Hallo Zusammen,
habe das Legofieber nach Jahren der Enthaltsamkeit (älter werden) wieder gefunden. Wollte mal wieder was aus Lego bauen und habe mich für ein Schiffsmodell entschieden. Es sollte richtig groß werden und richtig was hermachen.
Ich habe also im Internet das größte Containerschiff der Welt gesucht und gefunden: Die Maersk trible-e Klasse. Das Schiff ist im original 400m lang, 59m breit und hat 86.000 PS unter der Haube.
Ich habe mich dazu entschlossen, das Schiff im Maßstab 1:150 zu bauen. Somit ist die "Lego Maersk" 2,60m lang, 36cm breit und ca. 40cm hoch.
Für die Konstruktion habe ich ca. 200 Stunden investiert. Beginn war der 7. Dezember 2012 und heute habe ich es im LDD fertig gestellt.
Das ist dabei rausgekommen:
AirTrip2010 , opafejo , AustriaLegoFactory , , Friemelsteiner , Bastlwastl , robin hood gefällt das (7 Mitglieder)
Moin Tom.
Ähm, die ist schon klar, dass das hier ein LEGO-Forum ist? Da benutzt keiner Modellbaufiguren oder andere Dinge, wie Ankerketten oder so(na ja, die meisten). Es geht darum, mit LEGO die Modelle zu verwirklichen. Da packt sich auch keiner Pappcontainer auf so nen Schiff....
Kopfschüttelnde Gruß
Andreas
Moin und herzlich Willkommen!
Sieht ja echt stark aus, dein Schiff. Wie René schon anmerkte, solltest du es in Modulen bauen. Das hat nicht nur den Vorteil, dass du es auf Ausstellungen bringen kannst, sondern das du auch die einzelnen Module zur Seite stellen kannst, z. B. in ein Regal. Dadurch sparst du Platz. Wenn du es in 5 Module unterteilst, brauchst du nur ein Regal 40 x 60cm, das bis zur Decke reicht.
Übrigens, ich hab für mein Schiff 2,5 Jahre gebraucht. Solche Großprojekte fordern eine menge Disziplin, um dabei zu bleiben.
Gruß
Andreas
Wow!
Ich bin sehr gespannt, ob ich miterleben darf,wie dieses Projekt Wirklichkeit wird!
Ich würde dir auch vorschlagen, das schon genannte Set mal auf brauchbare Teile zu untersuchen und dann nach und nach die fehlenden Teile beizukaufen.
Viel Erfolg und Durchhaltevermögen!
Viele Grüße
Gruß
Thomas
mein Blog
meine Eisenbahnräder - mit funktionierendem Download
...... geiles Ding !
165000 Teile x ca. 10 Cent = 16500 € ..... wenn Du 100 Euro im Monat ausgeben kannst, dann brauchst Du ca. 10 Jahre ..... wow ..... wenn Du das schaffst - Respekt.
Denk´ aber auch mal an die Zeit danach (Wenn Du es wirklich geschaft hast).
Wo stellst Du es hin ?
Modulbauweise gute Idee, aber wer will schon ein Modell zerstückelt rumliegen lassen.
Du wirst es dann irgendwann mal wieder loswerden wollen, so wird es niemand kaufen wollen und dann entweder verramschen oder einzeln zerschlagen - das wäre schade drum.
Trotzdem wünsche ich Dir gutes Gelingen und viele Stunden Bauspass !
Grüsse
Bernd
PS:
Schau´ Dir mal das Bild http://images.mocpages.co.../1206134280_SPLASH.jpg
an ...... Teilepreis waren ca. 2000 - 3000 Euro.
Es wurde mir dann für 750 Euro verkauft ! Kein Platz mehr ..... schade eigentlich für den Erbauer ..... der jetzige Besitzer würdigt es in einer Megavitrine ..... ich habe es also in die richtigen Hände weitergegeben.
legodesinger gefällt das
Hallo Andreas, werte LEGO-Gemeinde.
Mea Culpa. Mea Culpa.
Natürlich war und ist mir schon klar, dass hier LEGO-Modell aus LEGO gebaut werden. Aber ich dachte halt, wenn ich mir hier mal so Zeitfaktor und finanzielle Dimensionen ansehe, wären ein paar "Abweichungen" eventuell willkommen. Und wenn es sich lediglich nur um (eventuell zwischenzeitliche ??) "Platzhalter" wie Papiercontainer handelt...
Aber auch sonst hätte der Maßstab 1:160 noch einen Vorteil. Das Modell wäre mit der Modellbahn in N-Spur "komptibel" und könnte so DER Hingucker nicht nur bei Modellbauausstellungen sondern auch bei jedem Modellbahner-Event sein.
SERVUS AUS WIEN
Tom
Möge der Stein mit euch sein.
Hallo.
Darf ich an dieser Stelle nochmals einen meiner 9-mal-klugen Tips anbringen? Wäre es nicht eventuell eine Überlegung wert, das "Schiff in Bau" - also noch in der Werft - nachzubauen? Das hätte ein paar Vorteile:
- Es muß nicht zwingend die gesamte Länge haben und dennoch wären die (späteren?) Dimensionen sehr gut "erkennbar"
- "Modulbauweise" von Beginn weg. Auch in der Realität wird so ein Pott ja "stückweise" gebaut und dann endgefertigt.
- Erster sichtbarer Erfolg nach kürzerer Bauzeit.
- Keine Container > weniger Steine, geringere Kosten
- Möglichkeit von "externer Fremdhilfe" - andere LEGO-Fans könnten den Bau eines Moduls übernehmen und dann alles zusammenfügen...
- Mehr "Detailszenen" wie Schweißplätze, Zulieferpositionen, Kleinlager, usw. möglich
So, jetzt reicht es aber. Der Ösi-Klugscheisser macht sich wieder ans Sortieren. Schönen Tag noch und...
SERVUS AUS WIEN
Tom
Möge der Stein mit euch sein.
Wir können die Aufkleber für eine gute Preise Reproducieren, unsere neue Machine kann nun auch Farben michsen.
Hallo Bastlwastl,
das ist ein wirklich beeindruckendes Projekt! Wichtig ist: Nicht entmutigen lassen: Andere Leute haben ähnliche Projekte auch schon erfolgreich umgesetzt. Rein "zufällig" habe ich zu diesem Thema ein YouTube-Video gefunden. Man beachte den Namen des YouTube-Users! ;)
Gruß
Thomas
\\//_ Build long and ℘rosper!