Bernd the Brick
12.07.2010, 17:24

Nochmal Mittelalterlandschaft - Grundlegendes

Hallo,

um den Streit um die MAL etwas zu entspannen, kommt hier nochmal mein
ursprünglicher Gedanke.

Ich wollte eigentlich eine MA-Landschaft mit Häusern und Burgen. Diese sollte
einfach wie eine Moonbase konzipiert sein. Also jeder baut ein Modul (größeren
Maßstabs) und diese werden dann mit Wegen verbunden. Ich wollte, dass jemand
eine Burg baut, ein anderer ein kleines Dorf und wieder jemand was komplett
anderes.

Ein größeren Standard mit Mauern für eine Gemeinschaftsburg kam mir dabei gar
nicht in den Sinn. Außerdem sollte dann die komplette Landschaft als Groß-
anlage ausgestellt werden. In der Größenordnung der Gemeinschaftsanlagen auf
dem TSL.

Jedes Modul sollte nach Möglichkeit alleine stehen können. Daher ist für mich
in der Beziehung eine größere Raster- bzw. Grundmodulgröße besser als eine
kleine.

Geeinigt haben wollte ich den Übergang von einem Modul zum anderen. Analog
den Korridoranschlüssen bei der Moonbase.

Vielleicht hilft dies meine ursprüngliche Intention besser zu verstehen und
die weitere Diskussion nicht aus dem Ruder laufen zu lassen.

Gruß
Bernd


Cran
12.07.2010, 19:17

Re: Nochmal Mittelalterlandschaft - Grundlegendes

Hallo Bernd,

» um den Streit um die MAL etwas zu entspannen, kommt hier nochmal mein
» ursprünglicher Gedanke.

Du verstehtst hier etwas total falsch... hier streitet niemand, hier wird äußerst konstruktiv diskutiert - auch wenn das anscheinend an Dir vorbeigeht...

» Ich wollte eigentlich eine MA-Landschaft mit Häusern und Burgen. Diese
» sollte
» einfach wie eine Moonbase konzipiert sein. Also jeder baut ein Modul
» (größeren
» Maßstabs) und diese werden dann mit Wegen verbunden. Ich wollte, dass
» jemand
» eine Burg baut, ein anderer ein kleines Dorf und wieder jemand was
» komplett
» anderes.
»
» Ein größeren Standard mit Mauern für eine Gemeinschaftsburg kam mir dabei
» gar
» nicht in den Sinn. Außerdem sollte dann die komplette Landschaft als
» Groß-
» anlage ausgestellt werden. In der Größenordnung der Gemeinschaftsanlagen
» auf
» dem TSL.
»
» Jedes Modul sollte nach Möglichkeit alleine stehen können. Daher ist für
» mich
» in der Beziehung eine größere Raster- bzw. Grundmodulgröße besser als eine
»
» kleine.
»
» Geeinigt haben wollte ich den Übergang von einem Modul zum anderen. Analog
»
» den Korridoranschlüssen bei der Moonbase.

Das mag alles so sein.

» Vielleicht hilft dies meine ursprüngliche Intention besser zu verstehen
» und
» die weitere Diskussion nicht aus dem Ruder laufen zu lassen.

Und nochmal, hier läuft gar nichts aus dem Ruder. Und wenn es am Ende 2 Standards mit unterschiedlicher Zielsetzung gibt - who cares...

Gruß, Ralf

P.S.: Jeder, wie er kann...


Tagl
12.07.2010, 19:45

Re: Nochmal Mittelalterlandschaft - Grundlegendes

Hallo Ralf,

da du ja offensichtlich den Standard mit kleineren Modulen bevorzugst, hier
noch ein Link, den ich auch schon ganz zu Anfang der Diskussion mal gepostet hatte.

Einen Standard für 8x8-Module gibt es schon seit Jahren, da ist meines
Erachtens jede investierte Minute vertan. Aber ich lasse mich gerne eines
Besseren belehren.

