Jan Beyer - LEGO Direct
17.11.2009, 11:54

Warnung vor Abzocke mit LEGO Produkten

Hallo LLL,

seit einiger Zeit sind uns so genannte Scam Webseiten im Internet aufgefallen, die angeblich LEGO Sets zu sehr günstigen Preisen anbieten.

Es muss per Vorauskasse gezahlt werden und dann wird natürlich nichts geliefert und das Geld ist weg. Einige Verbraucher sind leider schon geprellt worden und haben die Webseiten bei der Polizei angezeigt.

Wir versuchen uns so gut es geht dagegen zu wehren, dass unser Name und Bekanntheitsgrad hier ausgenutzt wird.

Mehr Infos gibt es hier

Also lasst bitte eure Finger davon und passt generell bei zu günstigen Angeboten auf.

Gruss

Jan


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chris
19.11.2009, 23:17

meine Meinung dazu ...

Hallo Leute,


» » Es muss per Vorauskasse gezahlt werden...
»

ich sehe das nicht als den einzigen Entscheidungspunkt, sondern das zusammenkommen mehrerer Merkwürdigkeiten...

also ein unverhältnis günstiger Preis,
und
ein unbekannter neuer Anbieter
und
mit merkwürdigem Impressum
und
ungewöhnlicher Produktdarstellung
und
usw....

egal welche Umstände, - in dem Moment wo ich mein Geld aus der Hand gebe muß mir bewusst sein dass ich es nicht mehr habe / der Hinweis auf Vorauskasse erinnert mich lediglich an diesen Fakt.

Ach ja, ich habe selbst kein Problem mit Vorkasse, mal abgesehen davon dass ich Verkäufer, Lieferanten und Leistungserbringer eher mal damit irritiere dass ich möglichst schnell und im Voraus bezahlen möchte.

Und noch ein kaufmännischer Aspekt:
Vorkasse reduziert dem Verkäufer die Vorfinanzierung und damit Kosten die er letztlich auf den Kaufpreis aufschlagen muß;
Rechnung bietet dem Käufer mehr Sicherheit, die er letztlich bezahlt

Jetzt muß jeder für sich selbst entscheiden was ihm wichtiger ist... wer aber die besten Zahlungs- und Lieferbedingungen zum billigsten Preis haben will ist potentielles Opfer.

Letztlich begrüße ich selbstverständlich Hinweise auf schwarze Schafe, und ich bin jedem Dankbar der zur Bekämpfung solcher Bösartigkeiten beiträgt.

Gruß aus Stuttgart
Chris Schneider


Technix
19.11.2009, 23:49

Re: Soso

Hi.
Da du als Arbeitnehmer dich nicht um deine Arbeit bemühen musst sondern sie von deinem Arbeitgeber zugewiesen/zugeteilt bekommst wirst du und vor allem kannst du es nicht verstehen.
Bei Vorlage hat der Betrieb noch gar nichts an Gegenwert, außer die Vereinbarung mit dem Kunden, dass er die Rechnung am Ende auch bezahlen wird. Und zahlen muß ich die notwendigen betrieblichen Kosten und das Material per Vorkasse, welches dann ja die Vorlage ist.
Aber geh du man weiter deiner versicherungspflichtigen Arbeit nach und hoffe, dass alle Kunden deines Arbeitgebers pünktlich ihre Rechnungen zahlen.
Sonst geht er nämlich in das Insolvenzverfahren, wie es früher schon hieß und auch heute noch heißt. Heute jedoch mit dem kleinen Zusatz, dass es das Regelinsolvenzverfahren (das ist für deinen Arbeitgeber) und das Privatinsolvenzverfahren gibt.
Letzteres ist das übelste, was für Kleinunternehmer erfunden werden konnte.
(Anbei, dem Erfinder dieses wünsche ich, dass er in den gleichen Löwenkäfig kommt wie der, der für den Farbwechsel bei LEGO verantwortlich ist(Credit at Jojo)).
Immer schön auf Rechnung und dann nicht mehr zahlen können. Toll!
„Dann gehe ich in die Privatinso. Na und?“
Das nenne ich mal Verbraucherschutz, halle lulja.
Aber zum Glück ist es mir ja möglich, als Dienstleistungsunternehmer, der keinen Handel betreibt oder Handwerker Vorkasse zu nehmen um das Risiko meiner Vorlage zu verringern.

