Hallo,

ich habe vor mir einige Legokartons als Wertanlage einzulagern.

Hierfür wollte ich mir SSI Schäferkisten besorgen(Ebay Link), welche seitlich komplett geschlossen sind und diese im Keller stapeln. Vorher sollten die Lego-Kiste in einer Plastiktüte eingepackt werden.

Was haltet ihr von der Idee? Wie lagert ihr Legokartons ein?


Gruss
DonOssi

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Abgesehen davon, dass ich die bis auf wenige Ausnahmen (vielleicht mal ein limitiertes StarWars-Set) immer gleich - spätestens nach dem Öffnen - ins Altpapier gebe, weil die viel zu viel Platz weg nehmen,
habe ich noch einen Erfahrungswert:
Bei einem Set, was seit ? Jahren hinter dem CD-Regal hervorlugt, auf das nachmittags die Sonne scheint, sind die Farben des Kartons mittlerweile ausgeblichen! Also besser: 8) Obwohl: Im Keller?

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J. J. in Space

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Hallo!
Ich hab mein LEGO in einem dieser großen Lagerhäuser eingelagert.Diese gibt es ja in faßt jeder Großen Stadt schon.Da sind einzelne Boxen Abschliesbar in einer großen Halle.Jede Box ist komplett aus Aluwänden natürlih Abschließbar.Es gibt verschiedene Größen.Die Gesamte Halle ist 24 Stunden durch Karte Begehbar und wird in der Nacht Überwacht vom Mobilen Wachdienst.Die Halle selber ist gut Belüftet sodas z.B. Schwitzwasser da noch nie Aufgetaucht ist.Ich Zahle im Monat 46,--EURO.Einfach mal bei Google nachschauen ob Du sowas auch in der Nähe haßt.

Gruß

Walton

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Turez gefällt das

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Tetris-Mosaik klingt cool!

Also so ungefähr wie der Hintergrund wie bei meinem Lieblingskanal auf YouTube Nickname2002?

In der Art auch schonmal von mir verwurstet (allerdings nicht mit Leerkartons, sondern MISB)....

Die sind jetzt allerdings (bis auf vielleicht 3) alle geöffnet, verkauft, weggetasucht.

Leg Godt!

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mehr Bilder gibt's hier:

"blay s....!" - Aber China Klone (puke!) sind noch viel schlimmer...

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Lieber Körpi!

Was sind Pommeskisten?

Durchsichtig? Bedeckelt? (Kenne ich in Glückstadt jemanden, der/die bei o.g. Firmen arbeitet?)

Ganz ABSgesehen davon, daß es zumindest mich.a um ungeöffnete Legosets geht.

Ich habe eben mit einem Chemie-Ingenieur mit langer Erfahrung aus der Papierherstellung gesprochen, er hat noch nie etwas davon gehört, daß braune Wellpappe (Außenkarton) durch noch einen Karton durch (Legokarton, auch Wellpappe, aber bedruckt) und noch dazu die Plastiktütchen irgendwelchen Einfluß auf Plastik haben kann. (Die Problemstellung als solche war ihm bekannt, da ich ja seit Jahren mit ihm über verfärbte Legos (u.a.) parliere.)

Ja, Herr OFF, unser Mitleid ist ihm sicher. Und durch tätige Mitarbeit auch zuteil geworden.

Stimme aus dem OFF: „Und gerade wollte ich jetzt mal nix dazu sagen."

Lose Legos habe ich, wie dem aufmerksamem Leser dieses Forums zur Genüge bekannt, in Haribo- und Datteldosen (größere Mengen in allen möglichen anderen, auch undurchsichtigen Plastikkisten); aufgebaute Sets* waren ja meistens offfen im Regal (UV_Filterfolie) oder der bäruchtigten, nun verschenkten, Glasvitrine. Für die suche ich eine Nachfolgerin.

*Die sind ja sehr stark dem Auseinandernehmen und wofür anners sinnvoll Verwenden ausgesetzt.