Ich bevorzuge, wie Bernd und Jan, die etwas gößeren Module. Die Planung eines
Moonbase-Layouts mit 120 oder mehr Platten macht richtig Arbeit! Dabei gibt
es nur zwei Höhen (+10 und +20), die relevant sind. Höhere Übergänge sind
ohnehin extrem selten.
Wenn ich mir vorstelle im gleichen Stil eine Landschaft zu planen, mit vier
oder fünf Höhenlinien, dann wird das schon nochmal etwas komplizierter. Dazu
dann noch Burgmauern und und und...

Aus meiner Erfahrung mit der Moonbase funktioniert zusammenkommen und mal
sehen, was sich daraus machen läßt nicht. Es passt einfach nicht, braucht
zuviel Zeit beim Aufbauen und es gibt immer hässliche Lücken.
Mit vielen kleinen Modulen sehe ich da nur einen Vorteil, die sind (theoretisch)
leichter zu versetzen. Aber nur aus 8x8-Modulen wird kaum ein Großlayout
bestehen. Sobald größere Module ins Spiel kommen, ist das Versetzen nach dem
Aufbauen auch wieder schwierig.

Bin gespannt, wo die sehr angeregte und konstruktive Disskusion am Ende hinführt.

Gruß
Marco


Cran
12.07.2010, 22:59

Re: Nochmal Mittelalterlandschaft - Grundlegendes

Hallo Marco,

» da du ja offensichtlich den Standard mit kleineren Modulen bevorzugst,
» hier
» noch ein
» Link,
» den ich auch schon
» ganz
» zu Anfang der Diskussion
mal gepostet hatte.

Diesen Link hatte Bernd auch schon gepostet.

» Einen Standard für 8x8-Module gibt es schon seit Jahren, da ist meines
» Erachtens jede investierte Minute vertan. Aber ich lasse mich gerne eines
» Besseren belehren.

Dieser Ansatz hat einige große Mankos (habe mir die Mühe gemacht, mir den genauer anzusehen):

Zum einen werden Anschlusstellen für Wege und Flüsse/Wasser nur unzureichend definiert (zudem sind die aufliegenden Wege wirklich scheußlich), weil versucht wurde, alles zu erlauben... so kann man z.B. auf Grundplatte bauen, oder die einen Stein höherlegen oder doch seine Landschaft bei einem Stein Höhe beginnen und und und... Außerdem wurde versucht den CCC-Standard und einen weiteren (Name ist mir entfallen, ging um Bauernhöfe) zu integrieren - das kann nichts werden (zu viele Freiheiten führen auch in eine Sackgasse). Ein Höhenkonzept ist quasi nicht vorhanden und das, was es gibt, ist meiner Meinung totaler Murks. Zudem wurde der Standard nirgendwo beworben (ich habe jedenfalls nichts davon mitgekriegt, obwohl ich regelmäßig bei CCC lese.
Auf mich wirkt das so, als hätte sich da alleine einer auf BS ausgetobt (meine Meinung). Lange Rede, kurzer Sinn: dass dieser 'Standard' tot ist, wundert (mich) kein bischen.

» Ich bevorzuge, wie Bernd und Jan, die etwas gößeren Module. Die Planung
» eines
» Moonbase-Layouts mit 120 oder mehr Platten macht richtig Arbeit!

Das werde ich niemals bestreiten...

» Dabei gibt
» es nur zwei Höhen (+10 und +20), die relevant sind.

Hier sieht man mal wieder, dass das Ganze nicht vergleichbar ist - bei Moonbase muss man bei Anschluss in 10 und 20 beide Anschlüsse irgendwie unter einen Hut kriegen: Bei dem von mit vorgeschlagenen Castle-System reicht für die obere Böscungsseite ein _beliebiges_ grünes Modul - genau wie für die untere...