Anzumerken ist noch, dass den schwarzen Schafen mehr durch die hirnlose Gier mancher Leute Vorschub geleistet wird. Dazu gehören immer zwei Leute.


Tschüß
Gunther


Spider
19.11.2009, 23:56

Re: Warnung vor Abzocke mit LEGO Produkten

Hallo Barbara!

» Mit Verlaub, der Kunde kann sich auch ein wenig selbst schützen. Daß ein
» Laden nicht ganz koscher ist, der (ich nenne jetzt mal irgendwas) den
» Mindstorms-NXT-2.0-Baukasten für 99,90 verkauft, kann man sich an den
» Fingern abzählen. Wenn er dann auch noch Bilder eines anderen Händlers
» benutzt, dann kann etwas nicht stimmen.
Das Gesetze und Schutzbestimmungen nicht von einem Grundmaß an Eigenverantwortung entbinden ist doch unbestritten. Aber wie an dem Beispiel neulich gesehen, muß man schon zwei- dreimal hinschauen und auch mal googleln, damit man sieht, bzw. erahnt, das da was nicht ganz koscher ist.
Und die Bricklinkbilder findet man auch alle Nase lang in Shops oder auf ebay wieder. Das ist zwar komisch, aber eben allein auch noch kein Indiz, da machen es sich halt manche leicht. Klar, ein zu niedriger Preis sollte alle Alarmglocken schrillen lassen.
» Bei LEGO® Shop@Home ist das gängige Praxis. Sobald der Betrag eine
» bestimmte Grenze, welche mir immer noch nicht ganz aufgegangen ist,
» überschreitet, wird man zur Vorkasse gezwungen, wenn man den/die Artikel
» tatsächlich haben möchte.
» Ich nehme an, auch diese Firma macht das bewußt, weil auch sie sich die
» Kunden nicht aussuchen kann.
Das wohl eher um das Ausfallrisiko zu verringern, ein Mittelweg zwischen Kundenorientierung und Eigenschutz, wobei ja solch eine große Firma über den Verdacht der Abzocke erhaben ist, sind ja schließlich meist kleinere Shops und Läden, wo so etwas passiert. Und Lego wird bei der Menge an Bestellungen und den Werten kaufmännisch denken und auf eine Einzelprüfung des Kunden verzichten. Aber mit der Maßnahme hält man die Verluste gering.
» Ich verkaufe ab und zu mal etwas auf einer niederländische
» Auktionsplattform. Mir würde im Traum nicht einfallen, etwas zu
» verschicken, wofür ich noch kein Geld erhalten habe. Bricklink und ebay
» funktionieren ebenso.
Es ging auch nicht darum, wie Plattformen oder Märkte funktionieren, sondern das sich auch dort schwarze Schafe rumtreiben, die eben abziehen, weil Vorkasse das einzig anerkannte Zahlungsziel ist.
» Es gibt genauso viele böswillige Kunden wie Verkäufer. Daß letztere jedoch
» auch vorsichtiger werden, finde ich äußerst legitim, denn Kunden habe viel
» zu viele Rechte bekommen. Diese hindern sie vor allem daran, ab und zu
» auch mal selbst zu denken.
Jo, ich habe so viele Rechte, daß ich bei einem eindeutigen Betrug meine Kohle nie wieder gesehen habe. Du hast völlig recht, ich habe wahrscheinlich zu viele Rechte. Aber diese miese Abzockerin hat meine Kohle eingesackt, ich hab nix bekommen. So viel mal zu den Rechten. Und dort gab es nicht den geringsten Hinweis auf Dubiosität.
Klar gibt es auf beiden Seiten Lumpen. Aber der Schutz des einen darf nicht dazu führen, das der Andere zur Weihnachtsgans degradiert wird. Das würde ich auch nicht wollen.
Eine sinnvolle Variante, die beide Interessen berücksichtigt wäre vernünftig.
Pauschale Vorkasse ohne Sicherheiten (ebay und bricklink z.B. bieten durch die bewertungen schon immerhin eine gewisse Sicherheit aufgrund der Kundenerfahrungen) hingegen ist einseitig und öffnet genau so viele Betrugsmöglichkeiten, wie sie schließt.

