-Dateien des LEGO Digital Designers erzeugen lassen.

Dazu benötigt man lediglich den "LDD to POV-Ray-Konverter" und POV-Ray (beides kostenlos). Der Konverter generiert eine "legotaugliche" Datei für POV-Ray, die dann gerendert werden kann. Auch mit den Standardeinstellungen erhält man schon sehr schöne Ergebnisse. Das Rendern an sich dauert allerdings wie angesprochen von mehreren Minuten bis zu mehreren Tagen.

Als Tool für Digitales LEGO-Bauen kann ich den LEGO Digital Designer sehr empfehlen, da er sehr einfach zu bedienen ist und man ohne große Einarbeitung direkt mit dem Bauen loslegen kann. Und wie gesagt besteht beim LDD unter Hinzunahme oben genannter Tools die Möglichkeit, auch ansehnliche Bilder der digitalen Modelle zu erstellen (was hier im Forum bei der Präsentation digitaler LEGO-Modelle leider viel zu selten praktiziert wird).

Viele Grüße,
Chris


Stolzes Mitglied in der Liga der LEGO Master!
Die Fanseite zur TV-Show LEGO-Master: www.brickmaster.tv


Ben®
02.09.2013, 10:01

Als Antwort auf den Beitrag von Freiland

Re: Eine Frage zum virtuellen Bauen...

Servus an alle (in diesem Fall viertuell-bauenden)Legofans,

seit einiger Zeit spiele ich mit dem Gedanken, mir für die Vorbereitung vieler meiner Moc-Projekte einen virtuellen Lego-Baukasten zu installiern (um z.B. späteren Fehl-Teile-Einkäufen vorzubeugen). Nun ist es aber so das ich auf besagtem Gebiet ein volkommener Anfänger bin und mit LDD&Co keinerlei Erfahrung habe. Da die interne Suchfunktion zu meiner Frage aber nichts brauchbares ausgespuckt hat, frage ich einfach einmal so heraus:

Im Netz und auch hier im Forum kursieren ja zahllose Computer Moc-Entwürfe in unterschiedlichster Qualität. Besonders fasziniert hat mich die realistische Graphik auf Programmen wie diesem oder diesem. Ist denn das auch noch Lego-Digital Designer?

Außerdem wäre für meine Bedürfnisse eine gewisse Flexibilität des Programmes unverzichtbar, die es auch erlaubt, eher untypische Lego-Konstillationen zu erstsellen, z.B. das Biegen/abschneiden von Schläuchen oder das Zusammenfügen von Teilen auf nicht konventionellem Weg (wie hier das Dach der Lok, in der Realität ersetzt durch z.B. Karton).

Welches Programm würdet ihr am ehesten für geeignet halten?
Bin gespannt auf die antworten!

Gruß
David


Hallo David,

Deine Anforderungen finde ich ein wenig widersprüchlich:

1)Du willst MOCs in virtueller Bauart erstellen, damit Dir beim "richtigen" Nachbauen dann keine Steine fehlen etc.
2)
Andererseits möchtest Du schöne Grafiken und vollkommen fertiggestellte Modelle mit gebogenen Pappen und geschnittenen+gebogenen Schläuchen.

Ich glaube, dass dies kaum von einem Programm zufriedenstellend erfüllt werden kann.

Ich kann hier vor allem vom MLCad (LDraw ist die DOS-Version davon und steckt da innen immer noch drin) zum Konstruieren und PovRay als Rendering-Programm für Top-Bildausgaben reden. Die Vorteile von OpenSource und großer Unterstützer-Community wurden ja schon genannt. Vor allem sind alle älteren Bauteile durchweg verfügbar. Neuere gelangen ggf. erst etwas später in die Teilelisten.

In MLCad kann man Schläuche und Kreuzachsen schneiden. Schläuche biegen geht indem man viele kurze Abschnitte voreinander legt. Auch Ketten können so gelegt + gebogen werden. In der blauen Lok sind beispielsweise die gelben Kesselringe als Gummibänder erzeugt (auch gelängt und gebogen). Ebenso die diversen Flex-Schläuche in Länge gebracht.

Man kann Aufkleber selbst erzeugen und plazieren. Auch 3-eckige und viereckige Flächen kann man plazieren. Viele schmale Streifen ergäben dann auch eine gewölbte Fläche. Aber diese Sonderbauformen kosten zig-mal mehr Zeit als in real.
Einfach virtuell zu bauen kann mit etwas Übung viel schneller gehen, da man Steine in die Luft hängen und dann erst drumrum bauen kann. Ich finde Teile virtuell auch schneller als in meiner sortierten Sammlung.

Aber Achtung: alle Teile gibt es in allen Farben! Das muss man als User im Kopf haben, wenn man in real nachbauen will.

