Vor langer, langer Zeit erschien einst ein Stern am Himmel von Bethlehem und kündete von einem Ereignis von dem viele Menschen in fernen Zeiten noch immer sprechen werden! Der Geburt eines ganz besonderen Kindes!

Drei Weise (in diesem Falle vermutlich aus Bayern) beobachteten den Stern am Nachthimmel und entschlossen sich diesem besonderen Kinde Geschenke zu bringen. Sie machten sich auf eine weite Reise...

Zur selben Zeit erschienen den Hirten vor dem Dorf einige Engel. Sie verkündeten den Hirten ebenfalls die Geburt Jesu im nahegelegenen Stall der vollen Herberge und gaben den Hirten auch ein kleines Geheimnis preis!

Der Stall befand sich unter der Herberge in Bethlehem. Dort fanden Maria und Josef die einzige Möglichkeit zur Unterkunft und betteten ihr Neugeborenes in eine Krippe

Nach der langen Reise erreichten die Drei Weisen schließlich die Felder rund um Bethlehem. Sie trafen auf eine Gruppe Hirten. Die Hirten erwarteten die weisen schon und begrüßten die Reisenden.

Die Drei Weisen stiegen von ihren Elefenaten ab und sprachen mit den Hirten. Sie wollten wissen wohin sie der Stern geführt hatte und wo sie das besondere Kind finden würden

Gerne zeigten ihnen die Hirten den Weg zum Stall der nahegelegenen Herberge

Am Stall der Herberge angekommen brachten sie der Familie und ihrem neugeborenen Sohn ihre Gaben dar. Es waren viele lokale Spezialitäten aus ihren Ländern.

Maria und Josef bedankten sich herzlichst für die vielen Geschenke der weitgereisten Gäste. Josef wollte nichts unversucht lassen um den Drei Weisen seine Dankbarkeit zu zeigen. Er wollte mal sehen was er in seinem Reisegepäck noch eingesteckt hatte.

Er fand einen nur ein gläsernes Trinkgefäß in seinem Sack welches sich schon lange im Besitz seiner Familie befand.

Dieses Erbstück wollte Josef den Drei Weisen zur Erinnerung mitgeben

Für die Drei Weisen war dieser Becher eine große Ehre. Sie nahmen das Gefäß an und sprachen von ihm wie über einen Pokal. Sie wollten auf diesem Pokal achten und versprachen ihn nur an die vom Volk erwählten weitergeben zu wollen.

Die Drei Weisen machten sich auf den Weg zurück zu ihren Elefanten die bei den Hirten warteten. Den Hirten berichteten sie noch von dem besonderen Trinkgefäß das sie als Gestgeschenk von der Heiligen Familie erhalten hatten.

Die Drei Weisen sattelten Ihre Elefanten auf und packten den Pokal vorsichtig ein und machten sich auf den langen Rückweg. Ob ihnen der Rückweg direkt gelang ist nicht überliefert, denn am Horizont zeichnete sich schon ihr nächstes Ziel ab...

Damit, lieber Andreas, herzlichen Glückwunsch zum Mdm im Januar!

Gerald

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Ich lasse 9V-Eisenbahnen fahren; und jetzt auch 12V.

5 Jahre SteinHanse - die Party im Lego House war Klasse

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Hallo Gerald,

super gemacht, vielen Dank! Das setzt den Maßstab recht hoch...

Hoffentlich streiken die Elefanten unterwegs nicht – denn ob sie auf noch eine Alpenüberquerung Lust haben?

Grüße,
Andreas

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Morgen allerseits,

ich dachte, ich zeige mal, wie die Weisen mit dem Pokal ankommen.

Den Elefanten haben sie in Hellabrunn (dem Münchner Zoo) eine Pause gegönnt und sind den Rest mit der Bahn gefahren. Zwei der drei Weisen haben wieder ihre Tracht angezogen, nur einer behielt lieber das Königskostüm an.

Anscheinend ist der Pokal von der langen Reise ein bisschen matt geworden. Nun ja, man kann nicht alles haben. (Eigentlich müsste ich auch einen glänzenden haben, nur hab ich den nicht gefunden...)

"Miasst ma dem do net a drei Gschenke gem?" – "Na, des mach ma bloß, wenn's uns a Stern befiehlt. Und sigst hier an Stern?"

FRagt der "König", natürlich nicht im Dialekt: "Das soll also das Gebäude sein, für das der Pokal ist? Imposant. Nur wem überreichen wir ihn, dem Apotheker? Dem Arzt?" – "Na, loss uns zum Bürgermoaster gehn, des Rathaus is glei do driam."

"Überall Baustellen hier, wird die Stadt denn nie fertig? Wir sind hier doch nicht in Berlin!". Wenigstens half ein freundlicher Bauarbeiter zumindest dem "König" und dem Pokal nach oben.

Und der Bürgermeister freut sich – vielen Dank nochmal! Währenddessen hoffen die drei Weisen angesichts der weiten Wege und der Baustellen, dass nächsten Monat jemand anderes geschickt wird, um den Pokal für den nächsten MdM-Sieger abzuholen...

Grüße,
Andreas

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Hi Andreas,

das hatten wir ja noch nie, das gefällt mir!



Nana, so schlimme isset ja nu nich, ey...

Gruß
Thekla

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Super! Die Fortsetzung der Geschichte ist Dir sehr gut gelungen!

Gerald

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Hallo

Dem kann ich nur zustimmen, sehr schön weitergeführt.
Das befreit dich natürlich nicht von der Weitergabe. Musst also im März nochmal ran.

Vermutlich weil die Übergabe komplett vernachlässigt wurde.
Scheint aber mittlerweile so, dass alle mitmachen .

Bloß nicht abbrechen die Kette.

Jonas

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Woher weißt du denn, welchen Zeitrahmen die Tunnelbauer ursprünglich geplant hatten...?

Grüße,
Andreas

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