Q
05.01.2010, 14:36

Mein Tag als Ambassador - LUGBULK 2010

Hallo 1000steine,

es wird auch 2010 die Möglichkeit geben Einzelteile direkt bei LEGO zu bestellen. Es ist fast alles beim alten geblieben, außer dem Maximalbetrag. Es kann jetzt für DKK 500 pro Mitglied bestellt werden.

Falls wieder Interesse besteht muß sich jede LUG (in diesem Fall 1000steine also René) bis Ende Januar bei LEGO melden und einen "LEGO LUGBULK master data sheet" ausgefüllt haben.
Die nächste Möglichkeit ist dann erst wieder am 16. Mai.


Gruß,

Christian


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05.01.2010, 20:59

Re: Mein Tag als Ambassador - LUGBULK 2010

» Hallo,
»
» was ich nicht verstehe ist, wenn es verboten ist, die Bestellung an die
» Preisgabe der Daten zu knüpfen, warum macht TLC genau das? Weil ihnen im
» dänischen Ausland die deutschen Gesetze egal sein können?
»
» Sobald eine Firma mehr als meine Adresse von mir haben möchte, mache ich
» nicht mehr mit. Matthias, Du kannst also ganz beruhigt sein, ich werde
» Deine Bulkbestellung sicher nicht blockieren.
»
» Viele Grüße
» Barbara

Nun, ich kenne die Lage in DK nicht, aber unabhängig davon macht LEGO ja nur ein bestimmtes Bestellimit anhand von empfangenen Adressen fest. Das wird denke ich mal korrekt sein, LEGO hat ja Anwälte die das vorher abchecken. Für LEGO gibt es nur einen Vertragspartner (VP) und das ist der, der die Sammelbestellung durchführt. Von dem erhält er die Adressen und der VP ist dafür verantwortlich, dass die Adressen weitergegeben werden dürfen. Der VP ist aber gleichzeitig auch der Vertragspartner für jeden einzelnen Sammelbesteller und somit für alle weiteren Aspekte der Bestellung verantwortlich, u.a. für die Einhaltung von Datenschutzbestimmungen, aber auch (in meinem Fall als Firma) für das komplette Paket der Fernabsatzbestimmung, angefangen von Wiederufsbelehrung, weiter über Rückgaberecht, bei Rücksendung nochmaliger Übernahme der Versandkosten (weil Wert über 40,00 Euro), Gewährleistung(!!!), vorhandener Vertrag mit einer Entsorgungsfirma wg Verpackungsverordnung etc etc etc. Alles in diesem Fall eigentlich bekloppte, kleinkarierte Dinge, die aber nunmal im lieben Deutschland nicht ausgehebelt werden dürfen und sei die Sammelbestellung von allen Beteiligten noch so gut gmeint.

Wie sagt man so schön: Ich hab' schon Pferde mit Rezept im Maul vor der Apotheke kotzen sehen. Es reicht wenn einer unter den Sammelbestellern so einen Tick hat wie ein ungenanntes Ex-Mitglied in der allerersten Sammelbestellung (anno 1853, der hat seine Sachen halt einfach nicht mehr haben wollen und nicht bezahlt, u.a. nutzlosen Krempel). Oder noch schlimmer: Irgendein LEGO Verkäufer sieht aufgrund der Sammelbestellung seine eigenen Umsätze in Gefahr, wittert irgendeinen Aspekt an der Sache der nicht gesetzteskonform sein könnte und lässt abmahnen - in solch einem Fall hat der Organisator einer Sammelbestellung nur dann eine Chance, wenn er sich völlig sicher ist das alles korrekt abläuft und er vor Gericht nichts zu befürchten hätte. Anderenfalls (und das ist wahrscheinlicher) wird er eine strafbewehrte Unterlassungserklärung unterschreiben, die Anwaltskosten i.H.v. mehreren Hundert Euro bezahlen und sich totärgern. Von solchen Fällen habe ich in unseren LEGO Kreisen bisher immerhin schon 4 Stück mitgezählt, die Wahrscheinlichkeit ist also nichtmal so gering dass man das Risiko einfach in Kauf nehmen könnte.

