Guten Morgen zusammen,
ich baue gerade an einer Dreiachs-Dieselelektrischen Lok mit Pleuel, im meinem Vorbild sind für jedes Rad Bremsen vorgesehen, mir kam die Idee, diese mit "Minifig Handlebars" (Motoradlenker) nachzubilden.
Das heißt, dass zwischen die Räder je zwei Lenker eingepasst werden müssen (Der Achsstand muss dafür vermutlich 1K größer werden.)
Auf dem Bild ist zur Verdeutlichung der Position ein Lenker eingefügt:

Irgendwie steh ich auf dem Schlauch und frage die Community um Rat. Wie mach ich die Lenker fest? Oder habt ihr andere Ideen zu Bremsen?


Schöne Grüße aus dem Vogelsberg,
Stefan

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Hey Tom,

» Es gibt auch Technic
» pins mit
» Noppe, aber die sind locker drehbar (ohne friction "Nasen"). Es würde
» etwas Platz sparen, aber unkontrolliert "herumbambeln"...
»

damit es nicht "herumbambelt" (was für ein Wort!), kann man ja auch statt dem technic Pin dieses Teil hier nehmen.

Durch die Kreuzachse kann man es dann irgendwo im inneren der Lok festmachen. mE sind sie auch nicht zu lang, um zwei von ihnen gegenüberliegend zu verbauen.

MTM

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Ich antworte mir selber und revidiere: es geht leider nicht. Die Dinger sind doch zu lang! Aber man kann in die beiden Technic Pins eine Technic-Flex-Hose (finde ich leider bei bricklink nicht)

einsetzen, dann schlackert es auch nicht mehr...

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» Ich antworte mir selber und revidiere: es geht leider nicht. Die Dinger
» sind doch zu lang! Aber man kann in die beiden Technic Pins eine
» Technic-Flex-Hose (finde ich leider bei bricklink nicht)
»

einsetzen,
» dann schlackert es auch nicht mehr...
Hi,
ich glaube nicht, dass das Flexrohr die halben Pins so weit spreizt, dass sie sich nicht mehr drehen können...
Gruß
Ronald

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Hallo Stefan,
da hab ich Blödsinn geschrieben, ich hätte mal besser selbst wieder ins Bricklink geschaut.

Ich meinte eigentlich die hier 2x nebeneinander probieren. Könnte aber wieder verdammt eng werden. Horizontal bezieht sich wohl nicht auf die Enden des Clips, sondern auf die Ausrichtung der Teile, die eingeklemmt werden. Schon wieder was dazugelernt ! Deshalb hab ich Dich etwas in die Irre geleitet, sorry !

Wenn das nicht geht, könnte es aber mit 4 Stück von diesen da und einem solchen etwas einfacher klappen. Damit kannst Du ja auch relativ einfach Buchten zwischen die Achsen bauen, ohne "wild snotten" zu müssen.

Grüsse

Tom

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» Auf dem Bild ist zur Verdeutlichung der Position ein Lenker eingefügt:
»

»
» Irgendwie steh ich auf dem Schlauch und frage die Community um Rat. Wie
» mach ich die Lenker fest? Oder habt ihr andere Ideen zu Bremsen?

Hi,
wie wäre es mit

oder

:confused:
Gruß
Ronald

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Guten Morgenzusammen,
im Moment sieht der Unterbau so aus, die anderen Teile rundherum sind ausgeblendet, für den besseren Kontrasat habe ich die Räder gelb gemacht:

Die Bremsen kann man noch etwas zum Rad hinbiegen, aber das sollte ich am Realmodell erst machen.
Oben ist auch die Verzahnung zu sehen, mittig aus der Achse wird die Drehung mit 2 8-Zahnrädern auf ein 24-Zahnrad übertragen. Die 24-Zahnräder sind mit einem 16-Zahnrad verbunden, hier nicht eingeblendet.


Schöne Grüße aus dem Vogelsberg,
Stefan

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Hallo Stefan,

»

Das Design der Bremsen gefällt mir. Gut ausgetüftelt.
Aber ...

» Oben ist auch die Verzahnung zu sehen, mittig aus der Achse wird die
» Drehung mit 2 8-Zahnrädern auf ein 24-Zahnrad übertragen. Die 24-Zahnräder
» sind mit einem 16-Zahnrad verbunden, hier nicht eingeblendet.

Hmm ... Insgesamt dürfte die Zahnrad-Konstruktion eine relativ hohe Friktion aufweisen. Ob das in der Praxis noch geht, muss man ausprobieren, aber ich bezweifle, dass das richtig gut läuft.

Viele Grüße
Oliver

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» Hmm ... Insgesamt dürfte die Zahnrad-Konstruktion eine relativ hohe
» Friktion aufweisen. Ob das in der Praxis noch geht, muss man
» ausprobieren, aber ich bezweifle, dass das richtig gut läuft.

Genau das habe ich mir beim Betrachten auch gedacht. Außerdem handelt es sich ja noch um eine Übersetzung, die per se nochmal mehr Kraft benötigt. D.h., Da wird auf jeden Fall davor noch eine vernünftige Untersetzung nötig sein (welche ihrerseits wieder Platz und weitere Reibung bedeutet).

Daher würde ich Dir ebenfalls raten: Probier das Ganze mal vorher aus. Muss ja nichtmal ein Lokmodell sein, einfach irgendein Gefährt bauen, in dem das angedachte Getriebe (aber mit allen Achsen!) zusammen mit dem geplanten Motor realisiert ist. Eventuell noch sinnfrei eine Menge Lego auf das Gefährt bauen, um auch das Lokgewicht zu simulieren.

Gruß
Micha

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Hallo Micha und Oliver,
an den Widerstand der Zahnräder habe ich noch nicht gedacht, guter Punkt.
Ich weiß nicht, ob ihr eben davon ausgegangen seid, dass ein Motor in der Lok ist? Dessen Einbau habe ich gar nicht vorgesehen.
Durch die Kraftübertragung der Rollbewegung von einem 8-Zahnrad auf ein 24-Zahnrad wird letzteres sich langsamer drehen (Geschwindigkeit um 2/3 reduziert), somit handelt es sich um eine Untersetzung.
Habe ich euch richtig verstanden?

Nach einem Realtest wird es sich zeigen.

Mir fällt gerade auf, dass das 8-Zahnrad zwischen dem 8- und dem 24-Zahnrad eigentlich entfallen kann (das mach ich jetzt mal)...


Schöne Grüße aus dem Vogelsberg,
Stefan

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Hallo Stefan,

» an den Widerstand der Zahnräder habe ich noch nicht gedacht, guter Punkt.
» Ich weiß nicht, ob ihr eben davon ausgegangen seid, dass ein Motor in der
» Lok ist? Dessen Einbau habe ich gar nicht vorgesehen.

Irgendwie stehe ich wohl grad aufm Schlauch, aber wieso der ganze Aufwand mit den Zahnrädern, wenn da kein Motor reinkommt? Ich seh da keinen praktischen Nutzen.

Viele Grüße
Oliver

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