Reinweiße Grüße
M.a

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Wirklich interessant! Während man in Deutschland also einen Tag einplanen muss um 25 qm Parkett auf den Estricht zu legen, ist das in der Schweiz in einer halben Stunde erledigt :-)

Grüße
Martin, der nur Sets kauft die er auch öffnet

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Aus dem Leben eines 2x4

Aller Anfang war Grün. Grüne Bröckchen im Chaos, hin und her gerüttelt. Dann kam das Licht, die Hitze, der Druck – und da war ich dann: ausgespuckt von einer großen mütterlichen Maschine, hineingepurzelt in eine lichtdurchflutete Wanne, die angefüllt war mit vielen Brüdern und Schwestern, die mir bis auf die Noppe glichen: sattgrün glänzende, von einem seidigem Ölfilm geschützte Wände, am Bauch acht wunderschöne runde Noppen, alle mit meinem in geschwungenen Lettern geschriebenem Familiennamen geschmückt, im Rücken drei geheimnisvolle Röhren.

Gestatten: LEGO 2x4 grün.
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Und schon bald ging die Reise weiter, in großen gelben, roten und blauen Kisten fuhren wir in die Welt, meine Brüder und Schwestern und viele andere weiter entfernte Verwandte, die auf die Namen Basissteine, Platten, Fliesen und noch tausende mehr getauft waren.

Schon nahmen uns andere Maschinen in Empfang, die uns zählten, vorsichtig sortierten und in kleine durchsichtige Säcke mit allen Arten LEGO-Steine verteilten. Als es an mir die Reihe war, steckten sie zu uns eine große Verwandte, die sich 32x32-Grundplatte nannte.

„Kannst mich 32x32 nennen“, rief sie mir zu, „und sei froh, denn wir werden zu einem wunderschönen Haus zusammengesteckt werden, einem Exklusivset, wir sind etwas ganz Besonderes!“ Daraufhin brachen alle LEGO in unserer Tüte in lauten Jubel aus, und wir konnten es kaum erwarten, unserer Zukunft entgegenzusehen. Nur ein kleiner schwarzer Rundeimer pfiff durch ein Loch, das an der Stelle saß, wo eigentlich eine Noppe sein sollte und unkte: „Freut euch nicht zu früh, das wird schlimmer enden mit uns, als ihr euch denken könnt!“

Plötzlich wurde es aber dunkel um uns, denn wir wurden in eine große viereckige Höhle geworfen. Angstschreie waren zu hören, doch 32x32 beruhigte uns: „Keine Angst, das ist nur der Setkarton, darin kommen wir sicher zu unserer Bestimmung!“

Und wirklich, kaum waren noch weitere Tüten zu uns geworfen worden und dazu noch 2 komische Papierdinger, die sich Bauanleitung nannten und sich wohl für was Besseres hielten, denn sie hatten immer Angst vor sogenannten Eselsohren, wurde es plötzlich ganz dunkel. Wir legten uns in unseren weichen Tüten zurecht und freuten uns auf die weitere Zukunft.
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Irgendwann merkten wir dann, daß unsere Reise weiterging. Es wurde lauter, Motoren brummten und in unserem Karton spürten wir ein leises Zittern. 32X32 meinte, das sei dann wohl der LKW (was immer das auch sein mag?), der uns in einen LEGO-Store fahren, denn wir seien ja schließlich etwas Besonderes und würden nicht in einem Feld-, Wald- und Wiesensupermarkt verkauft. „Bildet euch bloß nicht zu viel ein“, grunzte der schwarze Rundeiner, „wer hoch baut, kann tief fallen“.

Aber wirklich, an den Geräuschen, die wir in unserem Karton von außen hören konnten, konnten wir erkennen, daß wir in dem Regal eines LEGOStores einsortiert worden waren. Manchmal konnten wir die bewundernden Ruf eines Kindes hören, das unser Exklusivset bestaunte, aber die Eltern wollten uns nicht kaufen und so verbrachten wir manchen stillen und einsamen Abend im Regal des Stores.
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Eines Abends war dann aber alles anders, am Abend wurde es plötzlich laut, und wir hörten die Stimmen von Erwachsenen, die sich AFOLS nannten und im Store umherschauten.

32x32 wurde ganz andächtig: „Kinder, das sind die größten LEGO-Fans, die sammeln die wundervollsten Sets, stellt euch vor, wenn wir Teil einer solch großartigen Sammlung würden!“

1x1RundSchwarz pfiff mal wieder nur durch sein komisches Loch...


