Hallo 1000steine,

so langsam geht es los im Ambassador Forum. Es gibt immer mehr Diskussionen zu diversen Themen.
Aktuelle Themen die auch für viele 1000steinler interessant sein dürften sind unter anderem:
- Eine Diskussion über veränderte Steineformen wie z.B. die Macaroni
- Eine Diskussion über beschädigte Anleitungen aufgrund von schlechter Verpackung
- Eine weitere, noch recht neue Diskussion betrifft die Größen von Set Kartons.

Ansonsten wird noch über das Ambassador sein diskutiert oder über einzelne spezielle Probleme (jemand hat ein defektes Teil oder eine Anleitung wird gesucht usw.)

Sobald es klare Antworten von LEGO zu Themen gibt werde ich die natürlich hier veröffentlichen.
Beim aktuellen Stand der Diskussionen läßt sich nur sagen das die Probleme auch in anderen Communities aufgefallen sind, defekte Anleitungen oder veränderte Teile sind Probleme für Fans in der ganzen Welt, nicht nur bei 1000steine.


Gruß,

Christian
LEGO Ambassador to the 1000steine community

Guten Morgen,

Erstmal wieder Danke für´s berichten

Thema Anleitungen - meine Anmerkungen:

- hier wird sehr viel Papier verbraucht / verschwendet
zum Einen dadurch, das oft für 2 Steine eine halbe Seite aufgewendet werden
(das ließe sich oft zusammenraffen - siehe die böse Konkurenz M-Blocks)
zum Anderen durch die zusätzlichen Varianten (bes. bei Creator Sets)

- ich (und da bin ich nicht alleine) kaufe auch mal ein Set mehrfach
und damit habe ich schnell einen Berg Altpapier zusammen.
das kleine gelbe Creatorhäuschen habe ich insgesamt wohl 18x gekauft
viele gute Teile + und viel Paperwork

hier sollte mehr auf das Internett verwiesen werden
auch Farblaser halten immer mehr Einzug in "Privathaushalte"

vielleicht lassen sich meine Gedanken mit einbringen

eine Gute Woche noch

Gruß Ralf

Liebär Christian!


» - Eine weitere, noch recht neue Diskussion betrifft die Größen von Set
» Kartons.


Die sind verändert worden, um beim Versand die LKWen ganz zu füllen, mit ohne Luft nach oben. Spart sehr viel Geld. Stand in der Mitarbeiterzeitschrift mit belobigenden Worten für den Vorschlaggebär. Und da ja sowieso bei den allermeisten Kartons Luft (neben/über/unter/drumrum den Legos) drinne ist (für die armen Männekens und -Innen), macht das doch nix.

Wer ungeöffnete Legoskartons (oder leere solchene) sammelt, sollte sie lieber jahrgangsweise aufstellen, dann ist da weniger Luft im Regal/inder Vitrine.

Bauanleitungen und Aufklebärbögen sollten schon so verpackt sein, daß sie unbeschädigt bleiben. Da müßte man den Kundenservice fragen, wieviel Ersatz da geleistet wird, denn eine Tasche/Lasche zum BA/Bogen reinstecken im Karton kostet auch was.

Ich finde es ärgerlich, daß sehr dicke Bauanleitungen mitunter kaputtgehen, weil das Deckblatt zu dünn ist. Bei den großen Sets, um die es sich dabei handelt, dürfte das drin sein. UCS-Ba und so. Lieber so drucken, wie die alten Baubücher oder das Deckblatt aus stärkerem Papier.

Grüße
Mich.a

Hallo

»
» hier sollte mehr auf das Internett verwiesen werden
» auch Farblaser halten immer mehr Einzug in "Privathaushalte"
»

Sorry, aber Lego baut man nicht am Computer. Sondern gemütlich sitzend auf der Couch, oder auf dem Fußboden liegend.
Und wenn ich viel Geld für ein Set ausgegeben habe, will ich nicht nochmal 35 Euro drauflegen, für eine neue Tintenpatrone.

gruß
Andi

Hallo,

ich möchte auf keinen Fall eine gedruckte Anleitung missen.

Dass ein Kunde ein Set 18fach kauft ist wohl auf die Gesamtkäufe bezogen eher die absolute Ausnahme.
Mit der Anzahl der Bauschritte auf einer Seite gebe ich Dir Recht: hier gibt es sicher das eine oder andere Mal Straffungsmöglichkeiten.

Gut finde ich, dass es keine dicken Anleitungs-Wälzer mehr gibt, sondern die Anleitung teilweise mehrfach geteilt wird: So ist eine Archivierung deutlich einfacher.

ciao
ThomaS

Saluton!

» Erstmal wieder Danke für´s berichten

ACK.

» Thema Anleitungen - meine Anmerkungen:
» - hier wird sehr viel Papier verbraucht / verschwendet
» zum Anderen durch die zusätzlichen Varianten (bes. bei Creator Sets)

Das ist natürlich keineswegs eine Verschwendung.

» hier sollte mehr auf das Internett verwiesen werden
» auch Farblaser halten immer mehr Einzug in "Privathaushalte"

Das hielte ich für eine große Frechheit seitens LEGO.
Es sei denn, sie berücksichtigen meinen Tinten-, Toner- und Papierverbrauch
bei der Preisgestaltung. (Da gerade Farbtinte so ziemlich die teuerste
Flüssigkeit der Welt ist, erwartete ich eine Preisreduzierung um ca. 90%.
Hm. Vielleicht hat dein Vorschlag ja doch etwas ...)

