Farnheim
03.01.2012, 20:33

+1Ein paar Stadtfahrzeuglichkeiten 3.0

Nabend allerseits,
die vergangenen (freien) Tage zwischen Jahren ließen mir ein wenig Zeit, ein paar Auto-Baustellen zuvollfertigen und -Neuheiten zusammenzupfriemeln. Als da nun auf Farnheims Straßen neu unterwegs wären:

1.) Das Großraumtaxi (*harhar* - Hier passen auch nur zwei Leute rein)
Der Kleinbus des größten Kraftdroschken- und Fahrkutschenunternehmer der Stadt „Call-A-Cab“ kann einen Fahrgast aufnehmen, der seinen Platz über den hinteren, zusätzlichen Einstieg einnimmt. Zudem können bequem bis zu zwei Koffer im Fahrzeuginneren verstaut werden.

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Zufälligkeiten mit ausländischen Taxifahrern sind durchaus ähnlich. :blink:

2.) Der Klempnerwagen (Das Pickepackevoll-Fahrzeug)
Wenn's im Rohr mal klempt, äh klemmt, dann schießt jemand von den Gebr. Eckholdt heran. Spezialisiert auf Heizung, Sanitär und Abfluss bringen sie alles Nötige dafür mit. Wenn's sein muss, auch ganze Heizkörper.

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3.) Sportives Coupé-Cabrio
Die Zahl der Neuzulassungen in der Stadt reißen zu Beginn des neuen Jahres nicht ab. Als weiteres Fahrzeug reiht sich der „Studsport CC“ in den Großstadtverkehr ein. In der „Riceburner-Edition“ kommt er im Tricolor-Trim sowie schwarzen Felgen, einer amtlichen Spurverbreiterung, einem fetten Aeropaket, einer satten Audioanlage und vier Endrohren daher.

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Ich erzähl besser garnicht, dass dieses MOC erst ein Feuerwehrfahrzeug hätte werden sollen - mit Gerätekastenaufbau und so. Nur dachte ich mir, der "Porsche"-Look passt irgendwie doch nicht zur Feuerwehr.

So, dat waret ersma von mia. Neuet mussich ersma widda baun - wir wir Ruhrspöttler so sagen.

Nön schönen Abend noch,
Maik (der sich wieder über Euren Konstruktivismus freut)


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steinlegoliath

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Farnheim
05.01.2012, 21:24

Re: Ein paar Stadtfahrzeuglichkeiten 3.0

Nabänd Ralf!
Vielen herzlichen Dank! Und: Dies ist mein 1000stes Posting *taraaaa*

» Bei mir habe ich die hinteren Türen einfach verkehrt herum eingebaut, um
» Platz zu sparen (die Männchen sitzen dann dicht an dicht).
»

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Verkehrt herum muss ich auch mal bei nem Kombi, oder sowas probieren. Gute Idee.

» Die Cars-Räder machen sich jedenfalls nicht schlecht!

Ich finde auch, gerade diese Serie hat einen schönen Schwung detaillierter Steckfelgen auf den Markt gebracht.

» Super, der angehängte Klositz und der Radiator auf dem Dach sind super
» Details! Passt der Karren hochkant hinter das Schränkchen? Und, was ist
» das an der Lampe für ein Teil?

*hehe* Solche Handwerksrutschen sind ja meist bis obenhin voll. Ein Kumpel von mir ist Handwerker, da sieht's auch immer so aus.
Meinst Du die Sackkarre? Die kam erst nachträglich mit aufs Dach, damit hält von nun an der Rabiator besser.

» Boah, was aufgemotzt, passt das Männe da auch bei geschlossenem Verdeck
» rein?
» (das 4x6 Verdeck kenn' ich noch gar nicht).

Fett, wa? Das 4x6er Dach ist neu seit diesem Jahr. Kriegste zunächst entweder im Recycler-Set #4206 oder beim Streifenwagen #4436. Davon stammt auch die Taschenlampe - das abgeknickte Formteil gibt's seit dem letztem Jahr.