Klasse Gerechtigkeit, die aus dem Risiko des Einen das Risiko des Anderen macht. Verdienen, aber nichts riskieren. So etwas könnte man im Extremfall Wirtschaftsprotektionismus nennen.
Wäre so wie Aktienpoker an der Börse mit "Antiverlustversicherung". Wenn ich ein Unternehmen betreibe, will ich Gewinne erwirtschaften. Wer nichts wagt, der nichts gewinnt.
Daher sind auch große Gewinne gerechtfertigt, denn solche Menschen haben meist ein entsprechendes Risiko getragen.
Aber die hier vorgebrachte Haltung ist wie bei den Industriemanagern: Und wenn der Laden an die Wand klatscht,- kein Thema, das Recht ist auf unserer Seite, Abfindung und Pension sind sicher. Verdienen,- ja gerne (es darf auch ein bißchen mehr sein), aber bitte ohne jedes Risiko.
Und genau mit der gleichen Mentalität wird die pauschale Vorkasse verteidigt.
Ein Mittelweg wird pauschal abgelehnt und ist undenkbar.

»
» Viele Grüße
» Barbara
»
» Viele Grüße
» Barbara

Viele Grüße

Jens


Spider
20.11.2009, 00:15

Re: Soso

» Hi.
» Da du als Arbeitnehmer dich nicht um deine Arbeit bemühen musst sondern
» sie von deinem Arbeitgeber zugewiesen/zugeteilt bekommst wirst du und vor
» allem kannst du es nicht verstehen.
Auch ich muß mich um meine Arbeit kümmern und mich mühen, denn tue ich es nicht geht letztlich auch mein Job flöten, insofern verstehe ich das wohl besser, als Du glaubst. Und Selbstständigkeit hatte ich als Dienstleister auch schon, nur war der Verdienst für die Arbeit seinerzeit nicht entsprechend, also habe ich mich wieder neu orientiert.
» Bei Vorlage hat der Betrieb noch gar nichts an Gegenwert, außer die
» Vereinbarung mit dem Kunden, dass er die Rechnung am Ende auch bezahlen
» wird. Und zahlen muß ich die notwendigen betrieblichen Kosten und das
» Material per Vorkasse, welches dann ja die Vorlage ist.
Wenn Du dein Material per Vorkasse zahlen mußt,- mein Beileid. Sowas habe ich bislang in keiner Firma erlebt, aber dann wirst Du wohl Deinen Lieferanten nicht als solvent erscheinen.
» Aber geh du man weiter deiner versicherungspflichtigen Arbeit nach und
» hoffe, dass alle Kunden deines Arbeitgebers pünktlich ihre Rechnungen
» zahlen.
Jo, deswegen verdient mein Chef auch ein mehrfaches meines Lohns, aber das ist dann auch ok so.
» Sonst geht er nämlich in das Insolvenzverfahren, wie es früher schon hieß
» und auch heute noch heißt. Heute jedoch mit dem kleinen Zusatz, dass es
» das Regelinsolvenzverfahren (das ist für deinen Arbeitgeber) und das
» Privatinsolvenzverfahren gibt.
» Letzteres ist das übelste, was für Kleinunternehmer erfunden werden
» konnte.
Welches auch sicherlich noch kein Kleinunternehmer genutzt hat.
» (Anbei, dem Erfinder dieses wünsche ich, dass er in den gleichen
» Löwenkäfig kommt wie der, der für den Farbwechsel bei LEGO verantwortlich
» ist(Credit at Jojo)).
» Immer schön auf Rechnung und dann nicht mehr zahlen können. Toll!
» „Dann gehe ich in die Privatinso. Na und?“
» Das nenne ich mal Verbraucherschutz, halle lulja.
Und auch heute gilt noch der Satz: "An nichts verdient man so gut, wie an einer geschickt gemachten Pleite"
Vermögen erwirtschaftet, auf den Lebenspartner geschrieben und Gütertrennung.
Auch ne alte Nummer für arme Unternehmer, mehr als scheinheilig.
» Aber zum Glück ist es mir ja möglich, als Dienstleistungsunternehmer, der
» keinen Handel betreibt oder Handwerker Vorkasse zu nehmen um das Risiko
» meiner Vorlage zu verringern.
Naja, dann ist doch Deine kleine Welt ok, wäre nur noch interessant, ob Du als Unternehmer auf Deine Verbraucherrechte verzichtest?
Wohl eher nicht. Und damit schließt sich doch der Kreis am Ende.
» Anzumerken ist noch, dass den schwarzen Schafen mehr durch die hirnlose
» Gier mancher Leute Vorschub geleistet wird. Dazu gehören immer zwei Leute.