Ich persönlich würde es ja gern auf dem kleinen Dienstweg machen. Wer Adresse gibt, kann bestellen, wer nicht halt nicht und wer was bestellt hat das Zeug zu nehmen, zu bezahlen und danach die Sintflut. Geht aber nunmal leider nicht

Gruß,
René


Monteur
05.01.2010, 21:11

Re: Mein Tag als Ambassador - LUGBULK 2010

Hallo,

Ich kann die Aufregung, über die Abfrage der Persönlichen Daten, nicht nachvollziehen.

Bei der ersten Bestellung letztes Jahr wurden die folgenden Persönlichen Daten abgefragt.

Vorname:
Nachname:
Straße:
Hausnummer:
Postleitzahl:
Wohnort:
Land:

eMail:
Kundennummer bei LEGO (falls vorhanden):


All diese Daten hat LEGO mit Sicherheit schon von jedem von uns.
Sei es nun durch Bestellungen bei Shop at Home , Pick a Brick, über den Service
oder der Umstellung auf die VIP Karten.

In wie weit LEGO diese Daten in der Vergangenheit bereits genutzt oder weitergeben hat weis
ich natürlich nicht. Aber im selben Formular bestand auch die Möglichkeit, durch eine kurze
Mail, LEGO die Nutzung und Weitergabe dieser Daten zu untersagen.

Ich bekomme seit dem ich diesen Vordruck ausgefüllt habe, ( Ich habe der Nutzung der Daten
nicht widersprochen) nicht mehr, aber auch nicht weniger Werbung von LEGO, aber es sind auch keine
anderen Firmen hinzugekommen.

Gruß
Michael


McBricker
05.01.2010, 22:01

Re: Mein Tag als Ambassador - LUGBULK 2010

Hey René,

danke für die ausführliche Antwort.
Mir ging es ja auch nicht direkt um die Preisgabe meiner Daten, die hat, wie Michael unten anmerkte, Lego ja mehrfach. Daß ich aber erst aktiv werden muß, damit sie mit meinen Daten sorgsam umgehen, das will mir einfach nicht gefallen. Darum werde ich auch dieses Mal nicht teilnehmen.

Dennoch finde ich es stark, daß Du Dir diese Sache ans Bein bindest - angesichts der Massen hast Du und auch die HelferInnen meine vollste Hochachtung.

Viele Grüße
Barbara


cheesy
06.01.2010, 08:13

Re: Mein Tag als Ambassador - LUGBULK 2010

Hi René,

mir war nicht klar, dass es inzwischen solche juristischen Probleme gibt. Allerdings kann ich auch die Aufgregung nicht ganz verstehen. Wenn ich etwas bei einer Firma bestellen möchte, muss ich denen meine Kontaktdaten geben (die sie in diesem Fall eh schon haben). Unschön ist der Passus mit der Weitergabe meiner Daten an Drittunternehmen. Diesem muss ich extra per Mail widersprechen. Dieses Vorgehen ist ziemlich unpraktisch. Zum einen verärgert es manch potentiellen Kunden, zum anderen wäre es nicht wirklich schwierig, ein kleines Ankreuzfeld ins Formular zu packen, in dem man der Weitergabe widerspricht.

Warum man allerdings die Preise und die Auswahl erst nach Bekanntgabe seiner Daten an Lego bekommen kann, ist mir ein Rätsel.
Wenn jemand spezielle Stein-Wünsche hat, muss er seine Daten im Vorfeld nennen. Wenn er seine Daten nicht bekannt geben möchte, kann er sich keine Steine "wünschen". Wenn die Teileliste feststeht, kann man diese an alle Interessierten verteilen und die können bestellen, wenn sie möchten.