» Höhere Übergänge sind ohnehin extrem selten.
» Wenn ich mir vorstelle im gleichen Stil eine Landschaft zu planen, mit
» vier
» oder fünf Höhenlinien, dann wird das schon nochmal etwas komplizierter.
» Dazu
» dann noch Burgmauern und und und...

Die Planung ist um einiges komplizierter, das ist das Manko - aber auch das Interessante! Und wie ich schon mehrfach schrieb: Nach einiger Zeit hat man einen ordentlichen Pool von kleinen Modulen, die fast sämtliche Übergänge unterstützen. Man muss sich eben von der Idee verabschieden, alles verbauen zu wollen - auch wenn das sicher nicht leicht ist...

Außerdem stelle ich mir eine softwaretechnische Lösung vor, die beim Planen unterstützt, indem sie die möglichen Andockpunkte anzeigt und Variationen durchspielt...

» Aus meiner Erfahrung mit der Moonbase funktioniert zusammenkommen und mal
»
» sehen, was sich daraus machen läßt nicht. Es passt einfach nicht, braucht
»
» zuviel Zeit beim Aufbauen und es gibt immer hässliche Lücken.

Die Möglichleit mit kleinen Modulen sehr verzahnt zu arbeiten ist hier ein entscheidender Vorteil - und wie gesagt: 'nicht alle Module verwenden' ist hier das Geheimnis - dürfte aber kein Problem sein, wenn die Großmoccer mit 20 und mehr antanzen... Ich stelle es mir sogar sehr cool vor, wenn die Landschaft live von mehreren 'gepuzzlet' wird (Immer mit einem Modulpool in der Hinterhand; und einer Teilekiste, um kritische Übergangsmodule notfalls spontan zu bauen und einufügen...).

» Mit vielen kleinen Modulen sehe ich da nur einen Vorteil, die sind
» (theoretisch)
» leichter zu versetzen. Aber nur aus 8x8-Modulen wird kaum ein Großlayout
» bestehen. Sobald größere Module ins Spiel kommen, ist das Versetzen nach
» dem Aufbauen auch wieder schwierig.

Dies kommt wiederum auf die Größe der 'großen' Module an - man kann die ja (jetzt wird's hart) auf 48 x 48 begrenzen

» Bin gespannt, wo die sehr angeregte und konstruktive Disskusion am Ende
» hinführt.

Das bib ich auch.

Gruß, Ralf

P.S.: Im Moment sehe ich wirklich 2 Standards kommen, wie ich ja auch schon auf JJ(Jürgen)s Post schrieb

P.P.S.: Kann man sich dem Zauber zusammengepuzzelter Burgen wirklich entziehen?


cheesy
13.07.2010, 06:50

Re: Nochmal Mittelalterlandschaft - Grundlegendes

Hi zusammen,

jetzt will ich einfach auch mal meinen Senf dazugeben. Ich gestehe, ich habe noch nie an einem solchen Projekt teilgenommen, aber ich bin doch der Meinung, dass große Module besser geeignet sind. Man benötigt nicht extrem viele Teile, um ein einziges Modul zu bauen. Es hängt immer davon ab, was man baut. Wenn es einfach nur ein Stück Grünzeug mit einem Weg quer durch ist, benötigt man nicht sehr viele Teile. Der Nachteil, den ich bei den kleinen Modulen sehe ist der, dass die Landschaft dadurch irgendwie zusammengepuzzelt aussieht. Das fängt schon bei einer einfachen Burgmauer an. Jeder würde die Mauer anders bauen. Das sieht dann irgendwie zusammengestückelt aus. Außerdem benötigt man auch hier größere Module, sobald man Gebäude bauen möchte. Selbst eine kleine Hütte hätte ja schon wahrscheinlich eine Grundfläche von 8x16. Das ganze soll ja wahrscheinlich Minifig-tauglich sein.

