Was meint Ihr?
Wenn das Freihandelsabkommen wirklich zwischen den USA und der EU 2014 zustande kommt, könnten die Preise für die meisten LEGO-Sets stark fallen, um 30% bis über 50%. Und das regulär. Das ergibt sich wenn man mal die Preise im Onlineshop vergleicht, die Preise sind meist um einiges niedriger und in Dollar. Und ohne Zollgebühren... perfekt!
So kann man dann gemütlich im Garten neben seinem neuem Sturmgewehr und dem leckeren Klonkuhfleisch auf'm Grill, günstig LEGO bauen. Was gibt's schöneres?

P.S: Exclusive Sets sind dort auch teurer, da ändert sich wohl nix.

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...die allermeisten Sets für Europa werden in Europa gefertigt
...es würden nur Zölle, nicht aber Mehrwertsteuer (= Einfuhrumsatzsteuer) entfallen
...die Zölle auf Spielzeug sind gering
...die Preisgestalltung wird in allererster Linie durch die Firmenpolitik von Lego gesteuert
...Lego richtet sich bei seinen Preisen vorallem danach was am Markt durchsetzbar ist

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Viele Grüße
Dirk - Mail

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Ich bezog mich darauf, wenn man selbst importiert, bzw. viele Händler dann importieren (weil billiger), dass die "speziellen" Preise von LEGO selbst für Europa nicht sinken werden, ist mit klar.
Steuern werden dann damit schon dort bezahlt.
Wobei ich bei der Einführung nicht genau weiß, ob die Schrittweise erfolgt.. 2015 war die doch erst geplant.

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Na Chlorhühnchen, genmanipulierte Lebensmittel und all den anderem Dreck, den die Amis so futtern - und das unter Preisgabe von Verbraucherschutz, Umwelt-, Sozial- und Sicherheitsstandards aller Art. Dazu teure Patente auf alles, was kreucht und fleucht und alle Deine Pflanzen im Garten (natürlich auch das Klonkuh- und Klonschweinefleisch auf'm Grill).

Aber LEGO wird sicher nur um den Strafzoll günstiger ;-(

Gott bewahre uns vor diesem Abkommen!

Erbauliche Grüße,

Kai

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hahahahahahahahahahahahahahahahahahahahahahahahahahahahahahahahahahahahahahahahahaha....

Deshalb kann man ja aus Dänemark auch ganz prima superbillige Autos kaufen....

Was glaubst Du, wie schnell dem Grau-Importieren genau so ein Riegel vorgeschoben wird wie damals im Automarkt...?
US-Händler, die EU-Kunden beliefern, werden schnell aufs Trockene gelegt, oder es wird für alle gleich teuer.

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ich kann nicht mehr

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www.STEINHANSE.eu
Mein YouTube Kanal: Noppenzähler

it's not a brick, it's Lego

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Moin.

Soweit ich weiss sind die Preise im Onlineshop ohne Wehrwertsteuer. Die musst du noch draufrechnen. Zusammen mit den hohen Frachtkosten aus den USA kannst du das eigentlich schon wieder vergessen.

Gruß
Andreas

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Huhu,

ab 2014 sollen im Idealfall die Verhandlungen beginnen, aktuell gibt es nur Vorgespräche.

Bis die Verhandlungen wirklich abgschlossen sind und das Freihandelsabkommen tatsächlich in Kraft treten sollte, dann haben wir frühestens 2018 würde ich tippen.

Ansonsten machen wie bereits erwähnt die hohen Versandkosten (besonders nach der Erhöhung vor einigen Monaten) und die Einfuhrumsatzsteuer (umgangssprachlich auch Mehrwertsteuer) die Preisvorteil vermutlich komplett zunichte.

Gruß,
Haniwa

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Gruß
Haniwa

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Tja erstmal bleibt abzuwarten ob es zustande kommt und wie die Ausgestaltung aussieht.

Das Preise um 30% bis 50% fallen wäre schön ist aber schon allein aufgrund des vollkommen richtigen Hinweises von acarstens nicht möglich da ja bei allen Sets die Mehrwertsteuer fehlt (VAT im englischen). Somit blieben dann noch ca. 10% bis 30% Prozent Ersparnis.
Die vorwiegend durch den Wechselkurs zustande kommen, welcher nicht konstant ist. Dann kommt noch hinzu dass man Waren aus USA entweder via Paypal oder anderen Finanzportalen bezahlen muss womit auch noch mal Gebührenanfallen die in der Regel an den Kunden weitergegeben werden, zumindest ist das bei Bezahlung über Paypal in Fremdwährungen mittlerweile üblich. Die Höhe liegt bei ca. 5% und dürfte bei anderen Dienstleistern ähnlich sein. Damit würde sich die mögliche Ersparnis erneut reduzieren auf 5% bis 25%.
Für den normalen Endkunden sind dann noch die verhältnismäßighohen Versandkosten ein Thema, was natürlich bei größeren Bestellungen gehen mag, aber ich denke da fängt die Wirtschaftlichkeit trotzdem erst bei mehreren hundert Euro an, weil zwischen 5%-15% wird man auch immer noch irgendwo im Heimatmarkt bekommen als Endkunde.