Für mich ist LDD spielkram. LDraw ein Profipaket. Die Einarbeit in letzteres mag etwas dauern dafür kann es mehr (meiner Meinung nach viel mehr). MLCAD in ANfängerniveau ist auch schnell erlernt. PovRay ist schwieriger.

MLCAD pur liefert nur Bilder wie dieses:

[image]



[image]



Mit PovRay sieht es dann besser aus (aber das kostet Zeit zum Erlernen und Rendern sebst):

[image]



Dafür kann man in LDRAW auch Fremdteile modellieren: die Nachlaufachse der Lok sind selbst-erstellte Modelle von Faller-Hit-Train-Räder. Die großen Speichenräder sind ebenfalls Eigenmodelle (also mein ©) aus einer Zeit vor LEGOs Emerald-Train-Rädern.
Aber für so komplexe Formen können Stunden ins Land gehen. Gebogene Pappe mag (nach dem ersten Testexemplar zum Erlernen der Technik) in Minuten erstellt sein.

Viel Erfolg!


[image]



mehr Bilder gibt's hier:

[image]


"blay s....!" - Aber China Klone (puke!) sind noch viel schlimmer...


Freiland
02.09.2013, 14:15

Als Antwort auf den Beitrag von Ben®

Re: Eine Frage zum virtuellen Bauen...

Servus mal an alle Antworter,

vielen Dank für die Tipps und Ratschläge.

Danke auch an Ben für die ausführliche Beschreibung des Programms. Natürlich habe ich nicht vor, bei jedem dahergebauten Projektentwurf gleich auf eine 1A-Qualität hochzurendern, allerdings werden vielleicht die ein oder anderen optisch zumutbaren Entwürfe den Weg hier ins Forum finden, und da will man natürlich mehr oder weniger professionell rüberkommen ;)

Herzlichen Dank nochmal.

Gruß
David



AFOL1969
03.09.2013, 08:11

Als Antwort auf den Beitrag von Freiland

Re: Eine Frage zum virtuellen Bauen...

Ich bin zur Zeit gerade an meinem ersten Versuch, eine Bauanleitung per MLCAD und LPUP zu erstellen. Ich habe für die ersten Schritte an einer schon vorhandenen Anleitung geübt. Das Ergebnis lässt sich sehen, ich denke, MLCAD ist nicht so schwierig, wenn auch ein totaler Neuling wie ich was Brauchbares zustande bringt.
Mit Rendering habe ich mich noch nicht beschäftigt, mir geht es in erster Linie darum, Anleitungen von meinen gemoddeten Sets zu erstellen, bevor ich sie wieder zerlege.
Ich denke, es ist wie bei den meisten Dingen: Learning by doing. Ich finde auch immer wieder neue Funktionen.
Nur: Dass die Teile alle auch aufeinander passen und man genau arbeiten muss, man braucht schon Zeit und Geduld - und ein gutes Augenmass.

LG
Alex


Meine Bauanleitungen: http://www.bricksafe.com/.../afol1969/Instructions


lordcj
03.09.2013, 10:08

Als Antwort auf den Beitrag von AFOL1969

Re: Eine Frage zum virtuellen Bauen...

Im Internet findet man für MLCAD auch einige Tutorials. Ich habe gerade die Beschreibung wiedergefunden, mit der ich damals gestartet bin.

http://www.speedbomb.de/lego/tutorien/mlcad-1/


Schabernack meets Lego - schaut mal rein unter http://noppenquader.de/


revolution
03.09.2013, 10:12

Als Antwort auf den Beitrag von AFOL1969

+1Re: Eine Frage zum virtuellen Bauen...

Nur: Dass die Teile alle auch aufeinander passen und man genau arbeiten muss, man braucht schon Zeit und Geduld - und ein gutes Augenmass.

Hallo,

genau das ist meiner Meinung nach eine große Schwäche von MLCAD und bereitet viele Frustrationen.
Das Aufeinandersetzen und Verbinden von LEGO Elementen ist im LEGO Digital Designer wesentlich besser gelöst, da ist das Bauen keine lästige Fummelei sondern geht einfach von der Hand.

Allerdings, da gebe ich dir vollkommen recht, ist die Bauanleitungsfunktion des LDD stark verbesserungswürdig, für deinen Anwendungszweck sehe ich auch ganz klar MLCAD vorne.

Ansonsten ist man mit dem LEGO Digital Designer aber auch bestens bedient.

Insbesondere was das Bauen an sich und die Rendermöglichkeiten anbelangt (alle Steine sind hübsch darstellbar, nicht nur die LGEO-Elemente) ist der LDD top. Ein weiterer Vorteil ist, dass man immer auch die topaktuellen Bauelemente zur Verfügung hat.

Den LEGO Digital Designer als "Spielkram" abzutun wie ich es in einem Beitrag weiter oben las, wertet das Programm jedenfalls zu unrecht ab.
Nicht ohne Grund wird der Digital Designer ja auch von den LEGO Designern selbst eingesetzt, um die digitalen Modelle für die LEGO-Spiele zu entwerfen.