Gruß

Jens


Technix
20.11.2009, 00:31

Re: Soso

Wie ich schon schrob: Du kannst es nicht verstehen.


JuL
20.11.2009, 00:31

Re: Warnung vor Abzocke mit LEGO Produkten

Saluton!

» Ich verkaufe ab und zu mal etwas auf einer niederländische
» Auktionsplattform. Mir würde im Traum nicht einfallen, etwas zu
» verschicken, wofür ich noch kein Geld erhalten habe. Bricklink und ebay

Und warum sollte jemand dann im Traum daran denken, Dir Geld für eine Ware
zu schicken, die er noch nicht erhalten hat?

Das Problem scheint mir im Versandhandel symmetrisch zu sein: Der Käufer hat
Angst vor einem betrügerischen Verkäufer, der Verkäufer hat Angst vor einem
betrügerischen Käufer, beide mit vermutlich gleichem Recht bzw. Unrecht.
(Das ist beim richtigen Laden natürlich einfacher, Ware und Geld wird quasi
gleichzeitig getauscht ...)

Ad LEGO!
JuL


Spider
20.11.2009, 09:36

Re: Soso

Auch hier wieder falsch:

Einseitige Sicherheit WILL ich nicht nicht verstehen, sondern nicht tolerieren.

Ein bedeutender Unterschied.

Aber das kannst DU nicht verstehen, das würde nämlich bedeuten, das berechtigte Interesse der anderen Seite anzuerkennen.


McBricker
20.11.2009, 10:04

Re: Warnung vor Abzocke mit LEGO Produkten

Hallo Jens,

aus Deinen Ausführungen lese ich lediglich das eine: "Ich bin betrogen worden, darum muß der ganze Markt verändert werden." Das ist aktionistisch und führt letztendlich zu nichts (außer zur einer liberalen Mehrheit, aber das ist eine andere Geschichte).

Ich bestreite ja nicht, daß es schwarze Schafe gibt und ich bestreite sicher nicht, daß Leute betrogen worden sind. Aber da es nunmal in allen Branchen schwarze Schafe gibt, ist nicht gleich das ganze System schlecht.

