Hallo liebe LEGO-Freunde,

ich habe mir schon vor längerer Zeit den LEGO-Digital-Designer runtergeladen, an dem ich auch häufiger etwas baue. Hier sind ein zwei meiner Creationen:

ICE1
Den ICE habe ich erst vor ein paar Tagen fertiggestellt. An ihm habe ich etwas mehr als einen halben Monat gebaut.

Mein ICE verfügt über Neigetechnik wie das Original (teilweise, zur Erprobung der Neigetechnik für ICE3). Am schwersten am Modell war die Kupplung zwischen den beiden Wagen.

MS Astor
Die MS Astor ist das ehemalige Traumschiff und lief 1986 vom Stapel.

Habt ihr noch Verbesserungsvorschläge für die Rettungsboote, den die oben sehen irgendwie komisch aus. :| :confused:
Über Kritik, Lob und Verbesserungsvorschläge würde ich mich sehr freuen.

Gruß

Christian:waving:

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Hallo & guten Abend,

ich habe jetzt mehr auf deinen ICE geschaut, da ich selber gerade daran herumexperimentiere (ICE als Monorail, ist aber nicht so super geworden).
Dein Modell gefällt mir sehr sehr gut. Vor allem Hut ab, dass du die Geduld mit dem Digital Designer nicht verloren hast, ich baue da schon lieber mit den Händen.

Der "offizielle" Lego-ICE ist ziemlich blöd. Deiner sieht erstens besser aus, viel besser und zweitens kommt er ohne Formteile aus. (Formteile, die nur für das besagte Modell und kaum mehr für etwas anderes verwendet werden können, können meinetwegen ins Playmobilland verwiesen werden.)

LG Keitane (Yvonne)

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Hallo Christian,

deine MS Astor gefällt mir!

Foto des Vorbilds

Deine Rettungsboote finde ich schon sehr gut gelungen.
Meine Rettungsboote in 1/420 sind noch kleiner - da hilft nur noch starkes Abstrahieren.

Ein paar nette Steine, die ich bei solchen Winzlingen auch gerne verwende, sind neben der Käseecke und Gitterfliese auch Dinozähne und Scharniersteine. (in Rot dürfte die Steineauswahl auch besser sein, als in orange).

Die MS Astor bitte unbedingt in real bauen!

Hier meine Schiffsgalerie voller Jugendsünden, halbgarer Entwürfe, etc.

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Guten Morgen aus dem Süden der Republik,

die Idee finde ich nicht schlecht, im Gegenteil.

-Das Design zum Beispiel überzeugt durch legobedingte Vorbildtreue, was den ICE betrifft.

-Ich finde bei Dir das Verhältnis der Fahrzeuglängen sehr gut gewählt; deutlich erkennbar, um welches Fahrzeug es sich handelt, aber dennoch für legotypische Verhältnisse relativ überschaubar, so daß ohne Probleme auch eine längere Zugkonfiguration möglich wäre, ohne daß der gesamte Eindruck zu lange wird.

-du solltest dich lediglich entscheiden, sofern du den Zug in die Tat umsetzen möchstest, welchen der vielen, vielen ICE du dann bauen möchtest, weil:

Wenn, wie beschrieben, ein ICE 3 herauskommen sollte, dann müßtest Du die Neigetechnik wieder ausbauen (und den Triebkopf als solchen entsorgen), denn die Neigetechnik haben lediglich der ICE-T (BR 411) bzw. ICE-TD (BR 605).

Hier ist ein ICE 2 entstanden, dieser hat ebenfalls keine Neigetechnik.

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Hallo Christian,
zum Thema Schiffe kann ich nicht viel sagen, aber für jemanden wie mich, der sich nie mit Lego Schiffsbau auseinandergesetzt hat ein gefälliges Modell.

Zu Thema LDD und Züge, kann ich mir schon eher ein Urteil erlauben ( behaupte ich jetzt mal, dreist )
habe erst mal Herrn Google bemüht, Rausgekommen sind sehr viele Bilder, aber speziell dieses hier,

hat für meinen Geschmack sehr viel mit dem von dir erstellten ICE gemeinsam. Ich Persönlich würde ihn etwas Länger noch besser finden, aber das lieg nur an meiner Vorliebe für lange Züge, generell finde ich ihn sehr gut.

Mit freundlichen Grüßen Udo

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Dass das LDD-Modell sehr gut getroffen ist, bestreitet ja auch absolut niemand, im Gegenteil. Die Arbeit, welche unverkennbar darinsteckt zeigt von einer gewissen Kennstnis des Original, bzw. vielleicht lag auch das von Dir abgebildete Fleischmann-Modell zur Vorlage bereit. Auch die Idee der Art und Weise, wie die "Neigetechnik" umgesetzte wurde/wird, hat was gefälliges an sich, finde ich ja auch klasse - diese passt nur nicht zum ausgesuchten Modell, da der (ICE 1) bzw. der zweier wie er hier zu sehen ist, diese nicht hat.

Was die Fahrzeuglänge angeht, ist das sicherlich jedem selber überlassen, ich berufe mich da allerdings eher auf kürzere FAHRZEUGE, wegen dem Lego-Radius. Ansonsten habe ich nix gegen lange Züge; ich selber fahre zum Beispiel den MAERSK-Containerzug mit zehn Containerwagen + Caboose (vorne sind vier Loks am Werkeln).

Mfg Christian

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Hallo liebe LEGO-Freunde,

die Fahrzeuglänge der einzelnen Wagen wollte ich erst eigentlich auch etwas länger haben, als es oben zu sehen ist. Doch leider geht das nicht, denn wenn der Abstand zwischen den Achsen länger ist, drehen sich die Achsen in der Kurve weiter und weil sich da durch die Zahnräder weiter drehen legt sich der Zug weiter in die Kurve. Dann würde die Karosserie die Achsen berühren und der Zug aus den Schinen springen. Habt ihr eine Idee das zu ändern, ohne die Karosserie höher zu legen? :| :confused:

Gruß

Christian :waving:

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Hallo Christian

Sorry, ich habe nicht richtig hingesehen, nein habe doch richtig hingesehen, der Verfasser heißt Christian (LEGObaumeister)

Meinen Text habe ich auch nicht als Contra zum Text von Schokobaer76 geschrieben der,wie es sich jetzt herausstellt, ebenfalls Christian heißt.

Als lieber Christian ( Schokobaer76 ) das war nur meine Meinung zu den Bildern des ICE von Christian (LEGObaumeister)auch wen deine " Kritik " so es denn eine ist bezüglich der Bezeichnung ICE eins, zwei oder auch drei oder vier begründet sein mag,wie gesagt ich finde das ICE Modell gut.

Zu Christian (LEGObaumeister) Das Drehgestell welches in deinem Modell für die Zugneigung verantwortlich ist, wo sitzt es ? Ganz vorne ? ich verstehe deine Konstruktion so, dass sobald dein Drehgestell nicht mehr Parallel mit der Loklängsachse ist sich diese Abweichung über Zahnräder und Wellen in die " Neigetechnik " eingreift.
( " Verständlich formuliert und von mir richtig verstanden " )
Bei den kleinen LEGO Standardradien, würde sich ein Zug aus zb. sechs oder acht Gliedern (Wagons )
schon bei der Einfahrt des Triebwagons, über die Gesamtlänge des Zuges in die Kurve legen.

Also sehe ich nicht so viele andere Möglichkeiten,auser so wie von dir angedacht sehr Kurtze Züge dabei möglicherweise den Drehschemel der die Neigung ansteuert weiter zur Zugmitte. Oder wenn doch Lange Züge dann die Zugneigung immer nur in " Teilbereichen " Was wohl ziemlich eigenartig aussehen dürfte, zwei im Kurvenbereich neigen sich, zwei vor und zwei nach dem Kurvenbereich stehen senkrecht.
Anders herum sieht es genauso lustig aus, alles neigt sich in die Kurve dabei sind Triebwagen und letzter Wagon schon bz.noch auf der Graden. Wie wird es den im Großen Organal geregelt ?

Das einzige was mir spontan Einfällen würde, nochmals mit der Zahnradübersetzung zu experimentier, oder etwas ähnliches wie eine Rutschkupplung in die längs Achsen einzubauen.


Mit freundlichen Grüßen Udo

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» Hallo Christian
»
» Sorry, ich habe nicht richtig hingesehen, nein habe doch richtig
» hingesehen, der Verfasser heißt Christian (LEGObaumeister)
»
» Meinen Text habe ich auch nicht als Contra zum Text von Schokobaer76
» geschrieben der,wie es sich jetzt herausstellt, ebenfalls Christian heißt.
Stimmt!
»
»
» Als lieber Christian ( Schokobaer76 ) das war nur meine Meinung zu den
» Bildern des ICE von Christian (LEGObaumeister)auch wen deine " Kritik " so
» es denn eine ist bezüglich der Bezeichnung ICE eins, zwei oder auch drei
» oder vier begründet sein mag,wie gesagt ich finde das ICE Modell gut.
Danke!
»
» Zu Christian (LEGObaumeister) Das Drehgestell welches in deinem Modell für
» die Zugneigung verantwortlich ist, wo sitzt es ? Ganz vorne ? ich verstehe
» deine Konstruktion so, dass sobald dein Drehgestell nicht mehr Parallel
» mit der Loklängsachse ist sich diese Abweichung über Zahnräder und Wellen
» in die " Neigetechnik " eingreift.
» ( " Verständlich formuliert und von mir richtig verstanden " )
» Bei den kleinen LEGO Standardradien, würde sich ein Zug aus zb. sechs
» oder acht Gliedern (Wagons )
» schon bei der Einfahrt des Triebwagons, über die Gesamtlänge des Zuges in
» die Kurve legen.
Eigentlich richtig verstanden, aber wenn ich mit dem ersten Wagen inder Kurve bin neigt sich nur der erste Wagen. Deshalb war auch die Kupplung zwischen den Wagen am schwersten.
Meine Beschreibung , die ich eben geschrieben habe bezog sich auf jeden einzelnen Wagen, weil wenn ich den ganzen Zug (beide Wagons) verlängere muss ich ja jeden Wagen einzeln verlängern.

Oder meint ihr ich soll noch mehr Wagons zwischen setzen. Wagons einbauen kann man belibig viele, ich habe jetzt nur die Triebwagen gezeigt,
weil ich dann viel auf einem Foto zeigen kann und trotzdem beide Endwagen zu sehen sind.
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» Also sehe ich nicht so viele andere Möglichkeiten,auser so wie von dir
» angedacht sehr Kurtze Züge dabei möglicherweise den Drehschemel der die
» Neigung ansteuert weiter zur Zugmitte. Oder wenn doch Lange Züge dann die
» Zugneigung immer nur in " Teilbereichen " Was wohl ziemlich eigenartig
» aussehen dürfte, zwei im Kurvenbereich neigen sich, zwei vor und zwei nach
» dem Kurvenbereich stehen senkrecht.
» Anders herum sieht es genauso lustig aus, alles neigt sich in die Kurve
» dabei sind Triebwagen und letzter Wagon schon bz.noch auf der Graden. Wie
» wird es den im Großen Organal geregelt ?
»
» Das einzige was mir spontan Einfällen würde, nochmals mit der
» Zahnradübersetzung zu experimentier, oder etwas ähnliches wie eine
» Rutschkupplung in die längs Achsen einzubauen.
»
Gruß

Christian

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Hi.

Die Neigetechnik sieht wirklich sehr interessant aus. Ich würde mir das gerne mal genauer anschauen. Kannst du mir bitte mal das LDD File zukommen lassen?

Liebe Grüße, Valentin

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