Guten Abend zusammen,

meine Architecture-Stadt möchte ich gerne um ein vom Japan Center in Frankfurt inspiriertes Gebäude erweitern. Es ist auch fertig gebaut, Probleme machen mir die Fixierung auf der Grundplatte:

Die Grundfläche des Gebäudes ist 3x3, es soll um 45° gedreht mittig auf eine 6x8-Platte montiert werden. Dazu ist mir bislang nur ein AZMEP eingefallen, auf welches ich den Turm setze. Dies ist allerdings sehr instabil. Kann und möchte mir jemand eine stabilere Methode nennen? (Vorausgesetzt meine Beschreibung ohne Bild reicht aus ...)

Grüße und Danke im Voraus,

Arno

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» Guten Abend zusammen,
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» meine Architecture-Stadt möchte ich gerne um ein vom
» Japan Center in
» Frankfurt inspiriertes Gebäude erweitern. Es ist auch fertig gebaut,
» Probleme machen mir die Fixierung auf der Grundplatte:
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» Die Grundfläche des Gebäudes ist 3x3, es soll um 45° gedreht mittig auf
» eine 6x8-Platte montiert werden. Dazu ist mir bislang nur ein AZMEP
» eingefallen, auf welches ich den Turm setze. Dies ist allerdings sehr
» instabil. Kann und möchte mir jemand eine stabilere Methode nennen?
» (Vorausgesetzt meine Beschreibung ohne Bild reicht aus ...)
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» Grüße und Danke im Voraus,
»
» Arno

Spontan fällt mir das dazu ein.

Lässt sich zwar drehen, was wenn es steht keine rolle spielt.:blink:

Grüße
Andreas S.

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Hallo!


Wie du gemerkt hast, ist eine 45°-Drehung in der Legometrie meist ungünstig, vor allem, wenn man nur 3×3 Noppen Platz hat. Die Frage ist auch, wie fest das Gebäude auf der Grundfläche halten muß? Im Grunde würde doch eine Noppe zur Befestigung genügen, was gerade genug ist, um das Gebäude an der Stelle zu halten, an der es auf der Platte stehen soll. Du hast ja sicher nicht vor, das Bauwerk über die Maßen zu schütteln.


» Dazu ist mir bislang nur ein AZMEP eingefallen

Mit einem AZMEP bekommst du das Gebäude ja nicht in x- und y-Richtung zentriert. Was du also brauchst, ist entweder ein AVMEP («« Link), oder du machst es oldschool mit zwischen die Noppen geklemmtem Rundplättchen, das großzügig mit Fliesen umgeben wird:

(Hier sieht man, warum eine Mehrpunktbefestigung bei 45°-Drehung nicht funktioniert: Außer der Mittelnoppe stimmen die Positionen der Noppen in der 3×3-Fläche mit keiner Noppenposition der Grundfläche überein; auch nicht, wenn man die Grundfläche mit AZMEPs verschieben würde.)


Tschüß
Jojo

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Nun ja, es gibt eine Methode, mit der man einen 3x3 Turm un 45° gedreht fixieren kann, die (ein wenig) stabiler ist, als ihn nur auf einer Noppe zu installieren.

Ich habe sie dir mal unten in dieser einfachen Paint-Zeichnung aufgeführt, mangels LDD auf meinem Rechner.

Ist vielleicht nicht das vorteilshafte und steckt auch nicht mehr auf der Platte, verhindert aber ein "Verdrehen" des Turmes.

das rote Viereck ist der Turm, die AZMEPs sind, denke ich, zu erkennen.
Der Turm steckt auf der (grünen) Noppe des unteren AZMEP, die beiden oberen halten ihn in seiner Position, könnten Springbrunnen oder Blumenkübel oder sowas sein...

Vielleicht nützt es dir was...

MTM

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Guten Tag,

Es kommt darauf an, wie groß das Fundament werden darf, aber ich habe eine Lösung gefunden: eine runde 4x4-Platte, 4 AZMEPs obendrauf (also an den äußeren Noppen der 4x4), obendrauf um 45° versetzt noch eine 4x4-Rundplatte. Ich weiß nicht, warum es passt, aber es passt. Ist dann bloß in der Summe genau einen Stein hoch und du hast am Ende eine 4x4-Grundfläche, und ich merke, dass das ja gar nicht das Gewünschte war. Ich lass es trotzdem mal drin stehen, vielleicht hilft es ja. Ich kann morgen gerne, wenn meine wirren Ausführungen nicht ausreichen, auch noch Fotos machen.

Grüße, Tion

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Wenn die Höhe egal ist, habe ich noch eine Lösung.

Besteht aus eine 1x2 und 3 AZME. Den rest einfach "vollbauen"

:waving:
Andreas S.

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Wenn die Höhe des Fundaments egal ist würde ich folgendes Teil nehmen, auf das ich einen 1x1 Stein stecken würde:

http://www.bricklink.com/catalogItem.asp?P=30592

Gruß
Micha

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Hallo Arno,

Ich würde es so machen, wie die folgenden Bilder zeigen (Klick = vergrößern).

Vorteile sind, dass man nur eine Plattenhöhe (bzw. Fliesenhöhe) Unterbau benötigt, dass Du es auf beliebige Winkel drehen kannst (natürlich auch 45°), es verdreht sich nicht von allein, und es hält ziemlich gut. Ein Nachteil ist, dass Du im Turm unten einen 1x1-Hohlraum für die Befestigung haben musst, der 2 Steine + 2 Platten hoch ist.

Die Einzelteile. Verbaut werden sie von links nach rechts.

Wichtig: Die (hier hellgraue) Hülse zuerst auf den Pin stecken ...

... erst dann den Stab hineindrücken. Andersherum geht's nicht.

Das Ende des Stabs sollte dann genau mit dem zweiten Rundeiner abschließen.

Turm auf die Noppe des oberen Rundeiners stecken, fertig.

Viele Grüße
Oliver

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Achja, ich vergaß zu erwähnen: Man kann die Konstruktion durchaus schütteln, kippen und sogar waagerecht halten. Der Turm fliegt nicht ab. Das ist der Vorteil gegenüber der Lösung, die den Turm auf ein einzelnes Rundeiner-Plättchen aufsetzt, was doch relativ fragil ist.

Viele Grüße
Oliver

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