Für Reseller ist es etwas anders, da diese ja keine Umsatzsteuer bezahlen müssen wenn Sie Waren zum weiterverkauf erwerben, bei denen fällt die erst an wenn Sie die Waren an Endkunden verkaufen aber da sehe ich ein anderes Problem den Transport und die Beschaffung von großen Mengen, natürlich könnte man sich anderen Händlern zusammen tun und einen 30 Fuß Container voll LEGO bestellen (keine Ahnung wieviel Tonnen das sind). Die Kosten für die Atlantiküberquerung liegen wohl so bei ca. 1000 €, wurde mir von einem bekannten im Speditiongeschäft erzählt und dauert ca. 4-6 Wochen per Schiff und müsste dann in Rotterdam oder Hamburg abgeholt werden und dann weiter verteilt werden damit dann alle "Besteller" Ihren Anteil bekommen was nochmal Speditionskosten verursacht von ca. 200-500 € pro Besteller und sicher 1-2 Wochen dauert. Womit sich dann die Lieferzeit auf ca. 5-8 Wochern summiert. Praktisch bedeutet das, dass man "Neuheiten" ca. 2 Monate nach der Konkurrenz bekommt.
Persönlich kann ich mich an nette Gespräche erinnern mit dem LEGO Händler meines Vertrauens zu dem Thema 2 Monate vorab Launch von SW und HdR im Shop @ Home und Kaufhof, ich glaube daher kaum dass ein Händler grundsätzlich 2 Monate hinter seinen Mitbewerbern her hinken möchte mit den Neuheiten. Denn LEGO USA wird ganz sicher grundsätzlich nicht nach Europe/Deutschland liefern.

Es wäre natürlich schön wenn LEGO günstiger wird, aber wie schon hier angedeutet arbeitet LEGO wohl gerade daran seine Verkaufspreise stabiler am UVP zu halten um den eigenen Anspruch an ein Premiumspielzeug gerecht zu werden, was sicher nur bedeutet kann, dass den ständig wucherenden Rabattschlachten ein Riegel vorgeschoben werden soll.

So jetzt ist aber genug, hoffe habe hier keinen Verschreckt oder sonst jemanden auf die Füße getreten, aber ich glaube nicht, dass wir von diesem Freihandelsabkommen in größerem Umfang profitieren würden.

VG

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"Jeder Tag ohne Steine zusammen zu bauen, ist ein verlorener Tag!"

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Nö. Die heißt beim Einkauf Vorsteuer (in diesem Fall die Einfuhrumsatzsteuer), und der Händler kann sie sich von der späteren Umsatzsteuer abziehen.
Aber fällig wird'se...



Soweit, so richtig. Aber warum muss es ausgerechnet der 30-Fuß-Cont sein? 20" und 40" gerade nix frei....?



Davon haben Private genauso wenig wie von der tollen grenzenlosen Einheitswährung EUR, so groß war die Plackerei mit dem Geldtauschen 1x im Jahr für Urlaub auch nicht...

Und das der Freihandel für Private schnell doch nicht so frei ist, fällt auch immer wieder auf.

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Hmmm... Das mit der Mehrwertsteuer habe ich so nicht bedacht, die wird da in jedem Bundestaat anders berechnet oder so...
Vielleicht kann man dann wenigstens mal problemloser LEGO aus dem Urlaub mitbringen?!

Tja, dann bleibt mir immer noch mein Sturmgewehr (der Zoll wäre bei solch einem Abkommen völlig überfordert und wäre nur noch zu kleinen Stichproben fähig) und mein "leckeres" Klonfleisch und meine "gesunde" Gengemüsebeilage. Schöne neue Welt

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Ja so ist der Ablauf, da hast du recht der Händler zahlt und holt sich die Steuer ein paar Wochen später wieder, toll wie sich unsere Behörden (Hier Zoll als Bundesbehörde und Finanzamt als Landesbehörde) gegenseitig beschäftigt halten




Warum kann ganzes Schiff tja irgendein Beispiel musste her, andere Container oder Transatlantik Transportmöglichkeiten sollen sich nicht ausgeschlossen fühlen.



Das ist richtig, aber zumindest können wir uns dank des EUR einer stabilen und sicheren Währung erfreuung mit der keine Staatsschuldenfinanzierung betrieben wird und schöne höhe Zinsen auf unseren Tagesgeldkonten und Sparbüchern das hart Verdiente Geld vermehren.

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"Jeder Tag ohne Steine zusammen zu bauen, ist ein verlorener Tag!"

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