Ich würde also auch die Variante bevorzugen, dass man größere Module baut, die feste Übergangspunkte haben. Für diejenige, die sich schon ein Zweithaus gebaut haben, weil sie sonst nicht wissen, wohin mit ihren Lego-Steinen, können ja richtig große Module aus mehreren Grundplatten bauen. Für diejenigen, die nicht so viele Steine haben, bleiben immer noch genügend Möglichkeiten für Wege, Äcker, Wälder, Kuhweiden usw.

Gruß, Peter


Cran
13.07.2010, 08:34

Re: Nochmal Mittelalterlandschaft - Grundlegendes

Hi Peter,

» jetzt will ich einfach auch mal meinen Senf dazugeben. Ich gestehe, ich
» habe noch nie an einem solchen Projekt teilgenommen, aber ich bin doch der
» Meinung, dass große Module besser geeignet sind. Man benötigt nicht extrem
» viele Teile, um ein einziges Modul zu bauen. Es hängt immer davon ab, was
» man baut. Wenn es einfach nur ein Stück Grünzeug mit einem Weg quer durch
» ist, benötigt man nicht sehr viele Teile.

Was extrem viel ist, liegt wohl im Auge des Betrachter, für eine lediglich grün bebaute 48 x 48 benötigt man halt 288 2 x 4 in grün (oder immer noch 18 8 x 16) + Unterbau. (Übrigens habe ich gesehen, dass Du Deine Burg nicht mit Grünfläche umbaut hast...:blink: )

» Der Nachteil, den ich bei den
» kleinen Modulen sehe ist der, dass die Landschaft dadurch irgendwie
» zusammengepuzzelt aussieht. Das fängt schon bei einer einfachen Burgmauer
» an. Jeder würde die Mauer anders bauen. Das sieht dann irgendwie
» zusammengestückelt aus.

Das hängt entscheidend davon ab, welche Absprachen man trifft. Durch die unterschiedlich großen und verzahnten Module wird meiner Meinung nach ein natürlicher Look eher gegeben - die von mir vorgestellten (Cad-)Module belegen das gut (obwohl die eher detailarm und langweilig sind).

» Außerdem benötigt man auch hier größere Module,
» sobald man Gebäude bauen möchte. Selbst eine kleine Hütte hätte ja schon
» wahrscheinlich eine Grundfläche von 8x16. Das ganze soll ja wahrscheinlich
» Minifig-tauglich sein.

Niemand spricht davon, nur 8 x 16 Module zu benutzen - das Tolle an der 8-gerasterten Landschaft ist ja die Variabilität der Module (8 x 16, 8 x 24, 8 x 32, 16 x 16, 16 x 24, 16 x 32, 24 x 24, 24 x 32, 32 x 32...) Da ein Haus immer 2 Studs vom Rand stehen sollte hat man bei 16 x 16 12 x 12 Grundfläche für ein Gebäude (inkl. der Möglichkeit in höheren Stockwerken noch 2 Studs rauszukommen), und bei 16 x 24 dann 12 x 22 usw.

» Ich würde also auch die Variante bevorzugen, dass man größere Module baut,
» die feste Übergangspunkte haben. Für diejenige, die sich schon ein
» Zweithaus gebaut haben, weil sie sonst nicht wissen, wohin mit ihren
» Lego-Steinen, können ja richtig große Module aus mehreren Grundplatten
» bauen. Für diejenigen, die nicht so viele Steine haben, bleiben immer noch
» genügend Möglichkeiten für Wege, Äcker, Wälder, Kuhweiden usw.

Die Gefahr, die ich sehe ist eben, dass bei nur im Schachbrett angeordeneten 48 x 48 Modulen mit lediglich Übergang/Anschluss in der Mitte die Regelmmäßigkeit zu groß wird (was bei Mb ja egal ist) und es eben doch eine Ansammlung von Einzelmocs bleibt. Dies ist ein gangbarer Weg (und wohl das, was sich Bernd ursprünglich vorgestellt hat). Aber für mich hat das nicht viel von einem Gemeinschaftsprojekt (im eigentlichen Sinne).