Ad LEGO!
JuL

Hallo,

» Warum gibt es hinten auf den Kartons (Produktbeschreibung) eigentlich keine
» Alternativmöglichkeiten mehr? Das muss irgendwie während meiner Dark Ages
» weggemacht worden sein.
» Ich jedenfalls hab die Alternativen immer geliebt (trotz, dass ich auch
» gern eigenes gebaut hab ...

Alternativen gibt es normalerweise bei Creator- und Technic-Sets, und bei ein paar anderen Sets. In den übrigen Fällen muss man seine eigene Fantasie spielen lassen.

Was die Anleitungen und Sticker (bzw. deren Beschädigungen) betrifft, stimmen ich den anderen in diesem Thread zu, mit einer Ausnahme:

Ich persönlich finde Sticker besser als Aufdrucke -- denn dann kann man die Sticker weglassen (was ich meistens so mache) und die Steine flexibler für andere Zwecke einsetzen. Generell finde ich, dass ein gutes Modell weder Sticker noch Aufdruck braucht. Allerdings finde ich, dass die Qualität der Sticker, insbesondere deren Haltbarkeit, verbessert werden sollte.

Viele Grüße
Oliver

»
» hier sollte mehr auf das Internett verwiesen werden
» auch Farblaser halten immer mehr Einzug in "Privathaushalte"
»

»
Also ich für mein Teil will nicht in der nächsten Packung einen kleinen Zettel „Die BA finden sie auf der LEGO Seite“ :no:
Als Ersatz oder zum Archivieren auf dem PC ganz sinnvoll, aber nur!?!

Wobei das mit dem Runterladen sowieso so eine Sache ist. Ich weis nicht wie es bei euch klappt, aber bei mir funktioniert es fast nie beim ersten mal. Ich brauche eigentlich immer mehrere Anläufe bis der PDF auf meinem Rechner ist.

» Die sind verändert worden, um beim Versand die LKWen ganz zu füllen, mit
» ohne Luft nach oben. Spart sehr viel Geld. Stand in der
» Mitarbeiterzeitschrift mit belobigenden Worten für den Vorschlaggebär. Und
» da ja sowieso bei den allermeisten Kartons Luft (neben/über/unter/drumrum
» den Legos) drinne ist (für die armen Männekens und -Innen), macht das doch
» nix.
»
Wie das Geld sparen soll, musst du mir mal erklären???
Beispiel: Wenn ich sagen wir mal 1000 Lego Kartons mit einem LKW versenden will, und bei einer kleinen Packungsgröße einen LKW brauche – bei großer Packungsgröße aber zwei benötige, wie soll das Geld Sparen!?!
Und selbst wenn der LKW nur halb voll ist bei 1000 Einheiten und kleiner Größe, spart es immer noch keinen Cent im vergleich zu ganz voll – 1000 Einheiten – große Packung.
Also ich hätte den Mitarbeiter Gefeuert, aber nicht Belobigt.

» Sorry, aber Lego baut man nicht am Computer. Sondern gemütlich sitzend auf
» der Couch, oder auf dem Fußboden liegend.
» Und wenn ich viel Geld für ein Set ausgegeben habe, will ich nicht nochmal
» 35 Euro drauflegen, für eine neue Tintenpatrone.
»
» gruß
» Andi

Hallo,

die Entscheidung darüber könnte man ja auch dem Kunden überlassen.
Was bedeutete, dass Lego im Shop at Home alternativ auch "Bulk"-Ware anböte.
(D.h. Bausätze ohne Karton und Anleitung in Folie verpackt.)
Vorteil: Weniger Müll durch weniger Verpackung bis hin zur Versand-Umverpackung und weniger Volumen beim Transport, also weniger Kosten.

An diesem Kostenvorteil sollte der Kunde natürlich angemessen beteiligt werden.

Tschüss

SBL

P.S.: Sollte ein solcher Vorschlag ein alter Hut sein: ich habe nicht die ganze Forumshistorie gelesen. Wegen der üblichen Lego-Flexibität mache ich mir aber keine Hoffnung. (Die meisten Sätzen von Lego im Shop at Home fangen mit "Wir können nicht..." an.)

Liebär Doppelvierer!


Also, bisher war's so, daß x Legokartons in die braunen Wellpappkartons (mit rotem Legoaufdruck, muß man die daher auch sammeln? Und in welchem Zustande?) passten und davon dann y auf eine Palette in Höhe z. Nun passen x1 Legokartons in die braunen Kartons, davon passen y1 auf eine Palette in Höhe z1. Wobei z1 ganz bis dicht unters Dach des/der/die LKWs ist. Früher war oben zwischen der Palette u dem Dach des LKWs noch Luft, diese Luft wird nun mit den neuen, paßgenauen Kartons angefüllt und es wird daher weniger warme Luft und dafür mehr Lego durch die Weltgeschichte gekarrt.
Es kann auch sein, daß die neuen Kartongrößen dazu noch in Länge u Breite der Paletten optimiert sind.

Natürlich wäre noch mehr zu sparen, wenn in den Legokartons innendrin nur Lego wäre und keine Luft. Die diesbezüglichen Vorschläge sind allerdings samt und sonders am Veto des Bärtriebsrates der Legomännekens gescheitert.
Und am Einspruch der Bärsitzer vierer 10179: "Huch, is das Lego aber schwer geworden."

Bärsitzer von dreien haben darübär nicht geklagt, soweit bärkannt.

Alle Bärschwerden, daß in Legokartons zuwenig Lego, aber zuviel Luft sei, wurden mit dem Argumente, man müsse die Weihnachts- und Geburtstagsgeschenke auch schütteln können, um zu wissen, was drinne sei, damit man sie in der richtigen Reihenfolge auspacken könne, zufriedenstellend bärantwortet.

Nun muß man noch darauf achten, daß die eingesetzten LKW die gleiche Höhe haben.


So: