Hi
Diesen Beitrag hab ich eben gefunden.
So richtig rechnen tut sich das nicht mit dem "Lego selber drucken".
Der Herr im Video sagt das man erstmal die Baupläne bräuchte, nur doof das es die bei Wikipedia gibt. Und das in ein CAD Programm bringen dauert gerade mal 10min.
JuL gefällt das
Danke für die schnelle Antwort.
Auch wenn dieser schon ein Jahr alt ist macht das nichts. Jetzt kann ich mich aber etwas orientieren.
Vg Chris
Vg Chris
Auch aus (Lego)Steinen, die in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen. - Johann Wolfgang von Goethe
Hi,
je nach dem woher man das ABS bezieht. Die Unterhaltskosten sind Material (z.B. ABS) und Strom! Da während des Druckens sowohl Extruder als auch die Platte auf der das Objekt entsteht zu beheizen sind, sind die Stromkosten durchaus relevant.
Eine Rolle ABS kostet je nach Lieferant (also z.B. Orginal vom Druckerhersteller oder allgemeiner Markt) zwischen 25 Euro und 45 Euro. Ich kann Dir aber gerade nicht sagen wieviel da drauf ist. Reicht aber für etliche Steinchen. Natürlich kann das Material nie so günstig sein wie das von Lego in Unmengen beschaffte Granulat.
Viele Grüße
Dirk - Mail
Hi Lars,
stimmt das würde sicher auch gehen, ich teile bezüglich 3D Drucker auch eher die Ansicht, dass es sich nur bei sehr speziellen Teilen lohnt diesen Aufwand zu betreiben, aber der Drucker für zu Hause ist ja das viel bemühte Beispiel warten wir also einfach ab.
VG
"Jeder Tag ohne Steine zusammen zu bauen, ist ein verlorener Tag!"
Hallo Legofreunde,
da hört für mich jetzt aber irgendwo der Spaß auf. Lego zu bauen, heißt für mich mit den vorhandenen Lego-Elementen etwas zu schaffen, was dem Original möglichst nahe kommt. Wenn jetzt jeder 3D-Teile produziert, hat das für mich aber auch so gar nichts mehr mit Lego zu tun.
Wenn ich mir die filigranen Fenster anschaue, die hier in diesem Thread vorgestellt wurden, passt das einfach nicht mehr zu den doch recht groben Strukturen von Lego-Bauten. Diese Elemente dominieren die Bauten so sehr, dass es einfach Modellbau ist und nichts mehr mit Lego zu tun hat. Da ist der Lego-Baustein nur noch Mittel zum Zweck, nämlich zur Darstellung dieser Customteile. Um Lego zu bauen, muss man dann programmieren können oder Dateien anderer "ausdrucken". Grausige Vorstellung und hoffentlich nur eine Mode, die nicht in unser Lego-Hobby einzieht.
Auch wenn ich jetzt wieder die alte Diskussion anstoße, mich stößt so etwas im höchsten Maße ab und ich kann eine Begeisterung für solche Teile einfach nicht verstehen. Vielleicht werde ich ja alt und verteufle hier etwas, was über Kurz oder Lang zum Standard gehören wird. Dann werden meine Bauten vielleicht so darstehen wie heute eine 4,5-Volt-Eisenbahn. Oder so wie die Leute, die heute noch die neuen Farben verteufeln. Obwohl, der Vergleich mit der Farbumstellung hinkt natürlich, das ist ja Original Lego.
Aber wenn ich diesen Thread so lese, scheint es doch eine immer größere Akzeptanz für diese Customteile zu geben. Wenn ich jetzt dafür appelliere, die Lego-Mocs sauber zu halten, so bin ich vielleicht einer der wenigen, der das so sieht. Aber in der Konsequenz würde ich ein Moc mit solch dominierenden Customteilen nicht einmal als solches laufen lassen. Vielelicht brauchen wir in Zukunft doch zwei Kategorien: "Klassische" Mocs und Custom-Mocs.
Sorry, aber das musste mal gesagt werden, jedenfalls war mir danach.
Andreas Böker (abhf)
... Neues von Burg Kreuzenstein: http://www.1000steine.de/...y=1&id=378772#id378772
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Die sind in der Tat wunderschön. Gab es aber damals noch nicht. Jetzt die in tan und ich bin glücklich ;)
Viele Grüße
Dirk - Mail
kallesteinchen
01.06.2013, 00:26
Als Antwort auf den Beitrag von Dirk1313
Editiert von
kallesteinchen
01.06.2013, 01:18
Dirk1313 gefällt das
Ich muss da Dirk1313 vollkommen recht geben, wenn das wirklich sich so entwickelt, werden die Snottechniken verschwinden, weil man kann sich das Teil ja eh so ausdrucken wie man es braucht.
Und irgendwann werden die ersten Fertig teil Lego Häuser entstehen, wo man nur noch 4 Wände hinstellen muss :-( :-D :-D
Saluton!
„Altgrau“ facere necesse est.
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie mir nennen. Ich lerne nämlich gerne dazu (ich bin allerdings „Altschreiber“).
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