Gruß, Peter


abhf
06.01.2010, 08:35

Re: Mein Tag als Ambassador - LUGBULK 2010

Hi René,

ich persönlich würde es sehr begrüßen, wenn 1000steine wieder an der LUGBULK-Bestellung teilnehmen könnte.

Die Größenordnung von 79€ scheint mir lohnenswert für den Gegenwert, der geboten wird. Dass TLC im Gegenzug quasi Adressen "kauft" ist ein fader Beigeschmack, in meinen Augen aber nicht mehr. (Ich frag mich nur, was bei den nächsten Bestellungen an Daten abverlangt wird, denn Wiederholeradressen dürften ziemlich wertlos sein).

Was die Problematik mit der rechtlich nicht mehr möglichen Teilnahmebeschränkung angeht, würde ich es mal auf die sanfte Tour versuchen. Eine entsprechende "Nettiquette" für die Teilnehmer dürfte den ein oder anderen, der seine Daten nicht preisgeben mag, vielleicht davon abhalten, teilzunehmen und den "Schnitt" zu senken. Schließlich senkt ein teilnehmender "Verweigerer" ja auch seinen eigenen Bestellwert. Wer "dreist" genug ist bzw. sein gestzliches Recht wahrnimmt, soll das tun können und auch tun. Ich hab allerdings überhaupt kein Feeling für die Teilnehmeranzahlen bei "Verweigeren" und Datenlieferanten, wobei ich davon ausgehe, dass die "Verweigerer" deutlich in der Minderzahl sein dürften (abgeleitet aus den Posting-Rückmeldungen). Dein Zahlenbeispiel dürfte ja nur zur Verdeutlichung des Effektes gedient haben - oder?

Konsequent wäre es für die "Verweigerer", dann auch freiwillig nicht teilzunehmen, so wie es Barbara (McBricker) ja tut.

Also, ich würde auch unter den genannten Bedingungen eine Teilnahme befürworten. Ich jedenfalls würde eine solche "Nettiquette" jederzeit mittragen.

Ob du (oder ein andere) dir den Stress noch mal antun willst, ist natürlich deine Sache.....


JuL
06.01.2010, 08:50

Re: Mein Tag als Ambassador - LUGBULK 2010

Saluton!

Wenn ich mich als Unbeteiligter mal äußern darf ...

» Nun, ich kenne die Lage in DK nicht, aber unabhängig davon macht LEGO ja
» nur ein bestimmtes Bestellimit anhand von empfangenen Adressen fest. Das
» wird denke ich mal korrekt sein, LEGO hat ja Anwälte die das vorher
» abchecken. Für LEGO gibt es nur einen Vertragspartner (VP) und das ist

Ist TLC denn eigentlich auf die neue Rechtslage in Deutschland aufmerksam
gemacht worden? Vielleicht ist es ihnen ja tatsächlich gar nicht bewußt, daß
sich da etwas geändert hat.

» der, der die Sammelbestellung durchführt. Von dem erhält er die Adressen
» und der VP ist dafür verantwortlich, dass die Adressen weitergegeben
» werden dürfen. Der VP ist aber gleichzeitig auch der Vertragspartner für
» jeden einzelnen Sammelbesteller und somit für alle weiteren Aspekte der
» Bestellung verantwortlich, u.a. für die Einhaltung von
» Datenschutzbestimmungen, aber auch (in meinem Fall als Firma) für das
» komplette Paket der Fernabsatzbestimmung, angefangen von
» Wiederufsbelehrung, weiter über Rückgaberecht, bei Rücksendung nochmaliger
» Übernahme der Versandkosten (weil Wert über 40,00 Euro),
» Gewährleistung(!!!), vorhandener Vertrag mit einer Entsorgungsfirma wg
» Verpackungsverordnung etc etc etc. Alles in diesem Fall eigentlich
» bekloppte, kleinkarierte Dinge, die aber nunmal im lieben Deutschland
» nicht ausgehebelt werden dürfen und sei die Sammelbestellung von allen
» Beteiligten noch so gut gmeint.