In den 8-gerasterten Modulen sehe ich die Chance, etwas wirklich Neues/Außergewöhnliches zu machen, dass es so noch nicht gab...

Gruß, Ralf

P.S.: Man ist das schon wieder viel geworden...

P.P.S.: Vllt sollte man (wg. der unnterschiedlichen Zielsetzung) wirklich beides angehen...


cheesy
13.07.2010, 08:56

Re: Nochmal Mittelalterlandschaft - Grundlegendes

» (Übrigens habe ich gesehen, dass Du Deine Burg
» nicht mit Grünfläche umbaut hast...:blink: )

Das hat einen ganz einfachen Grud: die Burg ist noch nicht fertig. :blink: Sie stellt lediglich ein Zwischenstadium dar. Das Grünzeug kommt jetzt erst noch. Ich werde die gesamte Anlage auf einen 2x2m großen Tisch stellen. Dafür wird die Burg aber noch umgebaut und es kommt ein Dorf mit Feldern, Wiesen und Wäldern dazu. Für diesen Zweck besorge ich gerade jede Menge Material.

Natürlich benötigt man viele Steine, wenn man eine ganze 48x48 Platte mit Steinen zupflastern will, aber man kann sich hier ja auch helfen, indem man z.B. grüne Grundplatten dafür nimmt. Die gibt es ja auch in den verschiedensten Größen. Dann braucht man nicht so viele Platten bzw. Steine, um den Boden zu gestalten. Das würde viele Steine sparen.

Meine Sorge bei sehr vielen kleinen Modulen ist einfach, dass kein harmonisches Gesamtbild ensteht. Wie ich schon schrieb, wird jeder seine Mauer für eine Burg anders gestalten. Der eine baut Slopes in den Sockel, der andere baut Bögen ein, wieder an anderer baut die Mauer auf Felsen usw. Dadurch entsteht ein Patchwork-Look, der sehr unruhig wirken kann.

Wie wäre es denn, wenn man einfach abstimmen würde? Dann hätte man eine bevorzugte Lösung und könnte sich dann um die Planung kümmern. Ansonsten befürchte ich, dass wir uns hier die Finger wund diskutieren und nie zu einer Lösung kommen. Und ich kann mir vorstellen, dass die Planung eines solchen Projektes recht lange dauern kann (ohne es zu wissen, da ich ja noch nie bei sowas mitgemacht habe).Je nachdem wäre sowas ja schon für die Fanwelt im November denkbar.

Gruß, Peter


Cran
13.07.2010, 09:44

Re: Nochmal Mittelalterlandschaft - Grundlegendes

Hi nochmal,

» Meine Sorge bei sehr vielen kleinen Modulen ist einfach, dass kein
» harmonisches Gesamtbild ensteht. Wie ich schon schrieb, wird jeder seine
» Mauer für eine Burg anders gestalten. Der eine baut Slopes in den Sockel,
» der andere baut Bögen ein, wieder an anderer baut die Mauer auf Felsen
» usw. Dadurch entsteht ein Patchwork-Look, der sehr unruhig wirken kann.

Wie ich schon geschriebn habe, muss man halt geeignete Absprachen finden. Übrigens hat eine auf 48 x 48 basierende Landschaft die selben Probleme, da kaum 2 Leute ihre Burgen im ähnlichen Stil bauen werden - nur ist hier das Patchwork auf einer anderen Ebene. Übrigens sind viele reale Burgen genau das: Patchwork, weil über Jahrzehnte/hunderte entstanden und immer wieder in verschiedenen Stilen geflickt :blink:...

» Wie wäre es denn, wenn man einfach abstimmen würde? Dann hätte man eine
» bevorzugte Lösung und könnte sich dann um die Planung kümmern.

Mir ist gar nicht klar, was dagegen sprechen sollte, beides anzugehen - auch wg. der unterschiedlichen Zielsetzungen - dieses entweder-oder kann ich nicht nachvollziehen...