Aber wirklich, der Jubel unter uns anderen LEGO kannte keine Grenzen, als wir aus dem Regal genommen wurden und dann gleich das Klingeln einer Registrierkasse gehört werden konnte. Wieder hörten wir das gemütliche Brummen eines Motors und kurze Zeit später wurden wir vorsichtig auf einen Tisch gelegt.
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Wir konnten es kaum erwarten, aus dem Karton genommen zu werden und unsere Bestimmung zu erfüllen: wir würden ein Exklusivhaus werden, der Stolz jeder LEGOSammlung, geachtete Brüder unter den anderen außergewöhnlich-besonderen Bauten, bewundert von Mann, Frau und Kind.

32x32 säuberte sich jede Noppe: „Ich bin die Basis, ich werde als erste bebaut!“. Die vielen Fliesen kicherten, denn sie würden dann den Gehsteig bilden, ein wunderschönes Mosaikmuster. Die Dachsteine maulten zunächst ein wenig, denn sie würden wohl als letzte dran kommen, andererseits trösteten sie sich, sie seien ja die Krönung des fertig gebauten Hauses. Und so freuten sich alle kleinen LEGO-Steine, der eine still, der andere laut.

Nur 1x1SchwarzRund machte ein angestrengtes Gesicht, als würde er nach draußen lauschen: „Hört ihr das nicht, ihr törichten und naiven Dummlinge? Das ist kein Messer, das den Karton öffnet, da draußen raschelt eine Lagerfolie! Wir werden für ewige Zeiten hier lebendig begraben, denn uns hat ein MISB-Sammler gekauft“!

Und siehe, die Alpträume wurden wahr, eine enge Folie umschloß bald unseren Karton, dann wurde Lochfolie herum- und herumgewickelt und ein alles erstickender großer Umkarton sperrte alles ein, Luft und Licht wurden uns genommen für alle Zeit, nie und nimmer werden wir gebaut werden.

Und so tue ich, 2x4grün, jetzt meinen letzten Atemzug, lebendig begraben, unschuldig verurteilt, ohne daß je eine Röhre zwischen meine Noppen geklemmt wurde.

Ade, du grausame Welt.

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Nette Traurige Geschichte, Volker.
Stammt die aus Deinen Federn?


schluchzender Gruß
Ramon

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Moin allerseits,
ich nutze die großen Kartons mit dem Klappdeckeln zum Einlagern anderer Dinge.
Ansonsten landen die im Kartonmodellbau zum verstärken der Bausätze.

Gruß

Jochen

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Liebe Freunde,

ich hebe alle Kartons auf. Ich finde sie gehören zu den Sets dazu. Sie nehmen natürlich ordentlich Platz ein. Ich verteile sie aber: Speicher, Heizungskeller, Legoraum, Kinderzimmer ...

Übrigens zahlt man für einen Karton des Eifelturms oder des Grossen Karusells 50 - 100 €.

Aus meiner Sicht loht sich also das Sammeln.

Gruß

Martin

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Stein Hanse - die nördlichste Lego User Group in Deutschland

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legodesinger gefällt das

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Hi,

in den Anfangszeiten von 1000Steine hatte ich mal eine Komplettsammlung von neuwertigen "Model Team" Leerkartons zum Verschenken eingestellt (incl. Varianten). Wollte keiner, nicht mal geschenkt. Vor zehn Jahren bin ich sie dann über die Bucht für einen damals guten Preis losgeworden. Heute würde ich wahrscheinlich einen sehr guten bekommen.
Ob's mit den heutigen Set-Boxen auch irgendwann so ist? Keiner weiß es: die großen (Hortungs-)Bestände vieler Sammler/Spekulanten sprechen eigentlich heute dagegen, ein neuer zukünftiger Sammlermarkt in Asien (bei entsprechender Expansion von LEGO) könnte dafür sprechen.
Ich bewahre nur die Kartons der Groß- und Exclusivsets auf, gefaltet ist der Platzbedarf überschaubar, alles andere wandert bei mir auch in die Tonne.

Gruß
ThomaS

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Bilder.

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