Andererseits ist mir überhaupt nicht klar, wozu TLC in diesem Fall denn
irgendwelche Daten außer ,,soviele Steine sind von dieser Sorte bestellt
worden'' überhaupt benötigt. Eigentlich braucht doch höchstens der Verteiler
die Adreßdaten (und wenn die Übergabe bei einem Treffen stattfindet,
theoretisch nicht einmal das, auch wenn ich als Verteiler bei mir unbekannten
Leuten sicherlich auf der Adreßangabe bestehen würde). Daß das Bestellimit an
die Adreßweitergabe geknüpft ist, finde ich schon recht merkwürdig, auch wenn
es rechtlich zulässig ist.

(Und die Regeln mögen hier kleinkariert erscheinen, aber an sich bin ich doch
eher froh, daß es sie gibt.)

(Dafür habe ich angesichts dieser Regeln noch größeren Respekt vor den
Verteilern als vorher schon.)

Ad LEGO!
JuL


Hamster
06.01.2010, 10:07

Re: Mein Tag als Ambassador - LUGBULK 2010

Hallo Christian,

ich habe an der letzten Bestellung teilgenommen, muß ich mich nochmal anmelden?

Mit freundlichen Grüßen
Hamster


der seb
06.01.2010, 11:55

Re: Mein Tag als Ambassador - LUGBULK 2010

Hallo LLL,

schön zu hören, dass LEGO dieses Programm fortsetzt. Somit scheinen auch sie mit dem Verlauf 2009 zufrieden gewesen zu sein.

Der neue höhere (und feste) Maximalbetrag finde ich klasse, ich hätte bei der ersten Bestellung schon mehr bestellen wollen.

Um die Datenfrage mache ich mir keine großen Gedanken. Wie schon mehrfach erwähnt hat LEGO die Adressen schon von vorherigen Bestellungen.
Ich habe bei der ersten Bestellung bezüglich der Daten nicht widersprochen und auch seitdem keine einzige zusätzliche Werbung bekommen. Somit sehe ich auch keine Probleme meine Adresse beim nächsten Mal wieder "preiszugeben".


Navigation
06.01.2010, 13:19

Re: Mein Tag als Ambassador - LUGBULK 2010

» Andererseits ist mir überhaupt nicht klar, wozu TLC in diesem Fall denn
» irgendwelche Daten außer ,,soviele Steine sind von dieser Sorte
» bestellt
» worden'' überhaupt benötigt.

Knack!

Eigentlich.

LEGO möchte verhindern, dass jemand über mehrere Kanäle auf die LUGBULK Bestellung zugreift. Das ist insofern ein wenig verständlich, als dass auch die Firma LEGO keine unbegrenzten Vorräte hat und nicht beliebig viel an Einzelteilen verkaufen kann. Das lässt sich wahrscheinlich produktionstechnisch gar nicht realisieren.

Der eigentliche Grund ist aber jedoch, dass LEGO für interne Marketingzwecke einen Überblick über die AFOL Community haben möchte, und zwar einen möglichst genauen (Unique Contact). Das sollte für uns AFOLs von Vorteil sein, immerhin gab es Zeiten, in denen wir noch richtig Überzeugungsarbeit leisten mussten, dass es überhaupt eine große (und kaufkräftige) Zahl an AFOLs gibt.

Nun wird die LUGBULK Aktion (auch das muss ehrlich gesagt werden dürfen) nicht nach dem Motto entstanden sein "Wir tun den AFOLs mit der Bulkbestellung was Gutes und wollen im Gegenzug die Daten", sondern andersherum, nämlich "Wir wollen die Daten von den AFOLs, als Gegenleistung wird vielleicht eine Bulkbestellung positiv aufgenommen".

Wie dem auch sei, es bringt sicher nichts, gegenüber LEGO auf irgendwelche deutschen Rechtslagen zu pochen, denn LEGO hat auch jederzeit das Recht, die LUGBULK Aktion zu verweigern. Wir müssen also schon einen Weg finden, alles unter einen Hut zu bringen.

Was aber bei allem berechtigten oder unberechtigten Unverständnis an existierenden rechtlichen Bestimmungen ebenfalls nicht von jemandem verlangt werden kann, und zwar weder von mir, noch von jemand anderem der es selbst eigentlich nicht so genau nehmen würde, ist, bei diesen Bestimmungen einfach ein Auge zuzudrücken und zu hoffen, dass schon alles glatt laufen wird und sich niemand beschwert.

Es geht mir persönlich ja auch gar nicht darum, dass der Prozess recht aufwändig ist, ich betrachte das als "Service am Mitglied" wenn man so will und die Freiwilligen tun ihr Übriges auch aus Überzeugung.

Ich schlage also folgende Vorgehensweise für dieses Mal vor:

Unter dem Hinweis, dass das Gesamt-Bestelllimit von 1000steine.de gegenüber LEGO abhängig von der Weitergabe der persönlichen Daten ist, dieser Weitergabe aber dennoch wiedersprochen werden kann ohne von der Teilnahme ausgeschlossen werden zu können, kann sich jedes Plus-Mitglied an der Sammelbestellung beteiligen. LEGO wird zu diesem Zweck für die Teilnehmer ein Formular zum Ausfüllen bereitstellen, das dient vermutlich dazu, die Daten einfacher (automatisiert) einlesen zu können. Beim letzten Mal musste Jan alles per Hand tippeln...

Die Zahl der unterschiedlichen Teile ist dieses Mal auf 50 begrenzt (statt 100 beim letzten Mal), deshalb wäre mein Vorschlag, dass keine einzelnen Teile gewünscht werden (dann ist nämlich jedes Teil am Ende genau einmal gewünscht, das war schon bei den 100 so, da hatten wir nur das Glück, dass die Liste an LEGO raus musste bevor überhaupt 100 verschiedene Teile zusammengekommen waren), sondern jeder darf 5 oder 10 Wunschkategorien benennen (bsp. "Fliesen" oder "einreihige Steine" und eine jeweilige Wunschfarbe. Da sollten wir dann schon eher auf bestimmte Mehrheiten stoßen.

Das weitere Prozedere ist dann wie folgt von LEGO vorgegeben: Die Wunschliste geht an LEGO, die grundsätzliche Verfügbarkeit wird geprüft, die Preise werden genannt.

Sobald diese Verfügbarkeit/Preise vorliegen, ist eine weitere Anmeldung für diese Runde nicht mehr möglich um das Bestelllimit festlegen zu können. Alsdann geht es für jeden an's Bestellen: Ein Bestellformular angepasst an das Bestelllimit. Plus ein Zusatzformular mit zusätzlicher Bestellung, sortiert nach Prioritäten, die von mir so lange um komplette Positionen zurückgekürzt wird, bis das zusätzliche Bestelllimit erreicht ist, welches dadurch entstehen könnte, dass sich mehr Leute angemeldet haben als dann tatsächlich bestellen.

Lieferzeit ist wieder mit bis zu 3 Monaten angegeben.

Wenn jemand andere oder bessere Vorschläge hat, bitte hier posten.

Viele Grüße,
Rene


cheesy
06.01.2010, 15:36

klingt gut

Hi René,

damit kann ich gut leben. Wenn dann bei der endgültigen Liste doch keine brauchbaren Steine für einen dabei sind, muss man ja nichts bestellen.

Auf jeden Fall danke schonmal für die Arbeit, die Du dir machst.

Gruß, Peter


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