Letzte Neuvorstellung für heute:

eine Fräsmaschine Deckel FP1.

Die Friedrich Deckel AG war einer der größten deutschen Werkzeugmaschinenhersteller. Die FP1 wurde seit den 1950ger Jahren gebaut und erlangte Weltruhm als universelle, hochpräzise und hervorragend verarbeitete Maschine. Das mehr als umfassende Zubehörprogramm und die offene Konstruktion der FP1, die eine Anpassung an nahezu alle Fertigungsaufgaben ermöglichte, trug zur weiten Verbreitung dieser Fräse sowohl im Versuch- und Werkzeugbau als auch in der Fertigung bei.

Die Friedrich Deckel AG war Anfang der 70ger Jahre der 4.größte Werkzeugmaschinenbauer Deutschlands. 1993 verschmolz die Deckel AG mit der Maho AG zur Deckel Maho AG, welche jedoch schon ein Jahr später, 1994, Konkurs anmeldete. Deckel Maho ist heute ein Teil des Gildemeister AG-Konzerns.

(Aus Wikipedia Deutschland)

Gruß
Dirk

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Hallo Dirk,

na das wird doch schon ... ganz ohne sprühen

im Ernst "gefällt"
aber die Handräder sind zu groß
hier nehme ich gerne die kleinen Lenkräder, welche auf der Platte montiert sind.
die gehen zwar nur wiederwillig runter, lassen sich dann aber mit,
kleinen Schlauchabschnitten gut in Pins oder Lampensteínen montieren.

damit hättest Du mit schwarzen Handrädern auch gleich etwas Kontrast an der Kiste.

ach und falls ich mir noch was wünschen dürfte? "nen Schraubstock"

das wär's dann mal für heute - ich hoffe das kommt bitte jetzt nicht
als "gemeckert" rüber, sondern als konstruktive Kritik !!!!!

Gute Nacht

Ralf

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Aber Hallo
das sieht ja aus wie-

das sieht super aus.
Mach weiter so,
Liebe Grüse
Latzemann

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Hallo Dirk,

schöner Maschinenpark - und gleichzeitig eine Erinnerung an alte Zeiten, als ich noch Elektriker bei SKF war. Aus dem Grund erlaube ich mir, die Wikipedia-Beschreibung, aus der Sicht des Elektrikers zu ergänzen (little bit Off Topic):

» Die Friedrich Deckel AG war einer der größten deutschen
» Werkzeugmaschinenhersteller. Die FP1 wurde seit den 1950ger Jahren gebaut
» und erlangte Weltruhm ...

... durch die sprichwörtlichen vielen kleinen Deckel, die an allen unmöglichen Stellen der Maschine versteckt waren und günstigstenfalls den Zugriff auf einen winzigen Teil des elektrischen Innenlebens zuließen. Das führte dazu, dass Reparaturen, insbesondere Fehlersuchen, immer sehr zeitaufwendig waren; weswegen die Kisten bei uns Betriebselektrikern gefürchtet waren; vor allem deshalb, weil man nach dem Herumkriechen, bei der Fehlersuche, überall mit stechenden Metallspänen überzogen war. :blink:

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