Hallo zusammen,

Habe ein Problem mit dem Smaragd Express: Eines der beigefarbenen Zahnraeder, jenes, was zum Motor führt, flutscht immer wieder nach kurzer Zeit raus, wenn ich den Motor in Betrieb nehme und blockiert alles!

Habt ihr ähnliche Probleme? Habt ihr Lösungsvorschläge?

Besten Dank im voraus! VG

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» Hallo zusammen,
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» Habe ein Problem mit dem Smaragd Express: Eines der beigefarbenen
» Zahnraeder, jenes, was zum Motor führt, flutscht immer wieder nach kurzer
» Zeit raus, wenn ich den Motor in Betrieb nehme und blockiert alles!
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» Habt ihr ähnliche Probleme? Habt ihr Lösungsvorschläge?
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» Besten Dank im voraus! VG

Hallo VG,

das ist in der Tat ein kleines Problem beim Emerald.

Ich las schon von anderen, bei denen genau das gleiche Problem aufgetreten ist. Und auch mein Modell zeigte diesen Schaden (siehe Bild oben). Jamie - der Designer bei LEGO - hat bereits Feedback dazu erhalten.

Eine mögliche Lösung wäre es die Zahnräder aus dem Innern des Differentials aus z.B. 8860 oder einem anderen Modell jener Zeit zu verwenden. Die sind schmaler/flacher und kennen solche Probleme nicht...

Eine um 1.5 mm längere Achse (notfalls selbst schnitzen!) wäre die angemessene Lösung.

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» » » LLL!
» » »
» » » Dieses Problem habe ich auch schon ein paar mal gehabt.
» » » Nur nach Lesen dieses Topics bin ich der Lösung noch keinen Schritt
» » » näher.
» » » Was also tun?
» » »
» » » Stefan
» »
» » Hallo
» »
» » Kann man nicht noch ein Zahnrad an die andere Seite machen dann dürfte
» es
» » nicht mehr runtergehen ?
» »
» » Gruß
» » Stephan
»
» Hähähä!
»
» Bitte einfach mal ausprobieren (oder nur das Hirn einschalten). Herrlich
» subversiver Vorschlag um das Lösen den Zahnrades zu verhindern!
» Das würde in der Tat erfolgreich unterbunden. Leider keine Lösung ohne
» Risiken und Nebenwirkungen.....
»
» Beste Grüße

Hi

Da ich den Zug nicht habe kann ich es nicht ausprobieren und da kam mir nur diese Idee . Darum ja auch als Frage

Stephan

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» » Hähähä!
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» » Bitte einfach mal ausprobieren (oder nur das Hirn einschalten).
» Herrlich
» » subversiver Vorschlag um das Lösen den Zahnrades zu verhindern!
» » Das würde in der Tat erfolgreich unterbunden. Leider keine Lösung ohne
» » Risiken und Nebenwirkungen.....
» »
» » Beste Grüße
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» Hi
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» Da ich den Zug nicht habe kann ich es nicht ausprobieren und da kam mir
» nur diese Idee . Darum ja auch als Frage
»
» Stephan

Hallo Stephan,

es geht nicht darum, ob Du den Zug hast oder nicht: überlege nur mal wie das mit zwei Zahnrädern auf der Radachse drehen soll...
Probier das mit IRGENDWEINEM Modell oder ein paar Zahnrädern in solcher Anordnung aus.

Gutes Gelingen beim Blockieren der Achse!

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» » Zahnraeder, jenes, was zum Motor führt, flutscht immer wieder nach
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» Hallo VG,
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» das ist in der Tat ein kleines Problem beim Emerald.
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» Ich las schon von anderen, bei denen genau das gleiche Problem aufgetreten
» ist. Und auch mein Modell zeigte diesen Schaden (siehe Bild oben). Jamie -
» der Designer bei LEGO - hat bereits Feedback dazu erhalten.
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» Eine mögliche Lösung wäre es die Zahnräder aus dem Innern des
» Differentials aus z.B. 8860 oder einem anderen Modell jener Zeit zu
» verwenden. Die sind schmaler/flacher und kennen solche Probleme nicht...
»
» Eine um 1.5 mm längere Achse (notfalls selbst schnitzen!) wäre die
» angemessene Lösung.
Hi,
wie wäre es, wenn man einen Technik-Locheiner auf die Achse (der Räder) steckt und ihn am seitlichen Verrutschen durch einen dünnen Stopper hindert?
Der Einer ist zwar dann nicht fest, sollte aber verhindern können, dass das Zahnrad abrutscht.
Gruß
Ronald

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» Hi,
» wie wäre es, wenn man einen Technik-Locheiner auf die Achse (der Räder)
» steckt und ihn am seitlichen Verrutschen durch einen dünnen Stopper
» hindert?
» Der Einer ist zwar dann nicht fest, sollte aber verhindern können, dass
» das Zahnrad abrutscht.
» Gruß
» Ronald

Hallo Ronald,

dürfte wohl funktionieren, aber dann hindert das Bauteil eben per kräftiger Reibung das Abrutschen des Zahnrades. Ich höre schon förmlich das Knurren des anschabendes Zahnrades, das über seinen Gegenpart schrabbt...