» P.S.: Dass die Fotos wieder spitzenmäßig sind, brauch' ich gar nicht mehr
» zu sagen ...

:blink:

Hab Dank!
Maik


Farnheim
05.01.2012, 21:25

Re: Ein paar Stadtfahrzeuglichkeiten 3.0

Hallo Bärbel,
ich danke Dir zu so fortgerückter Stunde. :blink:

Gruß,
Maik


Farnheim
05.01.2012, 21:29

Re: Ein paar Stadtfahrzeuglichkeiten 3.0

Hi Dan,
vielen Dank auch Dir. Oh ja, 4w ist doch was Nostalgisches...

» Wobei mir die Felgen und Reifen des Taxis irgendwie nicht gefallen wollen,
» klar ist was anderes.

Geschmacksache, natürlich. Und darüber kann man schließlich nicht streiten. :blink:

» Der Sportwagen gefällt mir mit geschlossenem Dach besser, besonders schon
» die 4 Auspuffrohre.

Wenn schon breit und schnell, dann muss der auch tüchtig brüllen auf den Straßen. Is aber Serie, wenn auch exklusiv, weil es die "Riceburner"-Edition ist - also alles eingetragen.

Bis dahin,
Maik


Dirk81
06.01.2012, 16:39

Re: Ein paar Stadtfahrzeuglichkeiten 3.0

Einfach spitze und dann auch noch in 4wide!
Die Fotos sind auch top. Machst du die vor einen speziellen Hintergrund mit speziellem Licht? Kamera?

Viele Grüße
Dirk


Farnheim
07.01.2012, 16:48

Re: Ein paar Stadtfahrzeuglichkeiten 3.0

Hallo Dirk,
vielen Dank, das freut mich!

» Machst du die vor einen speziellen Hintergrund
» mit speziellem Licht? Kamera?

Ich nutze ausschließlich Tageslicht für die Fotos meiner Modelle. Dabei nutze ich eine Nikon D60 mit einem Tamron 18-200 mm Kombiobjektiv. Daneben helfen ein mir Stativ und einen Funkfernauslöser für verwacklungsfreie Bilder, wenn die Lichtausbeute mal mau ist. Allerdings müssen alle Aufnahmen bei mir eine digitale Nachbearbeitung über sich ergehen lassen.

Die Fotos vor weißem Hintergrund mache ich mit Hilfe eines großen Bogens Karton als Hohlkehle sozusagen:

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Hoffe, ein wenig Licht ins Dunkle gebracht zu haben.

Guß,
Maik


ER0L
08.01.2012, 13:59

Re: Ein paar Stadtfahrzeuglichkeiten 3.0

Hallo Maik,

ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll - ich hab mir die ganze Pracht jetzt etwa eine Stunde in Ruhe angeschaut und versucht zu verstehen, wie du es jeweils gemacht hast, insbesondere natürlich die Geschichten mit den neuen bzw. relativ neuen Teilen. Da gibt es für mich jede Menge zu lernen. Was mich besonders beeindruckt, ist die Art und Weise, wie "durchkonstruiert" diese Modelle sind - äußerst funktional und trotzdem - oder gerade deshalb - genial designt. Zur Fotoqualität ist schon vieles gesagt worden - dies gehört IMHO zum Besten, was man diesbezüglich zu sehen bekommen kann, besonders auch die Straßenszenen. Aber im Einzelnen:

Am Taxi - mein Favorit in dieser Sammlung - gefällt mir besonders, wie hier das Seitenfenster gleichzeitig als Türscharnier dient. Auch den Einsatz der zahlreichen Leuchteinheiten finde ich hierbei außerordentlich gelungen.

Der Clou beim Klempnerwagen ist für mich die abgesetzte Stoßstange hinten. Ansonsten überzeugen hierbei natürlich der Detailreichtum und die extreme Spieltauglichkeit.

Großes Kino schließlich auch der Sportwagen - in diesem Format eine solche Schleuder hinzubekommen ist IMHO eine echte Kunst - in 7w ist das ja nicht so schwierig :blink: . Toll die schön zerfurchte Front, das herrlich zerklüftete Heck und vor allem auch die Farbgestaltung - da hat man bei den niedrigen Türen natürlich mehr Spielraum, als wenn man fette Fliesen davorknallt. Aber ich frage mich natürlich auch, ob die Figur noch reinpasst, wenn das Dach drauf ist. Wobei ich ehrlich gesagt auch nach längerem Anschauen nicht darauf komme, wie du eigentlich die Bodenplatte konstruiert hast. Die Figur sitzt ja offenbar auf der untersten Ebene, die aber außen rot ist und innen weiß, also aus unterschiedlichen Teilen besteht. Ist da evtl. so eine Rahmenplatte oder wie das heißt direkt unter den Türen im Spiel?

Vielleicht kannst du ja auch diesbezüglich noch etwas Licht ins Dunkel bringen :blink:

So oder so schwer begeistert

Marcus


Farnheim
08.01.2012, 19:07

Re: Ein paar Stadtfahrzeuglichkeiten 3.0

Hi Marcus,
zunächst einmal vielen Dank für das Kompliment und ausführliche Feedback, und es freut mich sehr zu hören, dass sie Dir gefallen.

Ich weiß nicht, ob Du vor einigen Tagen den Fred über die Baubreite bei Fahrzeugen verfolgt hattest? Bei mir hat die 4er-Baubreite nostalgische Gründe. Dennoch oder gerade deswegen probiere ich sehr gerne Kombinationen mit neuen Bauteilen aus, um zu sehen, wie sich Tradion und Moderne verbinden lassen. Das ist das Spannende dabei, wenn sich aus alten und neuen Bauteilen eine komplett neue Optik entwickeln lässt.

Genaugenommen sind die derzeit angewendeten Bautechniken, von der Kniffeligkeit her sicher im unteren Fortgeschrittenen-Segment anzusiedeln - so würde ich nach eigenem Empfinden einordnen wollen.

"Duchkonstruiert", ein schönes Wort, denn bei all der Rumprobiererei lege ich Wert auf eine stimmige Silhouette, d. h. die Proportionen sollten passen, genauso wie die Farbwirkung, also nach Möglichkeit kein Flickenteppich aus verschieden bunten Steinen, und überdies, wie Du schon anmerktest, sollten die MOCs funktional (bespielbar) sein.

Zum Thema Farben-Flickenteppich fällt mir noch ein, dass ich, als ich den Schneeräumer baute, nicht über alle Teile in der passenden Farbe verfügte, und mit den Steinen, die mir mir gerade unter die Finger kamen zusammensetzte. Nur um zu sehen, wie die Wirkung des Modells war. Leider habe ich das bunte Werk nie fotografiert. Erst dann, als die entsprechenden Teile getauscht waren:

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Beim Taxi wollte ich zunächst eine zu öffnende Heckklappe samt Kofferraum verbauen, allerdings gefiel mir die Silhouette nicht - Front und Heck sahen in der Seitensicht zu gleichwertig aus. Erst ein zweites Dach-Klappscharnier ließ es wie einen kantigen Kleinbus aussehen. Die so entstandene Lücke im Innenraum (zwischen den Fenstern) wollte ich nicht ungenutzt lassen, und so wurde kurzum der Kofferraum in den Fahrgastraum verlegt.

Eine Handwerkerskarre muss klein sein und voller Utensilien. Man sollte es anhand seines Zubehör eben zweifelsfrei erkennen können. Und so landete u. a. der Heizkörper auf dem Dach.

Größere Baubreitenkjonstruktionen stelle ich mir, ehrlich gesagt, mindestens genauso schwierig vor. Nicht nur, dass man anderen Dimensionen denken muss, auch mehr Platz bedeutet ja gleichzeitig auch wieder mehr Raum, der optisch spannend oder funktional gefüllt und werden will. Und genau das mag ich z. B. sehr an Deinen Modellen, die nicht nur eine Fahrzeugwand aus zusammengesteckten Steinen sind, sondern durch Details, wie Blinker, Lüftungsschlitze, Zierstreifen oder klappbare Türen aufgelockert werden.

Also, der Sportwagen sitzt auf einer gewöhnlichen (hier weißen) 4x10er PKW-Bauplatte aus den "Good Old 80s". Eigentlich sollte das Heck ähnlich rund abfallen, also mehr "Porschelike" werden, allerdings wäre der Überhang bei dieser Fahrzeugbasis zu lang ausgefallen. So finde ich, funktionieren die Proportionen Radstand zu Überhängen an Front und Heck gerade eben noch.
Tatsächlich passt die Minifig so gerade eben unter das neue Dachteil. Mehr Luft ist dann aber, wenn Die Fig das Cap während der geschlossenen Fahrt besser nicht aufsetzt.

» Vielleicht kannst du ja auch diesbezüglich noch etwas Licht ins Dunkel
» bringen :blink:

Ich hoffe, ein wenig Licht ind Dunkle gebracht zu haben.

» So oder so schwer begeistert

Nochmals herzlichen Dank!

Maik


ER0L
10.01.2012, 17:33

Re: Ein paar Stadtfahrzeuglichkeiten 3.0

Hallo Maik!

» Ich weiß nicht, ob Du vor einigen Tagen den
» Fred
» über die Baubreite
bei Fahrzeugen verfolgt hattest? Bei mir hat die
» 4er-Baubreite nostalgische Gründe. Dennoch oder gerade deswegen probiere
» ich sehr gerne Kombinationen mit neuen Bauteilen aus, um zu sehen, wie
» sich Tradion und Moderne verbinden lassen. Das ist das Spannende dabei,
» wenn sich aus alten und neuen Bauteilen eine komplett neue Optik
» entwickeln lässt.

Leider nicht, jetzt aber schon. Von 7er Breiten ist darin ja bezeichnenderweise nicht die Rede :blink: Wie auch immer, gerade die von dir genannte Kombination finde ich außerordentlich gelungen und auch ausgesprochen originell. Eine ganz eigene Handschrift.

» "Duchkonstruiert", ein schönes Wort, denn bei all der Rumprobiererei lege
» ich Wert auf eine stimmige Silhouette, d. h. die Proportionen sollten
» passen, genauso wie die Farbwirkung, also nach Möglichkeit kein
» Flickenteppich aus verschieden bunten Steinen, und überdies, wie Du schon
» anmerktest, sollten die MOCs funktional (bespielbar) sein.

Das zusammengenommen ergibt dann ein Design, bei dem die MOCs absolut Set-Charakter gewinnen.
»
» Zum Thema Farben-Flickenteppich fällt mir noch ein, dass ich, als ich den
» Schneeräumer
» baute, nicht über alle Teile in der passenden Farbe verfügte, und mit den
» Steinen, die mir mir gerade unter die Finger kamen zusammensetzte. Nur um
» zu sehen, wie die Wirkung des Modells war. Leider habe ich das bunte Werk
» nie fotografiert. Erst dann, als die entsprechenden Teile getauscht
» waren:
»
»

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Noch ein wunderbares Modell. Ich baue übrigens - immer noch mangels Material - ebenfalls im "Harlekin-Style", obwohl ich mich mittlerweile bemühe, der Farbwirkung von vornherein mehr Beachtung zu schenken. Da stehe ich - im Gegensatz zu dir - aber noch sehr am Anfang.
»
» Beim Taxi wollte ich zunächst eine zu öffnende Heckklappe samt Kofferraum
» verbauen, allerdings gefiel mir die Silhouette nicht - Front und Heck
» sahen in der Seitensicht zu gleichwertig aus. Erst ein zweites
» Dach-Klappscharnier ließ es wie einen kantigen Kleinbus aussehen. Die so
» entstandene Lücke im Innenraum (zwischen den Fenstern) wollte ich nicht
» ungenutzt lassen, und so wurde kurzum der Kofferraum in den Fahrgastraum
» verlegt.

Manches ergibt sich eben durch Zufall - teils erweisen sich solche Effekte als besonders erfolgreich, weil sie als individuell wahrgenommen werden, was sie ja auch sind.
»
» Eine Handwerkerskarre muss klein sein und voller Utensilien. Man sollte es
» anhand seines Zubehör eben zweifelsfrei erkennen können. Und so landete u.
» a. der Heizkörper auf dem Dach.
»
» Größere Baubreitenkjonstruktionen stelle ich mir, ehrlich gesagt,
» mindestens genauso schwierig vor. Nicht nur, dass man anderen Dimensionen
» denken muss, auch mehr Platz bedeutet ja gleichzeitig auch wieder mehr
» Raum, der optisch spannend oder funktional gefüllt und werden will. Und
» genau das mag ich z. B. sehr an Deinen Modellen, die nicht nur eine
» Fahrzeugwand aus zusammengesteckten Steinen sind, sondern durch Details,
» wie Blinker, Lüftungsschlitze, Zierstreifen oder klappbare Türen
» aufgelockert werden.

An anderer Stelle habe ich das mal etwas hochtrabend als "Dekonstruktion" bezeichnet - das Weglassen bzw. eher Wegnehmen all dessen, was konstruktiv nicht unbedingt notwendig und somit auch designtechnisch eigentlich überflüssig ist. Das schafft Platz für Alternativen und erhöht im Idealfall sogar die Funktionalität. Beispiel Türen: Wenn man (Vorteil der 7er Breite) einen starken Mittelholm hat, ist der Türbereich komplett entlastet. Man kann mit Lego ohnehin nicht "kleistern", zumindest nicht in so kleinen Maßstäben - auch daran muss man sich erst gewöhnen. "Mut zur Lücke" gilt hier sogar buchstäblich. Wenn zwischen Radlauf und Karosserie ein Spalt klafft, lass ihn halt klaffen. Die Bremsen müssen schließlich entlüftet werden, wo es nur geht. Aber auch in diesem Punkt habe ich das Gefühl, noch am Anfang zu stehen. Ich bewundere die Leute, die mit fünf Steinen einen Porsche 911 bauen, bei dem du noch das Baujahr erkennst :blink:
»
» Also, der Sportwagen sitzt auf einer gewöhnlichen (hier weißen)
» 4x10er
» PKW-Bauplatte
aus den "Good Old 80s". Eigentlich sollte das Heck
» ähnlich rund abfallen, also mehr "Porschelike" werden, allerdings wäre der
» Überhang bei dieser Fahrzeugbasis zu lang ausgefallen. So finde ich,
» funktionieren die Proportionen Radstand zu Überhängen an Front und Heck
» gerade eben noch.

Funktionieren IMHO ausgezeichnet. Okay, da fehlt es mir halt noch an schlichter Materialkenntnis - kenne noch immer nicht alle wichtigen Teile.

» Tatsächlich passt die Minifig so gerade eben unter das neue Dachteil. Mehr
» Luft ist dann aber, wenn Die Fig das Cap während der geschlossenen Fahrt
» besser nicht aufsetzt.

Muss sie ja dann auch nicht :blink:

» Ich hoffe, ein wenig Licht ind Dunkle gebracht zu haben.

Auf jeden Fall, dank dir!

Viele Grüße

Marcus


Cran
11.01.2012, 07:51

1000. Posting (Re: Ein paar Stadtfahrzeuglichkeiten 3.0)

Hallo Maik,

» Vielen herzlichen Dank! Und: Dies ist mein 1000stes Posting *taraaaa*

Gratulation! (da hast Du mich ja locker flockig überholt ;) )

» Davon stammt auch die Taschenlampe - das abgeknickte Formteil gibt's seit dem » letztem Jahr.

Ist mir noch nicht untergekommen, wo war das denn drin?

Gruß, Ralf


flocoto
11.01.2012, 17:15

Re: 1000. Posting (Re: Ein paar Stadtfahrzeuglichkeiten 3.0)

Hallöchen Ralf.

» Ist mir noch nicht untergekommen, wo war das denn drin?

Schau mal hier :blink:

Gruß
Ramon


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