Ich meine eben, daß der Kunde auch mal ein bißchen Selbstverantwortung übernehmen darf. Er muß sich eben ein bißchen umschauen, abwägen und vielleicht auch nach Erfahrungen andere Käufer googlen. Daß Käufer im Internet immer wieder in solche Betrugsfallen treten, heißt für mich vor allem, daß viele Käufer sich einfach nicht bewußt machen, daß billichst nicht immer gleich gut heißt. Auch, wenn durch Protest die Werbephrase geändert wurde, Geiz bleibt geil - und macht blind. Und wenn man sich nicht sicher ist, daß man für den Internetkauf gut gerüstet ist, dann geht man eben lieber in den Spielwarenladen umme Ecke.

Aber Chris hat natürlich recht, solche Hinweise sind sehr nützlich und helfen natürlich den Menschen, die dort hätten kaufen wollen und vorher ein wenig recherchieren weiter.

Viele Grüße
Barbara


Ben®
20.11.2009, 10:41

Gute Schlußrede und AMEN! (ohne Text)


inof
20.11.2009, 10:46

Re: Warnung vor Abzocke mit LEGO Produkten

Hallo,

» » Ich verkaufe ab und zu mal etwas auf einer niederländische
» » Auktionsplattform. Mir würde im Traum nicht einfallen, etwas zu
» » verschicken, wofür ich noch kein Geld erhalten habe. Bricklink und ebay
»
» Und warum sollte jemand dann im Traum daran denken, Dir Geld für eine
» Ware zu schicken, die er noch nicht erhalten hat?
»
» Das Problem scheint mir im Versandhandel symmetrisch zu sein: Der Käufer
» hat Angst vor einem betrügerischen Verkäufer, der Verkäufer hat Angst vor
» einem betrügerischen Käufer, beide mit vermutlich gleichem Recht bzw.
» Unrecht.

Ganz symmetrisch ist es nicht, zumindest im Falle von BrickLink (und eBay), und zwar aufgrund der Bewertungssysteme. Das hat zwei Gründe: Erstens gibt es deutlich mehr Käufer als Verkäufer, woraus folgt, dass Käufer im Durchschnitt weniger Bewertungen haben als Verkäufer, weshalb ihre Profile häufig weniger aussagekräftig sind. Ich weiß dies aus eigener Erfahrung. Und zweitens wird eine Transaktion immer von einem Käufer initiiert, d.h. der Verkäufer kann nur reagieren, nicht agieren. Daraus ergibt sich die folgende Zwickmühle:

Das Bewertungssystem soll ja zumindest einen Anhaltspunkt (natürlich nicht den einzigen) für die Verlässlichkeit eines Mitglieds liefern. In der Praxis profitieren aber überwiegend nur die Käufer davon, denn sie können sich anhand der Bewertungen eines Verkäufers entscheiden, ob sie bei ihm kaufen oder nicht. Dem Verkäufer dagegen nutzen die Bewertungen wenig: Wenn er erstmal eine Bestellung erhalten hat, kann er sich schlecht weigern, sie anzunehmen, da dies mit hoher Wahrscheinlichkeit zu einer negativen Bewertung führen würde.

Natürlich gibt es für Verkäufer die Möglichkeit, Bestellungen von Kunden, deren Bewertungskennzahl zu gering ist, gar nicht erst zuzulassen (zumindest bei eBay; bei BrickLink weiß ich's gerade nicht genau aus dem Kopf). In der Praxis nutzt aber auch das recht wenig, da die Verlässlichkeit eines Mitglieds häufig nicht auf diese eine Kennzahl reduziert werden kann. Bei einem unbekannten Verkäufer schaue ich erstmal in das Profil, lese ein paar Kommentare, insbesondere auch neutrale und negative (und ggf. die Antworten des Verkäufers darauf), und entscheide erst dann, ob er mir verlässlich genug erscheint oder nicht.

Verkäufer haben diese Möglichkeit praktisch nicht.

Langer Rede kurzer Sinn: Im wesentlichen kann ich dem zustimmen, was René und Chris geschrieben haben.

Viele Grüße
Oliver


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