Viele Grüße,
Chris


Stolzes Mitglied in der Liga der LEGO Master!
Die Fanseite zur TV-Show LEGO-Master: www.brickmaster.tv


legodesinger gefällt das


Holly Wood
03.09.2013, 18:34

Als Antwort auf den Beitrag von lordcj

+1Re: Eine Frage zum virtuellen Bauen...

AFOL1969
04.09.2013, 11:25

Als Antwort auf den Beitrag von Holly Wood

Re: Eine Frage zum virtuellen Bauen...

Hey, danke für die Links

Jetzt kann ich mich etwas intensiver damit auseinandersetzen.

LG
Alex


Meine Bauanleitungen: http://www.bricksafe.com/.../afol1969/Instructions


Sylon
04.09.2013, 12:56

Als Antwort auf den Beitrag von AFOL1969

Re: Eine Frage zum virtuellen Bauen...

Hu hu,

ich kann dir nur revolution`s Variante empfehlen. ich habe mich auch lange mit dem MLCAD rumgeärgert. Mit dem LDD bauen ist es um vieles entspannter und mit ein paar Klicks machst du mittels POV-Ray super Bilder aus den LDD Dateien.

[image]


Ich habe grad leider nur das parat. Ich hatte auch einen meiner Flieger gerendert, aber das Bild verbummelt

Einziges Manko ist nur dass der LDD eben nicht alle machbaren Teileverbindungen unterstützt, da wirst du dann nicht um MLCAD herumkommen.

LG
Thomas


[image]


Freiland
04.09.2013, 18:05

Als Antwort auf den Beitrag von Freiland

Re: Eine Frage zum virtuellen Bauen...

Und wieder ich...

ich habe mir heute LDD heruntergeladen, um mir einfach mal einen allerersten Eindruck/Überblick zu schaffen. Auf die Euphorie folgte jedoch relativ rasch Ernüchterung: Abgesehen vom (tatsächlich simpel zu bedienenden) Stein-auf-Stein-Bauen lässt der Digital Designer unkomfortabel viele Snot-Möglichkeiten schlicht und einfach nicht zu, ein "artgerechtes" Entwerfen war (für mich) daher leider nicht möglich, da ich mich bei meinen realen Modellen anscheinend einfach zu vielen Lego-unkonventionellen Bautechniken bediene.
Für den Anfänger sicher eine geniale Lösung (Steine sind schnell gefunden, Bedienung leicht zu erlernen...) bzw. für Bauer, die sich eher der "klassischen"-Lego-Bauweise bedienen unumstritten empfehlenswert, für meine (zu hoch geschraubten?) Ansprüche allerdings bei Weitem nicht ausreichend.

Vielen Dank für die weiteren zusätzlichen Tipps und Empfehlungen

Gruß
David



JuL
10.09.2013, 03:38

Als Antwort auf den Beitrag von revolution

Re: Eine Frage zum virtuellen Bauen...

Saluton!

Nur: Dass die Teile alle auch aufeinander passen und man genau arbeiten muss, man braucht schon Zeit und Geduld - und ein gutes Augenmass.

genau das ist meiner Meinung nach eine große Schwäche von MLCAD und bereitet viele Frustrationen.
Das Aufeinandersetzen und Verbinden von LEGO Elementen ist im LEGO Digital Designer wesentlich besser gelöst, da ist das Bauen keine lästige Fummelei sondern geht einfach von der Hand.


Naja, das normale Stein-auf-Stein geht mit MLCad aber dank der Gitter ja auch
ganz einfach und problemlos.

Ad LEGO!
JuL


„Altgrau“ facere necesse est.
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie mir nennen. Ich lerne nämlich gerne dazu (ich bin allerdings „Altschreiber“).


JuL
10.09.2013, 03:50

Als Antwort auf den Beitrag von Ben®

Re: Eine Frage zum virtuellen Bauen...

Saluton!

Ich kann hier vor allem vom MLCad (LDraw ist die DOS-Version davon und steckt da innen immer noch drin) zum Konstruieren und PovRay als Rendering-Programm für Top-Bildausgaben reden.

Ein bißchen Korinthenkacken: MLCad ist meines Wissens unabhängig vom originalen
DOS-LDraw programmiert, schon allein weil wiederum soweit ich weiß der Quellcode
von LDraw nach dem frühen Tod von James Jessiman (dem Autor von LDraw) nicht
mehr zur Verfügung steht. Aber MLCad benutzt halt (natürlich bewußt) das selbe
Dateiformat.

Ad LEGO!
JuL


„Altgrau“ facere necesse est.
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie mir nennen. Ich lerne nämlich gerne dazu (ich bin allerdings „Altschreiber“).


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