Das alte - von mir vorgeschlagene - Zahnrad hat nach meinem Ermessen eh bessere Laufeigenschaften als das aktuelle Design (gilt übrigens für die Mehrheit aller neueren Zahnräder: sie laufen schlechter als ihre Vorgänger).

Wer noch Altgrau hat ist klar im Vorteil

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» » Hi,
» » wie wäre es, wenn man einen Technik-Locheiner auf die Achse (der Räder)
» » steckt und ihn am seitlichen Verrutschen durch einen dünnen Stopper
» » hindert?
» » Der Einer ist zwar dann nicht fest, sollte aber verhindern können, dass
» » das Zahnrad abrutscht.
» » Gruß
» » Ronald
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» Hallo Ronald,
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» dürfte wohl funktionieren, aber dann hindert das Bauteil eben per
» kräftiger Reibung das Abrutschen des Zahnrades. Ich höre schon förmlich
» das Knurren des anschabendes Zahnrades, das über seinen Gegenpart
» schrabbt...
Hi Ben,
ich wüsste nicht, wo hier "kräftige Reibung" entstehen sollte.
Ich habe zwar meinen Smaragdexpress noch nicht aufgebaut, aber bei der verwendeten Allerweltskonstruktion passt der Einer genau da rein (vorausgesetzt oben drüber ist genug Platz in der Lok).
Ich habe schon selbst etliche Technik-Kontruktuionen gebaut und stets darauf geachtet, dass solche Um-die-Ecke-Lösungen nicht verrutschen können.
Wer die Lok hat, sollte es in jedem Fall mal probieren und die Erfahrungen berichten, ich lasse mich gerne vom Gegenteil überzeugen, falls es nicht klappen sollte.
» Das alte - von mir vorgeschlagene - Zahnrad hat nach meinem Ermessen eh
» bessere Laufeigenschaften als das aktuelle Design (gilt übrigens für die
» Mehrheit aller neueren Zahnräder: sie laufen schlechter als ihre
» Vorgänger).
Das verwendete 12er Zahnrad gibts doch schon seit 1995, und es läuft nach meiner Erfahrung eigentlich besser als das ältere 14er.
» Wer noch Altgrau hat ist klar im Vorteil
Hm, es gibt das 12er auch in altgrau...
Gruß
Ronald

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Hallo

Wäre das eventuell eine Lösung ?

Gruß
Michael

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Hatte ich noch vergessen

Dann muß der 4 x4 Getriebeblock natürlich noch durch Lochsteine ersetzt werden,
sonst geht die Welle ja nicht rein.

» Gruß
» Michael

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Hallo,

Wenn ich das richtig sehe, ist die Ursache des Problems, dass die 5,5L-Achse nicht weit genug herausschaut, so dass das kleine Zahnrad nicht fest genug draufsteckt und sich lösen kann.

Ich habe es nicht ausprobiert, aber möglicherweise könnte es funktionieren, wenn man stattdessen eine 7L-Achse nimmt, die entsprechend weit genug herausschaut, so dass das Zahnrad fest sitzt. Nach vorn zur vorderen Achse hin ist genug Spielraum; dort kann man die Achse mit einem Stopper zusätzlich sichern.

Im Foto ist die Lösung nur angedeutet.

Alternativ kann man den vorderen braunen 1x2-Lochstein (den rechten auf dem Foto) um eine Noppe weiter nach vorn versetzen und den Stopper dann zwischen die beiden braunen 1x2-Lochsteine setzen. Dann würde er gegen Verschiebungen in beide Richtungen absichern.

Viele Grüße
Oliver

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Hi Ben.

» (gilt übrigens für die
» Mehrheit aller neueren Zahnräder: sie laufen schlechter als ihre
» Vorgänger).
Das mag bei einer von dir gebauten Lokomotive/Eisenbahn wohl der Fall sein.
Bei einem Technic-MOC ist dem aber defintiv nicht so.
Du bist der Erste, den ich das schreiben sehe.
Die neuen Zahnräder sind vielfältiger,
weil sie sowohl als normales Zahnrad als auch als Kronenzahnrad, auch im 45°-Winkel, einsetzbar sind.
Die Kraft läßt sich sicherer übertragen, weil die Lamellenzähne überrutschen,
sie sind leiser.
Alles zusammen nur Vorteile gegenüber den alten Zahnrädern.

Hinzu kommt, daß auch das von dir erwähnte alte Zahnrad abrutschen würde,
auch wenn es einen Millimeter dünner ist als die neuen kleineren Kegelzahnräder. Zudem verändert sich die Untersetzung(was in diesem Falle keine Rolle spielt).


» Wer noch Altgrau hat ist klar im Vorteil
Was meinste, wie die im Vorteil sind, die sich nicht durch diesen "Ich verwende nur Altgrau-Wahn" beeinträchtigen lassen!
Erstmal Teilekunde betreiben. Dann jammern.

Im übrigen ist der Lösungsansatz von Ronald genau die Lösung.
Da reibt evtl. was, ja, aber es wird nicht ächzen und stöhnen,
wie du über Neugrau :-).

LEg GOdt; soweit es dir mit Altfarb überhaupt noch möglich ist.

Grüße
Gunther

P.S.: Und ja, ich finde deine Bemerkung zu Stephan unter aller Sau!

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