» Ansonsten
» befürchte ich, dass wir uns hier die Finger wund diskutieren und nie zu
» einer Lösung kommen.

Wie gesagt, beide Ansätze zu verfolgen könnte auch die Lösung sein...

» Und ich kann mir vorstellen, dass die Planung eines
» solchen Projektes recht lange dauern kann (ohne es zu wissen, da ich ja
» noch nie bei sowas mitgemacht habe).

Für die auf 8-Raster bestehende bräuchte es nicht viel Planung: man müsste noch einmal die Anschlüsse verbindlich definieren und los geht's:

Einer müsste das Ganze natürlich koordinieren (würde ich mir zutrauen) und die Modulinfos sammeln und frühzeitig entsprechend fehlende "Anschlussmdodule" in "Auftrag geben".


» Je nachdem wäre sowas ja schon für die
» Fanwelt im November denkbar.

Yep.

Gruß, Ralf


jjinspace
13.07.2010, 16:06

War da nicht der Vorschlag, das als TdM zu prüfen?

Hi auch nochmal,

jetzt wird hier zum wiederholten Mal hin- und herdiskutiert ohne wirklich neue Argumente.
Dabei fiel mir zwischendurch ein, hat nicht Polegon das Thema Mittelalterlandschaftstandard oder so als Thema des Monats ausgerufen?

Jau hat er, nämlich am 5.7., hat bloß keiner Stellung genommen:
Sproing

Vielleicht solltet ihr lieber einfach mal drauf los bauen und das auf Herz und Nieren prüfen, wie Jan es vorgeschlagen hat und mal ein paar Bilder präsentieren, als euch die Finger wund zu schreiben. Dann hat man vielleicht eine bessere Diskussionsgrundlage.
Wobei ich die computergenerierten Bilder von Cran und Jan auch schon beeindruckend finde!


Cran
13.07.2010, 16:18

Re: War da nicht der Vorschlag, das als TdM zu prüfen?

Hallo Jürgen,

» jetzt wird hier zum wiederholten Mal hin- und herdiskutiert ohne wirklich
» neue Argumente.

Du sprichst mir aus der Seele .

» Vielleicht solltet ihr lieber einfach mal drauf los bauen und das auf Herz
» und Nieren prüfen, wie Jan es vorgeschlagen hat und mal ein paar Bilder
» präsentieren, als euch die Finger wund zu schreiben. Dann hat man
» vielleicht eine bessere Diskussionsgrundlage.

Nachdem ich etwa 20 Module mit mlcad entworfen habe (die sind allerdings eher undetailiert und langweilig, wie gesagt), habe ich 3 Module in real gebaut - demnächst auf diesem Sender .

» Wobei ich die computergenerierten Bilder von Cran und Jan auch schon
» beeindruckend finde!

Danke.

Gruß, Ralf


TASTER
13.07.2010, 17:07

Re: War da nicht der Vorschlag, das als TdM zu prüfen?

Hallo Ralf,

so rein subjektiv beschleicht mich das Gefühl, dass du hier ganz alleine auf weiter Flur gegen alle diskutierst. Da könnte man doch einfach mal die Frage stellen, wer überhaupt wirklich Interesse hat an deinem 8xX Vorschlag mit-/weiter-zuarbeiten?

Ich kann mich natürlich komplett täuschen aber ich glaube es werden nicht viele sein, da die meisten (sofern sie das Thema überhaupt interessiert) scheinbar zum Vorschlag von Jan tendieren.

» Einer müsste das Ganze natürlich koordinieren (würde ich mir zutrauen) und
» die Modulinfos sammeln und frühzeitig entsprechend fehlende
» "Anschlussmdodule" in "Auftrag geben".

Einfach mal machen! Dann sehen wir ja was passiert!

Nichts desto weniger wünsche ich dir: Viel Erfolg.


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